Liftbank Reiner

C

chiarina

Guest
Hallo, liebe Forumsmitglieder,

kennt jemand von euch eine solche Liftbank, hat Erfahrungen damit gesammelt o.ä.?

http://www.reiner-klavierstuhlfabrik.de/de/produkte/pianobank_610/index.htm

Mein Klavierstuhl muss extreme Belastungen aushalten, weil er jeden Tag ständig rauf und runtergedreht wird (Schüler etc.). Mein alter Stuhl knarrt ziemlich, auch ist am Gewinde etwas kaputt. Entweder versuche ich es mit einer Reparatur oder muss einen neuen kaufen.

Was meint ihr?

Liebe Grüße

chiarina
 
Chairina, ich frag mich ohnehin, wieso nicht jeder KL diese Dinger verwendet. Ich hab sie mal im Geschäft ausprobiert und da erschienen sie mir perfekt. Quietschen kann da nix und die Lebensdauer einer gasdruckfeder sollte heutzutage auch jenseits von 10 Jahren liegen. Gibts übrigens auch in breiterer Form (für Cheek-to-cheek-Unterricht :D). Ich würde atmungsaktives Leder (perforiert) nehmen.
 
Viel Erfahrung habe ich zwar nicht damit gesammelt, aber ab und zu treffe ich so einen Hocker wenn ich ein Konzert gebe. Muss sagen, dass sie wesentlich praktischer sind als die quietschende, klemmende Alternative.
 
Hallo fisherman und edi,

vielen Dank für eure hilfreichen Rückmeldungen!!! Dann werde ich wohl einen Kauf zumindest mal in Erwägung ziehen. Für noch weitere Erfahrungsberichte bin ich natürlich auch sehr dankbar :p !

Liebe Grüße

chiarina
 
Ich habe auch so eine Hydraulikbank - BEST BANK EVER!

Hat zwar 300 Ocken gekostet, aber die Stabilität, die Geräuschlosigkeit und die sehr schnelle und mühelose Verstellbarkeit ist es absolut wert!

Verstehe es sowieso nicht: Diese Bänke sind eindeutig auf Platz 1; danach kommen als zweitbeste die Kurbelbänke (also so was hier: http://www.vanbremen.de/files/dsc03234_edited.jpg ). Warum aber sind beide Modelltypen nur schwer zu bekommen, warum werden fast nur diese nervigen, anstrengend zu verstellenden, ständig wackelnden und knarzenden Bänke mit den 2 Drehrädern an der Seite verkauft???

LG,
Hasenbein
 
Hi, Chiarina, ein kleiner Nachtrag: Zum ständigen Verstellen sind diese Bänke perfekt. Wenn man aber sehr lang vor dem Instrument sitzt, scheint es mir, als ob die Polsterung (für meinen empfindlichen Allerwertesten) zu dünn wäre. Ich habe dann gerne VIEL, aber harten Schaumstoff unter mir.

Das Nonplusultra bezüglich Sitzkomfort ist die Bank, die mir Steinway schenkte :D. Das sind gut 15-20 cm Schaumstoff - aber richtig hart. Ungefähr so: https://www.thomann.de/de/burghardt_b_500_h_schwarz_poliert.htm

Dann hab ich noch die: https://www.thomann.de/de/thomann_kb85bp.htm Die ist vom Sitzen her auch sehr fein. Durch die Noppung und das Hin und Her beim Rumrutschen werden immer unterschiedliche Stellen belastet. Auch sehr angenehm.

Aber wenn es um das Auf und Ab geht, dann geht bestimmt nix darüber: https://www.thomann.de/de/andexinger_klavierbank_lift_o_matic_2.htm
 
Oh, ihr seid echte Schätze!!! Das sind ja tolle links! Ich werde mal alle ausprobieren, das muss ja irgendwo möglich sein. Aber ich frage mich auch, hasenbein, warum immer nur die Drehräder-Bänke verkauft werden. Allerdings wusste ich selber bis vor kurzem nicht, dass es überhaupt Lift-Bänke gibt! Was sagst du denn zum Sitzkomfort-Problem, das fisherman geschildert hat?

