
devasya
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- 20. Apr. 2013
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Hallo ihr,
ich habe mir in den letzten Tagen einen kleinen Orgel-Übungsplan erstellt. Darf ich euch fragen, welche Lernziele ihr euch gestellt habt, als ihr mit dem Orgelspielen angefangen habt?
Was sollte man zB. nach einem Jahr können? Was nach zwei Jahren?
Natürlich hat jeder sein eigenes Tempo, aber mir würde es helfen, eine kleine Übersicht zu bekommen, wie das bei euch war oder (falls auch Orgellehrer im Forum sind) welche Erwartungen ihr an eure Schüler knüpft?
Ich muss dazu sagen, dass ich wenig Klaviererfahrung hab (ca 1 Jahr Unterricht) und jetzt seit ca. vier Wochen Orgel spiele ( mit 1x wöchtentlich Unterricht). Ich mag das Instrument wirklich sehr und möchte irgendwann in der Lage sein, auch die größeren Werke von Bach spielen zu können. Da ich mit meinen 30 Jahren sehr spät dran bin, weiß ich, dass ich hart an mir werde arbeiten müssen - was ich aber gerne und mit viel Freude mache.
Neben den Orgelübungen (Finn Videro) arbeit ich derzeit an drei Stücken: Pachelbel ciachona in F (was gut klappt, für meine Verhältnisse) und ich habe mir noch das 6te Präludium von den 8 kleinen Präludien von Bach ausgesucht an dem ich seit ca. 1 Woche dran bin. Parallel dazu wärme ich mich immer mit der Bachinvention I auf und bin dabei, mir eine dritte Stimme für's Pedal dazuzuschreiben.
Trotz alle dem habe ich keine Ahnung, welchen Schwierigkeitsgrad die Stücke haben bzw. welche Dinge nach einem Jahr Ogrelunterricht zu können sind. Wenn der ein oder andere von euch mir da eine kleine Übersicht geben könnte (können auch Lieder sein, die man nach einem Jahr spielen können sollte) wäre das sehr nett, danke
Um nicht missverstanden zu werden: ich will kein Leistungs-Wettrennen oder ähnliches austragen, aber ich möchte auf der anderen Seite auch nicht Gefahr laufen, "zu trödeln". Dafür ist mir die Musik zu wichtig. Und wie gesagt: es ist eh schon äußerst unrealistisch dass ich mal die passacaglia von Bach spielen werde können... aber immerhin versucht will ich's haben
Liebe Grüße,
Michaela
ich habe mir in den letzten Tagen einen kleinen Orgel-Übungsplan erstellt. Darf ich euch fragen, welche Lernziele ihr euch gestellt habt, als ihr mit dem Orgelspielen angefangen habt?
Was sollte man zB. nach einem Jahr können? Was nach zwei Jahren?
Natürlich hat jeder sein eigenes Tempo, aber mir würde es helfen, eine kleine Übersicht zu bekommen, wie das bei euch war oder (falls auch Orgellehrer im Forum sind) welche Erwartungen ihr an eure Schüler knüpft?
Ich muss dazu sagen, dass ich wenig Klaviererfahrung hab (ca 1 Jahr Unterricht) und jetzt seit ca. vier Wochen Orgel spiele ( mit 1x wöchtentlich Unterricht). Ich mag das Instrument wirklich sehr und möchte irgendwann in der Lage sein, auch die größeren Werke von Bach spielen zu können. Da ich mit meinen 30 Jahren sehr spät dran bin, weiß ich, dass ich hart an mir werde arbeiten müssen - was ich aber gerne und mit viel Freude mache.
Neben den Orgelübungen (Finn Videro) arbeit ich derzeit an drei Stücken: Pachelbel ciachona in F (was gut klappt, für meine Verhältnisse) und ich habe mir noch das 6te Präludium von den 8 kleinen Präludien von Bach ausgesucht an dem ich seit ca. 1 Woche dran bin. Parallel dazu wärme ich mich immer mit der Bachinvention I auf und bin dabei, mir eine dritte Stimme für's Pedal dazuzuschreiben.
Trotz alle dem habe ich keine Ahnung, welchen Schwierigkeitsgrad die Stücke haben bzw. welche Dinge nach einem Jahr Ogrelunterricht zu können sind. Wenn der ein oder andere von euch mir da eine kleine Übersicht geben könnte (können auch Lieder sein, die man nach einem Jahr spielen können sollte) wäre das sehr nett, danke

Um nicht missverstanden zu werden: ich will kein Leistungs-Wettrennen oder ähnliches austragen, aber ich möchte auf der anderen Seite auch nicht Gefahr laufen, "zu trödeln". Dafür ist mir die Musik zu wichtig. Und wie gesagt: es ist eh schon äußerst unrealistisch dass ich mal die passacaglia von Bach spielen werde können... aber immerhin versucht will ich's haben

Liebe Grüße,
Michaela