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Raskolnikow
- Registriert
- 29.10.2009
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Was du kritisierst oder zumindest etwas keck hervorhebst Idoitmyway ist m.E nichts schlimmes.
Ich möchte an keiner Stelle die Wissenschaft leugnen oder gar verunglimpfen. Ich bin ihr primär sogar sehr zugetan.
Aus deinem Post geht leider keine Alternative hervor, wie man sich sonst mit der Umwelt beschäftigen soll. Die Wissenschaft, hat ihre Methoden und verfolgt diese konsequent, wobei innerhalb dieses Rahmens viel Platz für kreative Arbeit bleibt, welche fruchtbare Ergebnisse trägt. Andernfalls würde sich diese Arbeitsmethode nicht so lange und vor allem so gut bewährt haben.
Mir ging es hauptsächlich um alternative Möglichkeiten Dinge zu betrachten. Ob das als esoterisch oder sonstwas abgestuft wird ist mir dabei zunächst herzlich egal. Mir persönlich ist vorerst nur eines wichtig, nämlich meiner eigenen Entdeckungsfreude mit Eifer und wachem Verstand nachzugehen. Hierbei habe ich mich kürzlich mit japanischer Musik angefangen auseinander zu setzen. Das führte zwangsläufig dazu, dass ich mich auch mit den Philosophien beschäftigen musste/wollte. Da es aber derart gegensätzliche Kulturen sind, die andere Entwicklungsprozesse hatten im Vergleich zur "europäischen Kultur", muss man sich da sehr unvoreingenommen nähern, da man eben andere Ideale, Maßstäbe und Zielsetzungen hat. Dabei nehme ich keinerlei Wertung vor. Jede Kultur hat ihren eigenen Reiz und Daseinsberechtigung. Nur wenn man sich für andere Kulturen/Denkweisen interessiert muss man eben vorsichtig sein.
Ich fand es vor allem schade, das Hasenbeins ernsthafte Bemühungen in dieser Hinsicht im Grunde übergangen wurden. Seine Ausführungen fand ich anregend und sie brachten mich auch dazu, selbst darüber zu reflektieren.
Gegen unsere Philosophen ist nichts einzuwenden. Ich bin mir auch sicher das die ein oder andere Schrift jeder gelesen hat und sinnvoll zu vernetzen wusste. Aber selbst wenn man "banale" Erkenntnisse macht und sich womöglich sogar darüber freut, als sei es eine Neuentdeckung, so dies ihm gern gegönnt.
Ich lese gerne und viel und lege das auch jedem ans Herz, aber die eigenen Auseinandersetzung mit den Themen darf niemals fehlen. Das bloße Absegnen, was andere geschrieben haben, ist niemals ausreichend. Das lesen bietet einem lediglich einen fruchtbareren Nährboden, auf dem meine seine eigene Gedanken sähen kann.
Schönen Gruß, Raskolnikow
Ich möchte an keiner Stelle die Wissenschaft leugnen oder gar verunglimpfen. Ich bin ihr primär sogar sehr zugetan.
Aus deinem Post geht leider keine Alternative hervor, wie man sich sonst mit der Umwelt beschäftigen soll. Die Wissenschaft, hat ihre Methoden und verfolgt diese konsequent, wobei innerhalb dieses Rahmens viel Platz für kreative Arbeit bleibt, welche fruchtbare Ergebnisse trägt. Andernfalls würde sich diese Arbeitsmethode nicht so lange und vor allem so gut bewährt haben.
Mir ging es hauptsächlich um alternative Möglichkeiten Dinge zu betrachten. Ob das als esoterisch oder sonstwas abgestuft wird ist mir dabei zunächst herzlich egal. Mir persönlich ist vorerst nur eines wichtig, nämlich meiner eigenen Entdeckungsfreude mit Eifer und wachem Verstand nachzugehen. Hierbei habe ich mich kürzlich mit japanischer Musik angefangen auseinander zu setzen. Das führte zwangsläufig dazu, dass ich mich auch mit den Philosophien beschäftigen musste/wollte. Da es aber derart gegensätzliche Kulturen sind, die andere Entwicklungsprozesse hatten im Vergleich zur "europäischen Kultur", muss man sich da sehr unvoreingenommen nähern, da man eben andere Ideale, Maßstäbe und Zielsetzungen hat. Dabei nehme ich keinerlei Wertung vor. Jede Kultur hat ihren eigenen Reiz und Daseinsberechtigung. Nur wenn man sich für andere Kulturen/Denkweisen interessiert muss man eben vorsichtig sein.
Ich fand es vor allem schade, das Hasenbeins ernsthafte Bemühungen in dieser Hinsicht im Grunde übergangen wurden. Seine Ausführungen fand ich anregend und sie brachten mich auch dazu, selbst darüber zu reflektieren.
Gegen unsere Philosophen ist nichts einzuwenden. Ich bin mir auch sicher das die ein oder andere Schrift jeder gelesen hat und sinnvoll zu vernetzen wusste. Aber selbst wenn man "banale" Erkenntnisse macht und sich womöglich sogar darüber freut, als sei es eine Neuentdeckung, so dies ihm gern gegönnt.
Ich lese gerne und viel und lege das auch jedem ans Herz, aber die eigenen Auseinandersetzung mit den Themen darf niemals fehlen. Das bloße Absegnen, was andere geschrieben haben, ist niemals ausreichend. Das lesen bietet einem lediglich einen fruchtbareren Nährboden, auf dem meine seine eigene Gedanken sähen kann.
Schönen Gruß, Raskolnikow