Meine 13. Komposition

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awes

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9. Jan. 2012
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Hab lange nichts musikalisches mehr gemacht,
meine momentane Zerstreutheit spiegelt sich sehr gut in diesem Stück wieder.



Ich kann sie wie immer nicht einschätzen.
Ich hoffe es ist wenigstens irgendwie nachvollziehbar.
 
meine momentane Zerstreutheit spiegelt sich sehr gut in diesem Stück wieder.
nur Zerstreutheit oder auch Langeweile?...;)... die gebrochenen Oktaven (Orgelpunkt) im Bass sind schon recht langweilig... ansonsten aber zeigt deine Zerstreutheit ein paar angedeutete motivische (nennen wirs positiv) Anlehnungen an Debussy und Skrjabin... ((((schon fies, dass auffallende und charkteristische klanglich-motivisch-harmonische Sachen schon sauber auskomponiert vorliegen, seit langem...)))) :D:)
 
Ich find es nicht schlecht :) Gut gemacht !
 
nur Zerstreutheit oder auch Langeweile?...;)... die gebrochenen Oktaven (Orgelpunkt) im Bass sind schon recht langweilig... ansonsten aber zeigt deine Zerstreutheit ein paar angedeutete motivische (nennen wirs positiv) Anlehnungen an Debussy und Skrjabin... ((((schon fies, dass auffallende und charkteristische klanglich-motivisch-harmonische Sachen schon sauber auskomponiert vorliegen, seit langem...)))) :D:)

auch wenn mich das selbstverständlich beleidigen soll finde ich es schön, dass du mich mit professionellen Komponisten vergleichst, auch wenn ich nur ersteren kenne und von diesem auch widerum nur 3 Stücke.
Bei diesem Stück ging es mir aber nicht darum irgendetwas perfektionistisch und ästhetisch auszukomponieren, ich habe gegen meine frühere Vorgehensweise keine ästhetischen Ideale mehr vertreten sondern nur versucht das was mir durch den Kopf gegangen ist auszudrücken. Ich habe versucht "Unsauberkeiten", "Fehler", penetrante Simplizität etc. als ein weiteres kompositorisches Werkzeug bewusst einzusetzen um dem Ausdruck meiner Gefühle eine weitere Ebene hinzuzufügen. Vielleicht ist das was du bei Debussy und Skrjabin als klanglich-motivisch-harmonisch sauberer auskomponiert empfindest kein qualitativer Unterschied sondern etwas das mich letztendlich doch grundsätzlich von diesen Komponisten unterscheidet, abgesehen von vielen Jahrzehnten der Übung und des Studiums weniger.
 
auch wenn mich das selbstverständlich beleidigen soll
??? wie kommst du denn auf sowas???
saperlot auch, du sprichst selber von Zerstreutheit im Zusammenhang mit deiner Komposition - nun, im Zustand des zerstreut seins kann doch passieren, was zu verwenden, das man schon kennt oder gehört hat (aus Zerstreutheit eben) - - und die Idee, Zerstreutheit musikalisch zu verarbeiten, ist auf jeden Fall originell
...also mach kein buhu, wenn aus deinem Stück ein paar typische Themensplitter raushörbar sind!

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...hoffentlich ist es hier nicht eines Tages so, dass man auf jedes "wie findet ihr das?" auf dem Bauche rutschend "genial, Meister, überirdisch, hach, eure Eltern, Meister, müssen Bachs und Mozarts Gene weitergegeben haben"... ;);):D:D
 
ich finde das stückchen schon ganz nett ;)

wie bist du denn überhaupt rangegangen: notenpapier/stift oder MIDI-logger?
 

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