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Mezzoforte
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- 8. Apr. 2009
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Hallo an alle Clavioaner.
Mir ist mittlerweile nach ca. 1 3/4 Jahren Klavierunterricht (einmal pro Woche) aufgefallen, dass ich Passagen von Stücken, welche ich im Unterricht gemeinsam mit meinem Lehrer theoretisch und praktisch durchgehe, zu Hause relativ schnell (für mein Verständnis), also nach ca. 1-3 Tagen, meistens nach 2 Tagen, technisch gut bzw. einwandfrei (so, dass ich mir selber gerne zuhöre;))spielen kann.
Den Rest der Zeit bis zur nächsten Stunde verbringe ich dann damit, andere Lieder auszuprobieren oder einfach das bereits für den Unterricht Gelernte zu wiederholen und ggf. zu verbessern.
Jetzt besteht meine Frage darin, ob ich zu schnell lerne oder besser gesagt, ob mich das, was mir mein Lehrer 'zumutet', zu wenig ist und ob ich mit ihm darüber reden sollte.
Vielleicht haben ja manche Klavierschüler oder -lehrer ähnliche Erfahrungen gemacht.
liebe Grüße,
Mezzoforte
Mir ist mittlerweile nach ca. 1 3/4 Jahren Klavierunterricht (einmal pro Woche) aufgefallen, dass ich Passagen von Stücken, welche ich im Unterricht gemeinsam mit meinem Lehrer theoretisch und praktisch durchgehe, zu Hause relativ schnell (für mein Verständnis), also nach ca. 1-3 Tagen, meistens nach 2 Tagen, technisch gut bzw. einwandfrei (so, dass ich mir selber gerne zuhöre;))spielen kann.
Den Rest der Zeit bis zur nächsten Stunde verbringe ich dann damit, andere Lieder auszuprobieren oder einfach das bereits für den Unterricht Gelernte zu wiederholen und ggf. zu verbessern.
Jetzt besteht meine Frage darin, ob ich zu schnell lerne oder besser gesagt, ob mich das, was mir mein Lehrer 'zumutet', zu wenig ist und ob ich mit ihm darüber reden sollte.
Vielleicht haben ja manche Klavierschüler oder -lehrer ähnliche Erfahrungen gemacht.
liebe Grüße,
Mezzoforte