Meridirh lernt krabbeln

Noch eine kleine Anmerkung ;)
Kauf dir nicht zu viele Bücher, du verlierst echt schnell den Überblick und weißt gar nicht mehr was du machen sollst. Gottie hat einen KL und der weiß was er tut ;)
Alleine ist man da ziemlich schnell überfordert und macht im Endeffekt nichts Sinnvolles.

Jup, da geb ich Bastly recht. Lieber auf eine Sache konzentrieren und mit Geduld und Spucke spielen lernen.
 
Meridirh;

Such Dir bitte zumindest für eine einzige (!!!) Stunde einen KL oder einen Studenten. Ausschließliches Thema: Fingerhaltung und Sitzhaltung/Sitzhöhe. DAS muss von Anfang an stimmen!!!! Bitte!

Das laute Zählen oder Metronom würde ICH nicht machen. Der Takt muss "innen" ablaufen. Atmung, Herzschlag ... Metronomspiel und Zählen führen m.E. zu einer starren Spielweise. MACH MUSIK. Und fang gar nicht erst an, mit dem rechten Fuß im Takt zu klopfen - den Fuß brauchst Du nämlich später fürs Pedal und da ist der Takt völlig kontraproduktiv! Wenns gar nicht ohne geht, dann nimm den linken Fuß...

Werde ich machen, versprochen ;-)
Mit Metronom spielen will ich jetzt eigentlich nur, da mein Taktgefühl wohl nicht zu stimmen scheint. Deshalb will ich es mit diesem - zugegeben - nervigen Geräusch trainieren, damit ich das dann "innen" abspielen kann.

Noch eine kleine Anmerkung
Kauf dir nicht zu viele Bücher, du verlierst echt schnell den Überblick und weißt gar nicht mehr was du machen sollst. Gottie hat einen KL und der weiß was er tut
Alleine ist man da ziemlich schnell überfordert und macht im Endeffekt nichts Sinnvolles.

^^ Reicht denn dann das eine Buch "PlayPiano"? Gottie hatte halt gemeint für weitere Übungen.
 
Klar reicht das, oder biste schon fertig damit? ;)
Klar, du findest überall weitere Übungen für alles und ohne Ende :D Aber du solltest dich, wie Gottie meinte auf eine Sache konzentrieren.
Wenn du dann einen KL hast, kann der dir Übungen geben oder empfehlen. Der hat dann aber auch den Überblick und weiß was für dich richtig ist.

PS.:
Mach auch lieber erstmal eine Sache vernünftig bevor du 5 Sachen so halb machst!
 
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^^ Reicht denn dann das eine Buch "PlayPiano"? Gottie hatte halt gemeint für weitere Übungen.

Na wie Du siehst geht hier jeder etwas anders vor. Ich halte das Metronomspiel am Anfang für wichtig, da es (wie Du ja sagst) das "innere" Taktgefühl auch ausbilden kann. Fisherman hat recht und auch in der Literatur findet man den Hinweis nicht alles mit Metronom einzuüben.
Für Dich ist es jetzt schwierig, da jeder hier im Forum einen anderen Weg beschreitet. Viele könne sehr gut Klavier spielen, andere haben so wie Du erst angefangen.
Ich kann nur zu den Erfahrungen etwas sagen, die ich gerade mache.
Meine KL arbeitet mit mir gerade an allen Baustellen. Vor allem wenn man Anfängt kommt halt sehr viel zusammen. Instrumentbeherschung, Noten lesen, Taktgefühl, Lieder üben, Gehört schulen etc. etc.
Das kann einen schon mal Erschlagen und man kann, wenn man allein vorwärts geht, schnell das Gefühl verlieren, dass man voran kommt. Darunter leidet die Motivation.

Im wesentlichen verwenden wir gerade drei Bücher:
- Mikrokosmos von Bartok. Hier hat man kurze Übungen, die einiges an Technik zeigen und durch die kürze auch gut im Unterricht verwendet werden können.
- Jugendalbum von Manfred Schmitz (hier übe ich seit einigen Wochen das Tonleiterpräludium) und obwohl ich dachte ich könne es, war es sehr erstaunlich was meine KL aus dem Lied noch rausholt
- Meine Weihnachtslieder (ja, es ist erst September) aber wir wollen das vierhändig spielen und daher habe ich gesagt, ich will jetzt damit beginnen.

Das Jugendalbum ist für allein lernen garnichts. Dort braucht man Anleitung und jemand der einem mal sagt, dass einige Sachen noch viel zu schwer sind.
Die Weihnachtslieder kann man sehr schnell. Zumindest in der rechten Hand.
Der Bartok ist ein Übungsbuch. Die ersten Übungen kann man allein üben.

