Meine neueste Versuchskomposition: "Romanze in C"

  • Ersteller des Themas Klavier Miron
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Ja, potzblitz, das könnte sein.

Es könnte auch sein, dass @Klavier Miron im echten Leben ein richtig guter Musiker ist und uns hier alle zum Narren hält, indem er die abwärtige Richtung seines Könnens probiert, denn das richtig gute Zeug lädt er lieber direkt in den Backkatalog von Univeral Music hoch, womit automatisch die hot rotations der üblichen zombieprivaten Radiosender geflutet werden.
Es könnte sogar sein, dass der User @HbMuth im Einklang mit seinem echten Leben HbbMuth heißen müsste, dies aber nicht vereinbar wäre mit seiner Neigung zur Hochstaplerei und Großmäuligkeit im Netz, um seine vielen von seinem ersten, vor Menschenkenntnis nur so strotzenden KL aufgedeckten Störungen zu kaschieren ... Huch, ich mach mich ja hiermit total angreifbar. :-D

Jedenfalls weiß ich, dass es ähnliche Exemplare wie die hier gemeinten auch im echten Leben gibt.
 
Nee, nee, Trollerei definiere ich enger. Klavier Miron stört keine Diskussionen und vandaliert auch nicht mit absichtlich blödsinnigen, provokanten Threadöffnungen in großer Zahl.

Selbstkritik: Das könnte man mir langsam vorwerfen. Eh ich ne Sperre kassiere, bin ich hier raus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eh ich ne Sperre kassiere, bin ich hier raus.
Das wäre sehr vernünftig. Denn:
Deine ständigen, penetranten und auf mehrere Threads verteilten Unterstellungen und Vorwürfe sind hinreichend angekommen. Weitere Wiederholungen sind nicht nötig.
So ist es. Zum Stück selbst ist seit einigen Seiten eigentlich nichts mehr geschrieben worden. Der Eingangsbeitrag endete mit einem kleinen Fragenkatalog. Als jemand, der selbst als Komponist sehr aktiv war und sich heute mehr anderen Arbeitsschwerpunkten widmet, müsste ich zu diesen Vorgaben anmerken: Eine wirklich gewinnbringende Hilfestellung für den Fragesteller meinerseits könnte nur im Rahmen einer Unterrichtssitzung stattfinden, in der ich motivisch-thematische Ansätze aus dem vorgelegten Stück aufgreife und überzeugende Verarbeitungsmöglichkeiten aufzeige. Dies müsste sowohl auf dem Papier als auch am Instrument geschehen, was hier im Forum nur bedingt und mit großem Aufwand möglich ist - Einzelunterricht ist hier sowohl für Instrumentalisten als auch für Komponisten nicht realisierbar. Einige Tipps und Denkanstöße kamen ja anfänglich, deren Umsetzung kann aber nur in einem Dialog zwischen Lehrkraft und Schüler zu besseren Resultaten führen. Und dass der mitschreibende Profi das mal eben zum Nulltarif machen kann, ist einfach unrealistisch zu erwarten. Teil eines solchen Unterrichts wäre es auch, Literatur und Werkbeispiele zu benennen, damit ein solider Erwerb von grundlegenden Kenntnissen der Harmonielehre, der Lehre des Kontrapunkts und der Formenlehre stattfinden kann.

Die Moderation erwartet von den Teilnehmern, entweder explizit Sinnvolles zum Stück und/oder zum musikalischen Handwerkszeug beizusteuern oder man kann diesen Faden hier getrost schließen. Bitte nachvollziehen und beherzigen, vielen Dank.

LG von Rheinkultur
 
Hallo zusammen,

danke für die weiteren Beiträge. Ich konnte sie nur überfliegen. Es ist nur wenig konstruktives gekommen.
Bevor ich mit einem Schließen des Threads einverstanden bin, wollte ich auf einen traurigen Tatbestand hinweisen:
Es gibt bereits 145 Antworten auf mein Thema und ca. 6000 Mal wurde es schon aufgerufen.
Aber in Youtube sieht man bis jetzt nur 10 Aufrufe meiner "Romanze in C".

