Meine neueste Versuchskomposition: "Romanze in C"

  • Ersteller des Themas Klavier Miron
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Beim besten Willen nicht, hasenbein.
Die Art und Weise, wie du Menschen hier pauschal in einen Topf wirfst und abkanzelst empfinde ich - wieder einmal - als ziemlich bedenklich.
OK, ich gebe zu, ich habe wahrscheinlich Unrecht. Dieser renommierte Psychologie-Experte sagt, die meisten, die behaupten, HSP zu sein, seien in Wirklichkeit eher Narzissten:
 
Das ist nicht an den Haaren herbeigezogen. Es gibt bei Youtube sehr viele andere Dinge, die man sich ansehen kann. Warum sollte jemand ausgerechnet seine Romanze ansehen, wenn es so viele andere Dinge gibt?
Weil der TE in diesem Thread explizit um Rückmeldung zu seinem Stück bittet.
Er bittet nicht darum, YouTube zu öffnen und sich "irgendwas" anzusehen.
Logisch, oder?
 
Könnte es sein, dass YouTube nicht zählt, wenn der Klick nicht bei YouTube selbst erfolgt, sondern aus einem Forum kommt? Oder macht das keinen Unterschied?
 
Er hat aber den Mangel an YouTube Klicks bemängelt. Du Musik im Eingangspost liegt nunmal auf YouTube und entweder man kommt von hier dorthin, oder direkt in YouTube. Den ersten Teil meiner Antwort, dass ich mir nicht immer wieder das YouTube Video ansehe, bevor ich poste und somit die Anzahl der Posts keinen Bezug zur Anzahl der Aufrufe bei YouTube haben muss, hattest Du nicht zitiert. Außerdem gibt es bestimmt auch bei YouTube eine Mindestdauer die man erreichen muss, bevor das Ansehen gezählt wird. Ich hatte mir z.B. das Video angesehen, aber eben nur sehr kurz.

Edit: bezieht sich auf Post #163 von @Deschain
 
Er hat aber den Mangel an YouTube Klicks bemängelt
...ja, eine herbe Erfahrung...
Aber er hat ja die Ursache ermittelt und sich das in einer entweder-oder Dichotomie schöngeredet:
Entweder habe ich hier in Clavio schon so einen schlechten Ruf, dass sich die meisten mein neuestes Klavierstück erst gar nicht anhören wollen?
Oder viele User wurden durch die negativen Äußerungen so mancher User so sehr abgeschreckt, dass sie erst gar nicht auf die Idee kommen in mein Stück reinzuhören?

Das ist sehr enttäuschend.
...tertium non datur? Von wegen!! ...aber das wurde schon am Anfang dieses Fadens klipp und klar benannt... und daran ändert auch ein weinerlich-larmoyantes mimimi nix.
 
Könnte es sein, dass YouTube nicht zählt, wenn der Klick nicht bei YouTube selbst erfolgt, sondern aus einem Forum kommt? Oder macht das keinen Unterschied?
Das fällt glaub ich unter den Sub4Sub Algorithmus, der erkennt wenn über Foren/Gruppen die Aufrufzahl künstlich erhöht werden soll. Dieses Muster wird erkannt, dann werden die Aufrufe nicht mehr gezählt oder sogar gelöscht. Mit diesem Wissen kann man sich dann beruhigt wieder auf das Kernthema fokussieren -> Feedback.

Aber das ist ja kein Problem, denn hier gehts ja um Feedback. Oder hab ich das missverstanden? (Mir scheint dem TE ging es dann doch nicht um konstruktive Anregungen)
 
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denn hier gehts ja um Feedback. Oder hab ich das missverstanden?

Nein, aber das Feedback hätte schon auf der ersten Seite offenbart werden können indem man kundtut, dass das Thema Komposition und Satzlehre zu umfangreich ist, um es im Forum zu erörtern. Und Miron da mal tief einsteigen sollte.

Das Internet enthält eine Fülle von Informationen wobei es hilfreich ist, bei der Suche „filetype:pdf“ anzufügen. Das schützt die Augen und Nerven vor Zappelwerbung, unübersichtlichen Beiträgen und farbigen Bannern.

Mein Feedback:
- Ich finde C-Dur langweilig
- Ich finde die Einleitung zu lang
- Ich mag derartige Musik (sowie TEY & Co.) nicht sonderlich
- Trotz meiner rudimentären Kenntnisse ist mir klar, dass es Verbesserungsbedarf gibt.
 
Aber das ist ja kein Problem, denn hier gehts ja um Feedback. Oder hab ich das missverstanden?
Trotz meiner rudimentären Kenntnisse ist mir klar, dass es Verbesserungsbedarf gibt.
Offensichtlich. Ich finde C-Dur per se zwar nicht langweilig (es gibt wunderbare Stücke in dieser Tonart) und halte das nun auch nicht für das entscheidende Manko, aber auch mir scheint das Ganze keine wirklich runde Sache zu sein; schon die Einleitung klingt unbeholfen und nach einiger Zeit steigt man beim Zuhören innerlich aus. Kompositionsunterricht oder zumindest systematisches Erarbeiten von kompositorischen Grundlagen im Selbststudium, so gut das eben geht, wären sicher keine schlechte Idee, bevor man eigene Versuche veröffentlicht mit dem Ziel positiver Aufmerksamkeit, möglichst nicht auf die Person, sondern auf das Stück. Detaillierteres Feedback in der Sache überlasse ich als Laie ansonsten aber auch lieber Leuten mit der nötigen Fachkompetenz - sofern dazu nicht ohnehin schon alles Wesentliche gesagt ist, was zu sagen ist.
 