Liebe Grüße und vielen Dank!!!

chiarina
 
Also ich habe in meinem Raum in der Musikschule auch solch eine Lift-Bank stehen und bin sehr froh darüber. Das Umstellen von einem 6-jährigen zu einem Abiturienten dauert genau einen Zug am Hebel und damit geschätzt 2 Sekunden. Unschlagbar. Was hat man sich nicht sonst immer die Finger abgekurbelt...
Für eine Unterrichtsbank ist sie deswegen das non-plus-ultra, denke ich. Der Komfort reich dafür auch völlig aus.
Wenn es aber um eine Konzertbank geht, geht wiederum nichts über diese dicken, schweren Dinger, die auch in den Konzertsälen stehen. Darauf fühle ich mich immer wie auf nem Sofa. Aber die kosten halt auch extrem viel Geld. Und sind für den Unterricht eher unbrauchbar, weil sie sich in sehr kleinen Schritten nur verstellen lassen. Na klar - die sollen halt einmal eingestellt werden und dann nen Abend lang so bleiben...
Also mit Konzertbank mein ich ungefähr so was:
http://www.pianelli.de/de/klavierbank-original-burghardt-b10-professional_a49.html
 
Danke, nico!!! Es wäre natürlich auch eine Idee, für den Unterricht eine Liftbank und für meinen Gebrauch eine Konzertbank zu kaufen oder meine reparieren zu lassen! Vermutlich das letztere, wenn das noch geht, denn finanziell ....... :confused: . Ich glaube, ich werde mal hier im Forum ein Spendenkonto für arme, furchtbar hilfsbedürfige Klavierlehrer eröffnen. :p :p

Noch eine Frage: ich habe es immer unangenehm gefunden, im Konzert auf diesen Noppenbänken zu sitzen. Ich sitze sozusagen lieber glatt :D . Wie findet ihr das? Fisherman, du findest es ja sehr angenehm, so wie ich dich verstanden habe.

Liebe Grüße

chiarina
 
Meine Bank ist mir locker komfortabel genug. (Und ich habe mitnichten einen fetten Arsch, sondern bin eher dünn.)

Meiner Ansicht nach ist zu weiches Sitzen ohnehin eher ungünstig, weil man evtl. dazu neigt, im Unterkörper bewegungsarm zu werden. (Um zu wissen, was ich meine, spiele man mal aus einem plüschigen Wohnzimmersessel heraus.)

Diese Komfortbänke, die fisherman nennt, finde ich beispielsweise nicht gut.

Eine Bank soll einen quasi nicht zur Gemütlichkeit, sondern zur Aktivität auffordern.

LG,
Hasenbein
 
Meine Bank ist mir locker komfortabel genug. (Und ich habe mitnichten einen fetten Arsch, sondern bin eher dünn.)

Meiner Ansicht nach ist zu weiches Sitzen ohnehin eher ungünstig, weil man evtl. dazu neigt, im Unterkörper bewegungsarm zu werden. (Um zu wissen, was ich meine, spiele man mal aus einem plüschigen Wohnzimmersessel heraus.)

Diese Komfortbänke, die fisherman nennt, finde ich beispielsweise nicht gut.

Eine Bank soll einen quasi nicht zur Gemütlichkeit, sondern zur Aktivität auffordern.

LG,
Hasenbein

Ja, so geht es mir auch immer. Ich brauch was zum Abstützen!

Liebe Grüße

chiarina

P.S.: Ich musste gerade noch mal nachgucken, weil ich Angst hatte, eventuell "Abstürzen" geschrieben zu haben! :D :D
 

Eine Liftbank hatte ich leider bislang nicht unter meinem Hinterteil, doch erlebe ich gefühlsmäßig schon durch eure Beschreibungen das sitzgefühl :)

Auch erlebe ich jedesmal ein leichtes Aufatmen, wenn irgendwo eine Kurbelbank steht und keine Drehknopfnudelei.
Hilfsweise bin ich seit jeher Fan von Drehhockern. Die sind leicht zu verstellen und sehr leicht zu transportieren. Aber auch zur extrem schnellen Gasdruck-Verstellbarkeit gibt es schon seit über 100 Jahren als vergleichbare Alternative die "Beethoven-Stühle". Die haben eine Lehne und hinten eine Art Klemmzange. Mit nur einem Handgriff ist die Sitzfläche in ca. einer Sekunde richtig eingestellt.


