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Aber heut nimmer....![]()

so lange du keinen großtönenden Unsinn verbreitest, gibt es keinen Grund für WiderworteJetzt laßt uns mal nicht am Ende in die Haare kriegen
so lange @Schuberto keine Probleme mit diesen anmerkt, muss man sie auch nicht beäugen.Und zu den Kreuzgriffen bei der Pathetique könnte man
Vor allem, gibt's auch keinen Grund für ausuferndes Offtopic (ist zumindest meine Meinung)so lange du keinen großtönenden Unsinn verbreitest, gibt es keinen Grund für Widerworte![]()
Doch, ich finde, sollte man... es gibt nämlich zwei Möglichkeiten, sie zu spielen: r.H. über die linke l.H., bzw. r.H. unter der l.H. durch.So lange @Schuberto keine Probleme mit diesen anmerkt, muss man sie auch nicht beäugen.
Vor allem, gibt's auch keinen Grund für ausuferndes Offtopic (ist zumindest meine Meinung)
Doch, ich finde, sollte man... es gibt nämlich zwei Möglichkeiten, sie zu spielen: r.H. über die linke l.H., bzw. r.H. unter der l.H. durch.
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Zum Knobeln: welche der beiden Lösungen könnte besser sein...?


Ja. Bei den Tremoli muß kein legato beim Üben mit drin sein. Die werden nachher sowieso dann auch schnell gespielt, da ergibt sich ein gewisser "legato-Eindruck" von selbst.
Ich nehme beim Spielen übrigens immer auch eine leichte Pedalisierung mit dazu.
Wichtig bei den Tremoli ist wie gesagt vor allem, daß Du unangemessene Härte/Lautstärke schon beim Üben etwas rausnimmst. Sonst kann es Dir passieren, daß Du die Härte/Lautstärke mit der Geschwindigkeitssteigerung mit hochnimmst, und ist sie dann bei hohem Tempo mal drin, kriegst Du sie nicht mehr so ohne weiteres raus.
Nochmal ein Wort zur Geschwindigkeit des Allegro di molto e con brio. Habe es gerade selbst nochmal probiert: ich spiele mit Viertel = 140, was schon ein ordentlich strammes Tempo ist.
Mußt Du Dir mal überlegen, wo Du in etwa landen willst. Man kann es auch etwas langsamer spielen.
Man könnte sich auch mal Gould dabei anhören - der zeigt, wie schnell man das spielen kann
Es so schnell zu spielen, muß aber auch nicht unbedingt sein.
ob sich eine Temporeduktion an einer Stelle nach "verlangsamt, weil er es technisch nicht schafft" oder nach "verlangsamt, weil er seinen eigenen musikalischen Ausdruck realisieren möchte" anhört, hängt von Einzelfall ab, und müßte man sich anhören. Ich bleibe auch bei der Kreuzgriff-Passage bei Viertel = 140. (*)Allerdings schaffe ich bei den Kreuzgriffen nur 100-120. Ich bin mir noch nicht sicher wie weit ich das Tempo im Stück variieren will/darf???
Die Passage in niedriger Geschwindigkeit mit den (verlangsamten) Pralltrillern üben, dann langsam mitsamt den Pralltrillern in der Geschwindigkeit hochziehen. Sollte das mit freiem Üben nicht klappen, dann setzt Du z.B. das Metronom zur Geschwindigkeitssteigerung ein.Ich habe bei den "mordant" noch grössere Probleme insbesondere beim Wechsel von weiss-schwarz-weiss.
Mußt Du auch gar nicht. Ich mache das auch nur, weil ich alle feinen Pedalabstufungen meines Digis beim Spiel nutze.Pedaleinsatz: Benutze ich eigentlich nur bei den langsamen Grave -Passagen ansonsten gar nicht. Bei Tremoli kann/weiss ich es nicht ein(zu)setzen.
Ich bleibe auch bei der Kreuzgriff-Passage bei Viertel = 140.

Übrigens spiele ich die Kreuzgriffe mittels r.H. unter der l.H. durch.

Na klar...Angemessen wäre es ungefähr doppelt so schnell
Aber warum nicht gleich zehnmal so schnell...? Das spart den Zuhörern 'ne Menge Zeit 
Lies nach, warum... Ich hab' bei der Pathetique keine Geschwindigkeits- (und was mindestens genauso wichtig ist: Klang-) Probleme.Warum einfach, wenn's auch kompliziert geht! Aber bei Viertel = 140 ist es vermutlich egal

Noch ein Tipp zu den Kreuzgriffen. Kurz bevor man die r.H. nach links bringt, auf die Zielstelle an der Klaviatur schauen (links der r.H.) und sich ganz kurz bildlich in Erinnerung rufen, welche Tasten auf der Klaviatur jeweils von der r.H. als nächstes zu spielen sind.Allerdings schaffe ich bei den Kreuzgriffen nur 100-120.

Du kannst da gern auch schneller spielen, bzw. das anstreben. In welchem Tempo sich ein Stück oder eine Passage gut anhört, ist immer auch ganz konkret vom Klang abhängig, den man erreicht, und der musikalischen Gestaltung, welche man einsetzt.Ich denke mal, dass 140 machbar sein sollte als Endgeschwindigkeit, und das ist schon ziemlich langsam (die untere Grenze zu nicht schön, finde ich).
Hallo Dreiklang,
Gutes Stichwort Tempo:
Ich über derzeit den Tremoli-Part vor der ersten Kreuzgriffpassage mit Metronom auf 140, das ist gut machbar, 160 könnten auch drin sein. Derzeit habe ich auch keine Ermüdungsprobleme in der linken Hand. Da ich jetzt versuche die Tremoli seicht(er) zu spielen (p) entlastet dies ja auch die LH.
Allerdings schaffe ich bei den Kreuzgriffen nur 100-120. Ich bin mir noch nicht sicher wie weit ich das Tempo im Stück variieren will/darf??? Ich haben bei den "mordant" noch grössere Probleme insbesondere beim Wechsel von weiss-schwarz-weiss.
Ich denke mal, dass 140 machbar sein sollte als Endgeschwindigkeit, und das ist schon ziemlich langsam (die untere Grenze zu nicht schön, finde ich).
Pedaleinsatz: Benutze ich eigentlich nur bei den langsamen Grave -Passagen ansonsten gar nicht. Bei Tremoli kann/weiss ich es nicht ein(zu)setzen.
Grüsse
Schubi
So, wie ich die Hörprobe in Erinnerung habe, spielt Schubi aber 8tel 140, also halb so schnell wie 3k .
Und, wie Mick schon sagte: Bei dem Stück zählt man eigentlich Halbe, deswegen ist das "C" vorne im Takt durchgestrichen.
Es ist natürlich jedem selbst überlassen, wie schnell man das spielt, nur muss man sich dann nicht wundern, wenn man wegen der Tremoli aneinander vorbei redet: Bei 4tel 140, oder gar bei 8tel 140, sind das eben keine Tremoli.
Für mich wäre ein langsames, aber noch irgendwie erträgliches Tempo, Halbe=100.

Noch ein Tipp zu den Kreuzgriffen. Kurz bevor man die r.H. nach links bringt, auf die Zielstelle an der Klaviatur schauen (links der r.H.) und sich ganz kurz bildlich in Erinnerung rufen, welche Tasten auf der Klaviatur jeweils von der r.H. als nächstes zu spielen sind.
Das macht's etwas leichter.![]()
