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Außerdem: Hauptziel beim Musizieren ist es nicht, Wettrennen zu gewinnen, sondern v.a. schöne Musik zu machen. Man darf weder zu langsam, noch zu schnell spielen. Es gibt da einen gewissen Bereich.

Ist es denn so wichtig für einen KlavierSCHÜLER, welches Tempo Beethoven wollte? Es drehen sich doch sowieso alle Komponisten im Grabe um, wenn sie die vielen, amateurhaften "Interpretationen" ihrer Werke hören!![]()
Ist das denn wirklich so?Es geht einfach um den Spaß an der Sache. Wenn man sich Stücke wie z.B. die 1. Arabesque von Debussy und andere "Klassiker des Klavierunterrichts" anschaut, wird man doch feststellen, dass die wenigsten sie in dem Tempo spielen können, wie ein Profi.


Das ist ein Wanderzitat. Ich glaube, es geht auf Schumann zurück.Nicht umsonst werden seine Sonaten (war es Schnabel? ), nach dem WTK von Bach (altes Testament), als das neue Testament bezeichnet.
@@Lustknabe Wenn ich manchmal bei YT so reinhöre, glaube ich ehrlich gesagt, dass er nicht mal bei der "Elise" ein Auge zudrücken würde...


Da liegt der Verdacht nahe, dass mit Pseudoargumenten ein manuelles Unvermögen schöngeredet wird. Denn: wer "so schnell muss es nicht sein" sagt, der kann ebenso gut sagen "so langsam musses ja nicht sein" und "so laut nicht" und "so leise nicht" - spätestens hier müsste der Groschen gefallen sein.

Es ist ja das nicht Werk, wenn man es mit halbem Tempo spielt:Ist es denn so wichtig für einen KlavierSCHÜLER, welches Tempo Beethoven wollte? Es drehen sich doch sowieso alle Komponisten im Grabe um, wenn sie die vielen, amateurhaften "Interpretationen" ihrer Werke hören!![]()
Warum zieht man sowas gegen über schönen technisch zu bewältigenden Stücken vor?