Gruß
Martin
PianoCandle


... Klang sitzt
 
Drehhocker gehen gar nicht, da Kraftübertragung aus dem Unterkörper und Sitzstabilität unter aller Sau sind.

Man mache sich allein mal klar, daß bei Sitzen auf einem Drehhocker bei jedem Tastenanschlag ein Drehimpuls entsteht, der zusätzlich aufgefangen werden muß.

Drehhocker sind nur eine Billiglösung für Leute, die zu wenig Geld haben bzw. die Bedeutung des richtigen Sitzens nicht kennen.

O.K. wäre an sich ein Drehhocker, den man in der einmal eingestellten Position feststellen kann; mir ist aber nicht bekannt, daß es eine solche Konstruktion gäbe.

LG,
Hasenbein
 
Ich stimme dir absolut zu, hasenbein! (tut mir leid, PianoCandle :) :) ) Da fällt man glatt runter oder muss sich mit den Beinen total abstützen. Denn die haben ja nur drei Beine! Bei Stellen, wo man mit beiden Händen "oben" oder "unten" spielt, eine Katastrophe.

Natürlich - der Transport ist viel besser mit so einem leichten Ding. Aber leider kommen auch die Lehnstühle nicht in Betracht, auch wenn Anfänger am Klavier die manchmal gerne hätten :p .

Aber trotzdem vielen Dank, PianoCandle!!!

Liebe Grüße

chiarina
 
Drehhocker sind nur eine Billiglösung für Leute, die zu wenig Geld haben bzw. die Bedeutung des richtigen Sitzens nicht kennen.

Heißa, da ist ja wieder unser Hasi, der serienmäßig nicht merkt, wenn er beleidigend wird. Nun gut, ich krieche zu Kreuze als offenbar bettelarmer Billigheimer, der mit seinen gehegten und gepflegten Drehhockern ohne Rückenschmerzen achtundfünfzig Jahre alt geworden ist, davon zweiundfünfzigeinhalb mit Klavier. Und der sehr wohl weiß, wie man auf einem drehbaren Sitzmöbel, ergonomisch sinnvoll und stabil (!) sitzen kann.
(off-topic: hasenbein, ich schätze die Schärfe deiner Äußerungen, wie du weißt. Aber unterlass bitte Unterstellungen, die als persönlich gerichtete Respektlosigkeiten aufgefasst und gewertet werden können. Du darfst damit rechnen, dass ich - wie bereits mehrfach geschehen - diese und ähnliche Hinweise an allen angebrachten Stellen wiederholen werde.)

Ich stimme dir absolut zu, hasenbein! (tut mir leid, PianoCandle :) :) ) Da fällt man glatt runter oder muss sich mit den Beinen total abstützen. Denn die haben ja nur drei Beine! Bei Stellen, wo man mit beiden Händen "oben" oder "unten" spielt, eine Katastrophe.

Natürlich - der Transport ist viel besser mit so einem leichten Ding. Aber leider kommen auch die Lehnstühle nicht in Betracht, auch wenn Anfänger am Klavier die manchmal gerne hätten :p .