Für die Theorie habe ich mir den Ziegenrücker gekauft. Dieser geht durch die Musiklehrer. Das war mir wichtig, da ich nicht nur spielen will, sondern auch verstehen will, was ich da spiele und warum bestimmte Dinge so sind, wie Sie sind.

Alles andere macht meine KL mit mir. Z.B. erster Test: Sie meinte ich solle mal in meinem Tonleiterpräludium irgendwo mitten drin einsetzen. Puh, ich kam ganz schön ins schlingern. Die Noten musste ich erst mal suchen. Obwohl ich das Lied auswendig konnte, konnte ich nicht mitten im Takt einsetzen. Mittlerweile übe ich das und bin schon besser geworden im Noten lesen.

Ich denke die vielen Baustellen am Anfang heben sich mit der Zeit af. Noten lesen wird einfacher. Instrumentenbeherschung führt dazu sicherer zu greifen. Gehörbildung und Taktgefühl werden sich auch verbessern. Dann sollte alles langsam einfacher werden.

Das nur mal als Zusammenfassung wie es bei mir läuft. Du musst Deinen Weg finden. Nimm PlayPiano und lerne Schrittweise das spielen. Es dauert wirklich eine Zeit bis man behaupten kann, man klimpert nicht mehr nur, sondern spielt.

gottie
 
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Der Bartok ist ein Übungsbuch. Die ersten Übungen kann man allein üben.
Man sollte aber Bartok mögen, wenn man da ran geht. Das ist nicht jedermanns Geschmack.

Wie Gottie schon schreibt, hat man am Anfang ganz viele Baustellen (es werden dann immer mehr ;-)). Man muss die Taste treffen, soll Sitzhaltung, Fingerhaltung, Atmung kontrollieren, gleichzeitig Noten entziffern und, und, und. Wenn da nun noch das Metronom zu beachten ist, wirds MIR zuviel. Sing Deine Stücke und klatsch dazu - das bringt m.E. am Anfang mehr. Es soll ja keine Sklaverei werden, sondern MUSIK. Du sollst Spass haben. Musik! Klingen muss es!
 
Dann sollte alles langsam einfacher werden
Oder auch nicht. ;)
Ich gebe Fishi recht: Nimm Dir gerade für den Anfang einen Lehrer, und wenn es nur eine Stunde im Monat ist, oder erst mal überhaupt nur eine Stunde. Das Geld, was DU da jetzt investierst, sparst du später doppelt und dreifach.
Was der Lehrer in der Regel auch bewirkt: Du hast nicht so viele, sondern 1-2 Baustellen. Auf mehr kann sich eh kein normaler Mensch konzentrieren.
 
Der Bartok ist ein Übungsbuch. Die ersten Übungen kann man allein üben.
Dezenter Einspruch. Ja, es sind Übungsbücher. Aber keine langweiligen Etüden. Wenn man mal erkannt hat, welche Perlen sich spätestens ab Band 2 in den kurzen Stücken verstecken, will man ihn nicht mehr missen.
Schon in Band 2 gibt es wunderbare und sehr kurze Stücke, die für Anfänger durchaus vorführgeeignet sind.

Einfach mal anhören (youtube) und falls keine grundlegende Aversion dagegen besteht, unbedingt darauf einlassen.
 
Hi allerseits,

die Aktivität in dem Forum ist ja genial :)
Also nicht zu viele Baustellen auf einmal aufmachen, Roger!
Werde schauen, dass ich mir nächste oder übernächste Woche mal eine Stunde leiste und dort ganz gezielt auf die richtige Haltung, sowohl der FInger wie auch der Körperhaltung achte.
Als Grundlage dafür, dass ich viel zu Hause spielen werde und dadurch auch Fortschritte machen werde, sicherlich nicht verkehrt.

Somit steht

* richtige Fingerhaltung

* richtige Sitzhaltung


+
evtl. Taktgefühl trainieren (mit Metronom !?)



irgendwas vergessen?
 
Also bzgl. des Trainingspensums kann ich in den Ferien auch locker 3-4h üben. Das ist überhaupt kein Problem. Als Turnierspieler bin ich 6-7h Training gewohnt.
Ich werde, wenn ich Unterricht nehme, mein Equipment mit zur/zum Lehrerin/Lehrer nehmen und dort damit einstellen lernen. Denk das wird das Beste sein, wenn es eh darum geht das Problem zu Hause zu umgehen.
 
Dezenter Einspruch. Ja, es sind Übungsbücher. Aber keine langweiligen Etüden. Wenn man mal erkannt hat, welche Perlen sich spätestens ab Band 2 in den kurzen Stücken verstecken, will man ihn nicht mehr missen.
Schon in Band 2 gibt es wunderbare und sehr kurze Stücke, die für Anfänger durchaus vorführgeeignet sind.

Einfach mal anhören (youtube) und falls keine grundlegende Aversion dagegen besteht, unbedingt darauf einlassen.