Entweder habe ich hier in Clavio schon so einen schlechten Ruf, dass sich die meisten mein neuestes Klavierstück erst gar nicht anhören wollen?
Oder viele User wurden durch die negativen Äußerungen so mancher User so sehr abgeschreckt, dass sie erst gar nicht auf die Idee kommen in mein Stück reinzuhören?

Das ist sehr enttäuschend.

Oder genügen den meisten Usern nur meine Noten? Können viele von euch die Musik hören, wenn sie nur die Noten sehen?

Wie schon in meinem letzten Beitrag erwähnt, sind mir schon bessere Klavierstücke gelungen.
Aber mein neuestes Klavierstück erst gar nicht anzuhören, das tut schon weh.
Meine Musik wird scheinbar ignoriert, und stattdessen überwiegend über meine Person diskutiert.

Dabei bin ich völlig neutral eingestellt, ich erwarte keineswegs nur Lob und kann auch mit harter Kritik umgehen.
So erwachsen bin ich schon. Ich bin zwar nicht 16-18 Jahre wie das manche vermuten.
Biologisch bin ich schon viel älter, aber ich habe mir bewusst eine Naivität bewahrt, die einem viel jüngeren Menschen gleicht.
Und das muss nicht immer was schlechtes bedeuten. Man kann in manchen Bereichen naiv sein, und trotzdem den Ernst des Lebens verstehen.
Das muss sich nicht unbedingt wiedersprechen...

Um auf eine Frage von Deschain einzugehen:
Aber dafür tust du das ja nicht, oder? ;)

Als ich das Stück komponiert habe, habe ich das einfach nur für mich gemacht.
Auf die Idee es hier in Clavio reinzustellen kam ich nur, weil mir in den letzten Jahren aufgefallen ist, dass hier viel zu wenig neues reingestellt wird.
Und außerdem gab es ja das Thema mit den Vorleistungen von Versuchskomponisten. Das hat mich ebenfalls motiviert, mein kleines Klavierstück hier zu veröffentlichen, um andere zu motivieren.

Miron
 
Es gibt bereits 145 Antworten auf mein Thema und ca. 6000 Mal wurde es schon aufgerufen.
Aber in Youtube sieht man bis jetzt nur 10 Aufrufe meiner "Romanze in C".
YouTube zeigt die Klicks oft zeitverzögert an. Das kann noch ein paar Tage dauern. bis es erscheint.

Oder genügen den meisten Usern nur meine Noten? Können viele von euch die Musik hören, wenn sie nur die Noten sehen?
Ja, viele von uns können am Notenbild erkennen, wie dein Stück klingt. Es besteht aus bausteinartigen Mustern, die wir so oder so ähnlich schon etliche Male am Klavier gespielt und gehört haben.
 
@Klavier Miron
Merkst du gar nicht, wie du dich selbst den Löwen zum Frass vorwirfst?
Aber nun gut, das ist deine Sache, du wurdest nun schon mehrfach von mehreren unterschiedlichen Foristen darauf hingewiesen.
 
danke für die weiteren Beiträge. Ich konnte sie nur überfliegen.

Und du erwartest Wertschätzung?


ich habe mir bewusst eine Naivität bewahrt, die einem viel jüngeren Menschen gleicht.
Und das muss nicht immer was schlechtes bedeuten. Man kann in manchen Bereichen naiv sein, und trotzdem den Ernst des Lebens verstehen.
Das muss sich nicht unbedingt wiedersprechen...

Wenn du dich ernsthaft mit einer Kunst beschäftigen, sie gar schöpfen willst, solltest du den dafür angemessenen, mindestens den nötigen, Ernst aufbringen.
 

Wenn du dich ernsthaft mit einer Kunst beschäftigen, sie gar schöpfen willst, solltest du den dafür angemessenen, mindestens den nötigen, Ernst aufbringen
Das muss sich nicht widersprechen. Ich bin auch naiv und gehe ernst mit Musik um.
Manchmal ist Naivität ein Schutz vor dem oftmals viel zu Ernsthaften in der Welt.
Und manches Mal ist man als Naivender offener als als Bierernsterer.
 