Aber trotzdem vielen Dank, PianoCandle!!! Liebe Grüße chiarina

Gemach, gemach, chiarina. Dein Netiquette-Niveau ist zwar besser, deine Betonungen sind aber reichlich grell. Erstens gibt es längst auch vier- oder fünfbeinige Drehhocker, zweitens muss man sich allenfalls gelegentlich mit den Beinen abstützen, drittens muss man generell bei Stellen mit beiden Händen oben und unten den Körper trotzdem zentral in der Waage halten ( weil das sonst ergonomisch nicht günstig ist). Eine wirkliche Katastrophe sind Sitzmöbel mit falsch ausgeformten oder gar ungünstigen und/oder durchgesessenen Polstern, und die auch noch in womöglich unpassender Höhe, weil sie gar nicht oder nur widerborstig höhenverstellbar sind. Und im übrigen haben die "Lehnstühle" ihre Lehne selbstverständlich nicht, um sich beim Klavierspielen anzulehnen. Aber die beiden Beethovenstühle, die ich im Laufe meines Lebens besaß, hatten eine klavierspieltechnisch bestens geformte Sitzfläche, deren Qualität mit "Anfang" oder "Fortschritt" so viel zu tun hatte wie eine Tüte Reis mit einer Tube Zahnpasta.


Gruß
Martin
PianoCandle


... Klang fällt nicht vom Himmel. Aber auch nicht vom Hocker.
 
Ich bin zwar kein Klavierlehrer, nehme aber die Äußerungen solcher sehr ernst.
Drehstühle sind hübsche Möbelstücke und werden deshalb noch gerne zum Klavier gestellt - verkauft bei guter Beratung sinnvollerweise wohl immer seltener.

Abgesehen vom Abstützen mit den Beinen, wie Chiarina bereits gesagt hat, sehe ich den entscheidenden Nachteil, dass man ein falsche Hüftbewegung einübt.

Statt den Oberkörper auf eine Arschbacke zu drehen um sich insgesamt günstiger zum Spielbereich zu bringen, bewegt man am schmalen Drehstuhl den Oberkörper samt Stuhl seitlich aus. Ein komplett anderer und zum spielen ungünstiger Winkel ensteht dabei.

Solange man ein Anfänger ist, der nur in der Mitte spielt, sehe ich kein großes Problem, solange der Stuhl nicht von alleine dreht wie ein moderner Bürostuhl. Als Kind genoss ich mit meinem Drehstuhl das schwindelig drehen. :D Aber einen Thonet Stuhl mit 4 ausgelagerten Beinen hatte ich schon. Und ich habe auch erlebt, wie Kinder mit schlecht gestalteten Dreibeinern einfach umgekippt sind.

Eine Variante, die für schmale Geldbörsen eine Lösung ist, sind dicke Bücher. Mein erster Stuhl fürs Klavier war ein normaler Sessel und ein paar wiener Telefonbücher.:cool: Gibt es sowas überhaupt noch?

Chiarina, ich kenne die Lift-Bank und bin schon mehrfach drauf gesessen. Schätze auch sehr die schnelle Verstellbarkeit und breite Sitzfläche. Über Lebensdauer kann ich nur leider keine Auskunft erteilen.

LG
Michael
 
Pianocandle, nun mal immer ruhig mit den jungen Pferden.

Du hast den Drehstuhl ja nicht aus Geldknappheit oder Geiz gekauft, sondern weil Dir bestimmte Aspekte des richtigen Sitzens nicht bekannt sind. Das "bzw." in meiner obigen Formulierung ist etwas unglücklich - es hätte "oder aber" lauten müssen.

Daß Du den Drehstuhl als "ergonomisch" empfindest und keinerlei Nachteile feststellen kannst, liegt vermutlich daran, daß Du's a) gewohnt bist (das Gewohnte empfindet man als normal und gut, es ist aber lääängst nicht immer das Beste) und/oder b) vielleicht nicht so gut die Unterschiede in der Bewegungskoordination in unterer Körperhälfte und Beinen spüren kannst (was kein Beinbruch ist, eher wenige können das).

Wenn Drehstuhl so super wäre, dann würden ja auch professionelle Konzertpianisten Drehstühle benutzen (zumindest für zu Hause). Tun sie aber nicht.

LG,
Hasenbein
 
Pianocandle, nun mal immer ruhig mit den jungen Pferden. ... das Gewohnte empfindet man als normal und gut, es ist aber lääängst nicht immer das Beste ...