Eigentlich bedarf es gar keinem Einspruch. Ich meinte es ja nicht abwertend, sondern habe den Mikrokosmos gern. Ich mag die Übungen und schon im ersten Band gibt es Stücke die einfach super klingen. Zum Beispiel mag ich Beispiel 11 sehr gern und spiele es immer wieder. Es klingt einfach fantastisch.
 

Also bzgl. des Trainingspensums kann ich in den Ferien auch locker 3-4h üben. Das ist überhaupt kein Problem. Als Turnierspieler bin ich 6-7h Training gewohnt.
Ich werde, wenn ich Unterricht nehme, mein Equipment mit zur/zum Lehrerin/Lehrer nehmen und dort damit einstellen lernen. Denk das wird das Beste sein, wenn es eh darum geht das Problem zu Hause zu umgehen.

Mal aus Erfahrung zu Deinem geplanten Trainingspensum. Das ist zwar sehr toll das Du gleich mal 3-4 Stunden am Klavier verbringen willst, aber hier musst Du ein wenig aufpassen. Nach meiner, doch recht kurzen Erfahrung, bringt es nichts sich mehrere Stunden durch ein Lied zu quälen. Vor allem am Anfang wird sich Dein Gehirn und deine Motorik erst an das neue Hobby gewöhnen müssen. Da bringt reines runterpauken kaum etwas. Meine KL hat mir kurze Einheiten von 20 min. mit Pausen verordnet. Natürlich sitze ich auch schon mal länger am Klavier, aber ich probiere nicht auf Kampf ein neues Stück zu lernen.
Der Effekt: Manchmal muss der Körper und der Geist erst Bewegungsabläufe verarbeiten und das macht er meistens über Nacht.
Man sollte sich nicht unter Druck setzen. Ich habe, natürlicher Weise, noch Schwierigkeiten die linke und die rechte Hand zu koordinieren. Das kommt erst mit der Zeit. Wenn ich meinen Chopin nun auf biegen und brechen üben würde, würde es auch nicht schneller gehen.

Nur mal so als kleinen Tipp.
gottie
 
Gottie, wir sind uns eh einig über die Qualität des Mikrokosmos. Mein Einspruch galt der Bezeichnung "Übungsbuch". Diese trifft zwar zu, hält aber vielleicht so manche Anfänger davon ab, dem Werk eine Chance zu geben.

Kleine Anekdote dazu: Als vor einiger Zeit eine Kollegin ein paar Minuten zu früh in meine Stunde platzte, war ich gerade mit einem Stück aus dem Mikrokosmos beschäftigt. Sie meinte: "Was ist denn das Hübsches?" (Bezog sich natürlich auf das Stück und nicht auf mich oder meine Spielweise :D ). Ein Blick in die Noten und: "Oh, der Bartok. Wusste gar nicht, dass... schau an, schau an!" Und zur Freude der KL hatte sie fortan zwei Schüler, die eifrig mit den rosa Büchlein arbeiten.
 
Ich verstehe nicht ganz, was am systematischen Training, auch mal länger, problematisch sein soll. Natürlich muss der Körper sich erst an die neuen Anforderungen des Hobbies gewöhnen und dass das nicht über eine Nacht geschieht ist auch klar. Mit meinen 3-4h meinte ich nicht paar Stunden pro Woche sondern halt pro Tag, solange ich noch Ferien habe und die Zeit aufwenden kann. Wenn der KL sagt, dass ich auf dies und das besonders acht geben soll, wieso sollte ich das nicht auch über einen längeren Zeitraum vertiefen? Gerade jetzt als Student habe ich halt noch viel Zeit und kann mir einen Tag nehmen, an dem ich von früh bis abends mit etwas längeren Pausen übe (um z.b. auf diese 3-4h zu kommen). Nicht falsch verstehen, ich möchte keine Hinweise abschlagen, nur gerne wohlbegründet haben, da ich es dann auch nachvollziehen kann.
 
Mach ruhig. Schaden kann es nichts und bei Bastly sieht man, wie schnell einen 5h am Tag voran bringen. Wichtig ist halt, dass Du nichts Falsches einübst. Verbeiße Dich nicht in eine einzelne Sache sondern teile gut auf (Tonleitern linke Hand, rechte Hand, beide Hände, (jeden Tag andere Tonart), Stücke üben, Musiktheorie, Noten lernen...ganz wichtig und auch einfach mal nur herumklimpern, probieren, sich nur intuitiv mit dem Instrument auseinandersetzen..."sich kennenlernen"....auch um das Ohr zu schulen)
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Mach ruhig. Schaden kann es nichts und bei Bastly sieht man, wie schnell einen 5h am Tag voran bringen. Wichtig ist halt, dass Du nichts Falsches einübst. Verbeiße Dich nicht in eine einzelne Sache sondern teile gut auf (Tonleitern linke Hand, rechte Hand, beide Hände, (jeden Tag andere Tonart), Stücke üben, Musiktheorie, Noten lernen...ganz wichtig und auch einfach mal nur herumklimpern, probieren, sich nur intuitiv mit dem Instrument auseinandersetzen..."sich kennenlernen"....auch um das Ohr zu schulen)

