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Karl Ive
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- 20.07.2015
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Hallo!
Ich habe eine Frage an die Profis/Semiprofis hier: Praktiziert ihr regelmäßig mentales Üben? Wenn ja: Wie oft und in welchem Umfang? Mit oder ohne Noten? Zu welchem präzisen Zweck macht ihr das (etwa: Gedächtniskonsolidierung oder schiere Notlösung)? Absolviert ihr dieses als eigenständige Einheit oder eher zwischendurch am Klavier sitzend? Welchen Wert würdet ihr dem Ganzen beimessen?
Neugierige Grüße,
Karl
Ich habe eine Frage an die Profis/Semiprofis hier: Praktiziert ihr regelmäßig mentales Üben? Wenn ja: Wie oft und in welchem Umfang? Mit oder ohne Noten? Zu welchem präzisen Zweck macht ihr das (etwa: Gedächtniskonsolidierung oder schiere Notlösung)? Absolviert ihr dieses als eigenständige Einheit oder eher zwischendurch am Klavier sitzend? Welchen Wert würdet ihr dem Ganzen beimessen?
Neugierige Grüße,
Karl







. Ich beiße mich dann quasi im virtuellen Auswendigspielen fest. Da aber, wie Barrat richtig schreibt, im Gegensatz zum tatsächlichen Spielen das audiovisuelle und das motorische Feedback fehlen, bleibe ich gerne hängen. Und dann versuche ich die Lücke, den Hänger irgendwie zu überbrücken oder doch zu meistern, z.B. mit einem Blick in die Noten (jpg auf iPhone). Erst wenn ich mindestens einmal mit dem Stück durch bin ist das Hirn zufrieden und läßt mich einschlafen. Und ja, am nächsten Tag und danach wird ein auf diese Art geübtes Stück auch immer besser. 