Danke für deine Antwort, hasenbein, und für deren lustige Einleitung :p

In der Tat, ich sitze mein Klavierleben lang am liebsten auf Drehhockern und habe die klotzigen Böcke nie wirklich gemocht, vor allem wegen ihrer häufigen schwerfälligen Verrückbarkeit und mühseligen Höhenverstellbarkeit (sofern überhaupt vorhanden).

Selbstverständlich ist mir klar, dass Drehhocker alles andere sind als eine verallgemeinerbare Gut-Lösung. Doch glaube ich sehr wohl, dass sie ergonomisch keineswegs verteufelt werden müssen. Eure Einlassungen in dieser Hinsicht habe ich gerade mit "Körperübungen" an meinem aktuellen Dreibein gecheckt. Dazu gibt es manches mitzuteilen, positiv wie kritisch. Aber ich glaube, das sollte dann in einem eigenen Faden geschehen.

Hier ging's ja eigentlich um den Verstell-Komfort der Gaslift-Bank. Eigentlich hatte ich nicht vorgehabt, mit meinen Hinweisen auf ganz alte Formen komfortabler Höhenverstellbarkeit die Thematik auf was anderes zu verschieben. Dieses andere (Sitz-Ergonomie o. ä.) ist aber wichtig.

Machst du den Anfang mit einem neuen Faden, hasenbein?

Gruß
Martin
PianoCandle


... und aus Krach wird Klang
 
Hallo ihr Lieben,

ich danke euch echt für die nette und rege Beteiligung an diesem Faden!!! Vielen, vielen Dank an euch alle!!!!!!! :kuss:

Statt den Oberkörper auf eine Arschbacke zu drehen um sich insgesamt günstiger zum Spielbereich zu bringen, bewegt man am schmalen Drehstuhl den Oberkörper samt Stuhl seitlich aus. Ein komplett anderer und zum spielen ungünstiger Winkel ensteht dabei.

Das ist sehr lustig und treffend gesagt! :D


Du meinst sicher als pädagogisch-didaktisch motivierende Hilfe für arme und gequälte Schülerseelen :D !


Machst du den Anfang mit einem neuen Faden, hasenbein?

Lieber PianoCandle,

es tut mir leid, wenn meine Wortwahl so überspitzt war. Sie hatte auf jeden Fall gar nichts mit deinem Post zu tun, sondern mit meinen bereits gemachten Erfahrungen.

Bei einem meiner früheren Konzerte hat man mir nämlich so einen Hocker (Dreibein- Drehstuhl) hingestellt (heute passiert so was nicht mehr, glaube ich) und ich musste darauf tatsächlich spielen, weil auf die Schnelle nichts anderes zu bekommen war (die Publikumsstühle waren viel zu tief). Ehrlich - da ist das Wort "Katastrophe" noch die Untertreibung des Jahres! Wenn man nämlich anspruchsvolle Stücke spielen muss, die viel Arm- und Körpereinsatz benötigen oder Stücke von Debussy u.ä., bei denen ständig die Hände überkreuzen, dann fällt der Klang tatsächlich vom Hocker (sehr lustiger Spruch von dir! ). Ich war zeitweise nur damit beschäftigt, nicht vom Hocker zu fallen und fühlte mich wie ein Vogel auf der Stange, der sich mit beiden Beinen abstützen muss, um nicht umzufallen und dabei ja auch noch ganz zufällig mit seinen Händen was zu tun hat. Daher meine etwas krasse Wortwahl im ersten Post. Und da habe ich vom verflixten Drehmoment noch gar nicht gesprochen!

Das Wort "Anfänger" hatte ich beim Beethovenstuhl nur verwendet, weil letzte Woche meine neue 5jährige Schülerin sich beschwert hatte, dass es beim Klavierstuhl keine Lehne gibt. Aber das konntest du natürlich alles nicht wissen :) .

Ich habe das jetzt nochmal hier gepostet, weil es mich nicht stört, wenn hier auch andere Dinge zur Sprache kommen. Aber natürlich kann ein Moderator auch gern einen neuen Faden eröffnen!

Liebe Grüße

chiarina
 

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