Hallo Peter

also ich hatte nicht vor, jetzt nur 3-4h eine Sache zu üben bis zum erbrechen (obwohl ich das nicht ausschlagen würde, da ich großes Durchhaltevermögen habe, wenn es um Perfektion geht) zu üben, sondern mich halt "intensiv" (wenn man das als passendes Wort sehen kann) mit dem Instrument auseinanderzusetzen. Das beinhaltet die von dir oben genannten Punkte (Theorie + Praxis).
 
Wenn Du 3-4 h am Tag üben willst (und das jeden Tag durchhalten willst), dann bitte mit Lehrer. Du willst doch nicht 3-4 Stunden am Tag für die nächsten 3 Monate das Gleiche üben?

Du könntest auch eine Stunde davon weg vom Klavier verbringen z.B. mit

Praktische Musiklehre 1 von Ziegenrcker, Wieland im Stretta Noten Shop kaufen

Was nicht viel nützt ist, einmal in der Woche einen Tag 3-4 Stunden zu üben.

Hallo Lotusblume

ich werde versuchen die kommende Woche eine Stunde zu arrangieren. Ich habe ein Buch zur allg. Musiklehre

"Elementare Musiklehre und Grundlagen der Harmonielehre" von Christian Nowak

Das Buch finde ich sehr gut, was den theoretischen aber auch den Übungsteil betrifft. Macht vor allem auch großen Spaß damit zu üben und zu lernen.
 
Hallo Peter

also ich hatte nicht vor, jetzt nur 3-4h eine Sache zu üben bis zum erbrechen (obwohl ich das nicht ausschlagen würde, da ich großes Durchhaltevermögen habe, wenn es um Perfektion geht) zu üben, sondern mich halt "intensiv" (wenn man das als passendes Wort sehen kann) mit dem Instrument auseinanderzusetzen. Das beinhaltet die von dir oben genannten Punkte (Theorie + Praxis).

Hallo Meridirh,

mein kleiner Hinweis mit dem Üben ging nicht darauf zurück, dass Du nun keine 3-4 h oder mehr üben sollst. Das ist ja eh jedem selbst überlassen.
Es war nur eher als Tipp gemeint. Wie lange Du übst ist natürlich Deine Sache.
Wichtig sind die Hinweise von Peter und Blume. Falsches üben, vor allem dann intensiv führt zu Fehlern die man dann erst mühsam wieder "rausoperieren" muss. Dein KL wird es Dir nicht danken.
Weiterhin weiß ich das vieles als Beginner halt noch nicht funktioniert. Ich in ja selbst Anfänger und musste feststellen, dass man auch bei intensivem Üben nicht alles hinbekommt. Manchmal helfen Pausen (über Nacht oder am Tage) um schwierige Stelle aufzulösen. Manchmal ist man aber auch einfach technisch noch gar nicht so weit.
Es sollte Dich nicht davon abbringen Klavier zu spielen, sondern war eher der Hinweis, dass manches seine Zeit benötigt und da zu intensives Üben mehrere Stunden am Tag nicht gerade förderlich ist und manchmal sogar das Gegenteil hervorruft und demotiviert.

gottie
 
Hallo Meridirh,

mein kleiner Hinweis mit dem Üben ging nicht darauf zurück, dass Du nun keine 3-4 h oder mehr üben sollst. Das ist ja eh jedem selbst überlassen.
Es war nur eher als Tipp gemeint. Wie lange Du übst ist natürlich Deine Sache.
Wichtig sind die Hinweise von Peter und Blume. Falsches üben, vor allem dann intensiv führt zu Fehlern die man dann erst mühsam wieder "rausoperieren" muss. Dein KL wird es Dir nicht danken.
Weiterhin weiß ich das vieles als Beginner halt noch nicht funktioniert. Ich in ja selbst Anfänger und musste feststellen, dass man auch bei intensivem Üben nicht alles hinbekommt. Manchmal helfen Pausen (über Nacht oder am Tage) um schwierige Stelle aufzulösen. Manchmal ist man aber auch einfach technisch noch gar nicht so weit.
Es sollte Dich nicht davon abbringen Klavier zu spielen, sondern war eher der Hinweis, dass manches seine Zeit benötigt und da zu intensives Üben mehrere Stunden am Tag nicht gerade förderlich ist und manchmal sogar das Gegenteil hervorruft und demotiviert.

gottie

Danke Gottie :)
werd mir das auf jeden Fall merken.
 

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