Sehe ich auch so. Das macht @Klavier Miron ja auch irgendwie sympathisch. Ich mag sensible Menschen.
 
Natürlich mag man sensible und naive Menschen. Die sind ja ungefährlich für einen.

Für einen selber ist es aber besser, nicht naiv zu sein, sondern zu versuchen, einen realistischen Blick auf die Welt zu haben und den ganzen Bullshit, mit dem man ständig bombardiert wird und mit dem Leute einen manipulieren und über den Tisch ziehen wollen, zu durchschauen.

Auch sollte man Sensibilität keineswegs mit Weicheiigkeit oder Weinerlichkeit verwechseln. Die meisten, die sich "hochsensibel" wähnen, sind schlicht neurotische Überempfindliche.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Es gibt bereits 145 Antworten auf mein Thema und ca. 6000 Mal wurde es schon aufgerufen.
Aber in Youtube sieht man bis jetzt nur 10 Aufrufe meiner "Romanze in C".
Zum Einen macht es wenig Sinn, vor jeder Antwort erneut das Musikatück zu hören - das ist nicht böse gemeint. Zum Anderen gibt es auf YouTube sehr viel Content. Du hörst Dir ja auch nicht jede CD an, wenn Du Mal bei Müller, Mediamarkt oder Saturn bist, oder?
 
Zum Einen macht es wenig Sinn, vor jeder Antwort erneut das Musikatück zu hören - das ist nicht böse gemeint. Zum Anderen gibt es auf YouTube sehr viel Content. Du hörst Dir ja auch nicht jede CD an, wenn Du Mal bei Müller, Mediamarkt oder Saturn bist, oder?
Was für ein an den Haaren herbeigezogenes Argument!
Der TE stellt ein einziges seiner Stücke zur Diskussion, nicht die ganze Fülle an Content bei YouTube.
Dass er sich wundert, warum dieses bei der Länge dieses Threads nur 10 Klicks hat, kann ich nachvollziehen.
Nur die Art wie er das zum Ausdruck bringt empfinde ich als etwas seltsam.
 
Auch sollte man Sensibilität keineswegs mit Weicheiigkeit oder Weinerlichkeit verwechseln. Die meisten, die sich "hochsensibel" wähnen, sind schlicht neurotische Überempfindliche.
Beim besten Willen nicht, hasenbein.
Die Art und Weise, wie du Menschen hier pauschal in einen Topf wirfst und abkanzelst empfinde ich - wieder einmal - als ziemlich bedenklich.
 
Es gibt bereits 145 Antworten auf mein Thema und ca. 6000 Mal wurde es schon aufgerufen.
Aber in Youtube sieht man bis jetzt nur 10 Aufrufe meiner "Romanze in C".
Ich weiß nicht, wie da was erfasst wird, aber geh mal davon aus, dass jeder der sich hier äußert, es gehört und/oder den Notentext gelesen hat. Und hinzu kommen diejenigen, die (wie zB ich) es gehört und gelesen haben und aus welchen Gründen auch immer sich dazu nicht äussern (wollen). Und wenn man sich bei allem Blabla aus dem Faden die sachlichen Hinweise rausfiltert, dann sind die wesentlichen Dinge zu dem Stück gesagt. Solltest du vielleicht einfach als Tipps mal mit- und annehmen, statt einen auf Mimimi zu machen 😉
 
Was für ein an den Haaren herbeigezogenes Argument!
Der TE stellt ein einziges seiner Stücke zur Diskussion, nicht die ganze Fülle an Content bei YouTube.
Dass er sich wundert, warum dieses bei der Länge dieses Threads nur 10 Klicks hat, kann ich nachvollziehen.
Nur die Art wie er das zum Ausdruck bringt empfinde ich als etwas seltsam.
Das ist nicht an den Haaren herbeigezogen. Es gibt bei Youtube sehr viele andere Dinge, die man sich ansehen kann. Warum sollte jemand ausgerechnet seine Romanze ansehen, wenn es so viele andere Dinge gibt?
 

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