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Mir ist schleierhaft warum man sich
a) die Anzahl der Aufrufe anguckt und
b) sich dann auch noch über zu wenige beschwert.

Das ruiniert für alle die sich ernsthaft austauschen wollen die Grundlage, weil ein seltsamer Beigeschmack zurück bleibt. Ich fand das wirklich mehr als unpassend. Und unter diesem Aspekt kann ich das „Ansuchen um Feedback“ auch nicht mehr ernst nehmen. Um dieses ging’s hier dann wohl nie.
 
Ich finde die Einleitung entbehrlich.

Dass das Ganze im 6/8 Takt notiert werden sollte, wurde ja schon gesagt.

Die ersten 8 Takte des „Themas“ sind gar nicht mal so verkehrt – daran könnte man weiterarbeiten. Die dann folgende „Variation“ des „Themas“ verstehe ich allerdings nicht so ganz. Warum bist Du da nicht im 8-taktigen Schema geblieben?
 

Und ich wiederhole noch einmal: Setze dich bitte mal mit den beiden Themen Leittonverdopplung und Querstand auseinander.

Du merkst anhand der letzten Beiträge mit fachlichen Hinweisen: Es wartet viel Arbeit auf dich. Mehr Klicks werden es bei YouTube dadurch aber auch nicht unbedingt.
 
Ich fand das wirklich mehr als unpassend. Und unter diesem Aspekt kann ich das „Ansuchen um Feedback“ auch nicht mehr ernst nehmen. Um dieses ging’s hier dann wohl nie.
Weiß nicht. Mir würde es wohl auch gewaltig auf die Nerven gehen, wenn ich mir sinnvolles Feedback erhoffe, stattdessen aber von selbst ernannten Hobbypsychologen und -menschenkennern mit sicher nicht minder zweifelhafter Motivation seitenlang auf meiner Person und ihren mutmaßlichen Motiven herumgehackt wird und die Sache, um die es eigentlich gehen sollte, dabei völlig in den Hintergrund tritt und aus dem Blickfeld der Aufmerksamkeit gerät. Was das Ganze ja auch für andere Mitleser zu einer Zumutung macht, aber garantiert niemanden ermutigt, sich mit eigenen Versuchen zu exponieren. Genau darum sind solche Threadverläufe ja auch dermaßen kontraproduktiv. Wobei der TE allerdings auch ja durchaus seinen Teil zu dieser Entwicklung beigetragen hat.
 
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OK, ich gebe zu, ich habe wahrscheinlich Unrecht. Dieser renommierte Psychologie-Experte sagt, die meisten, die behaupten, HSP zu sein, seien in Wirklichkeit eher Narzissten:


Die Aussage, dass Hochsensible Menschen eher Narzissten seien halte ich, gelinde gesagt, für sehr gewagt!

Meine Quellen:




Aus @Klavier Miron Beiträgen lässt sich weder schließen, dass er hochsensibel oder ein Narzisst, noch ein Sensibelchen ist.
 
@Klavier Miron Ich habe null Ahnung von Komposition, aber meine Empfindung beim hören ist dies: nach den ersten 40 Sekunden dachte ich dass du uns verarschen willst, das kannst du unmöglich ernst meinen. Danach gibt es dann in der Melodie die eine oder andere ganz interessante Wendung, aber das wird total zerstört durch die elend langweilige Begleitung der linken Hand.
 
Zum Thema verarschen: Da gab es das legendäre Konzert von Hape Kerkeling und Achim Hagemann, von dem man denken konnte, es sei eine totale Verarsche des avantgardistischen Konzertbetriebs. Möglicherweise war das auch die Uridee von Hape. Dummerweise hat Achim Hagemann, dieser wunderbare Musiker, es nicht geschafft, verarschend zu spielen, er bot wunderbar gefühlvolle Musik. Der dadaistische Text konnte das nicht schmälern.
 
Eins muss man @hasenbein lassen. Wo andere nachfragen müssen, ist er längst auf der Höhe der Zeit.

In meiner DAV (Deutscher Alpenverein) Sektion gibt es schon länger eine FLINTA-Gruppe. Sie haben sich zum Ziel gesetzt, das Bergsteigen von der Dominanz patriarchalischer Männlichkeitsnormen, geprägt durch weiße "cis"-Männer, zu befreien :013:. Begleitend werde ich in der Sektionszeitschrift über Geschlechternormen und sexuelle Orientierungen "aufgeklärt". Zeit, den Laden nach 40 Jahren zu verlassen...
 

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