Kurse bei Volkshochschulen

  • Ersteller des Themas Lustknabe
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Danke für die Information!

Mit öffentlich meinte ich allerdings weniger den Träger oder so, sondern in punkto zugänglich für jedermann.

Hallo Elli .....................:-)

auch hier müssen wir aufpassen, denn es gibt sone und solche Hochschulbibliotheken. Nehmen wir mal an, Du möchtest an der Musikhochschulbibliothek in Hannover etwas ausleihen:

Und Du hast Recht: ZUGÄNGLICH ist sie für Dich.... . Jedoch treiffst Du dort evtl. auf eine ehemalige Kommilitonin von mir, die lieb und knuffig ist, sie arbeitet dort manchmal. Sie kann aber auch murrig , oder gar knurrig sein, kleiner Dialog ( fiktiv, aber realistisch ):

Elli: "Guten Tag, ich möchte..."
Ollis Bekannte: "Morgähhhhn...Sie sind hier Studentin?" :-D
Elli: "Nein, aber...."
Ollis Bekannte: "Oh, das ist schlecht. Dann dürfen Sie sich hier umsehen, aber nichts ausleihen!"
Elli: "och menno...!" :cry2:

:-D ( Es sei denn natürlich, man werkelt sich geschickt und mit Vitamin B ein Konstrukt zurecht, zum Beispiel ich selbst könnte es wohl erreichen, mir dort beliebige Medien mitzunehmen...:teufel: oder mir gar schicken oder - notfalls bringen zu lassen.., aber das sind Ausnahmen, nehme ich an. Evtl. siehts in solchen Fällen für "Normalbürger" in puncto "gegen gewisse Gebühren sich KOPIEN von Dokumenten schicken lassen" etwas besser aus. Aber grundsätzlich sind Hochschulbibliotheks-Bestände für die Studenten und Lehrer der Hochschulen gedacht. :super:Was dagegen einzuwenden wäre, ist natürlich, dass auch die Bibliothekslandschaft Wandeln unterzogen ist, es gibt sicher restriktive und weniger restriktive Hochschulbibliotheken. Jedoch: Nicht auszudenken, wenn z.B. ein Student ein wichtiges Werk für eine Prüfung benötigt, und das ist grad von einem völlig Fremden ausgeliehen. :denken:Da hätte die Hochschulbibliothek den Zweck und die Aufgabe verfehlt. )

Gibt zu bedenken mit LG, Olli!
 
Hallo Elli .....................:-)

Nicht auszudenken, wenn z.B. ein Student ein wichtiges Werk für eine Prüfung benötigt, und das ist grad von einem völlig Fremden ausgeliehen. :denken:Da hätte die Hochschulbibliothek den Zweck und die Aufgabe verfehlt. )

Gibt zu bedenken mit LG, Olli!

Oh, kopieren oder lesen dürfen reicht doch schon, viele interessante Literatur ist eh nicht ausleihbar, und wichtige Werke für Prüfungen schon gar nicht, es sei denn sie ständen in Jahrgangsstärke zur Verfügung...
 
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Reaktionen: LMG
Kopieren (im erlaubten Umfang) ist nicht asozial. Die Autoren und Verlage bekommen nämlich trotzdem ihren Obolus, und zwar durch die Ausschüttungen der VG Wort. Nur bei Noten ist das anders - hier bekommen die Verlage nichts und deshalb ist das Kopieren von Noten in den meisten Fällen verboten und tatsächlich asozial.

Grüße, Jörg
 
wie asozial - und die Autoren gehen leer aus...
Halte dich bitte an Moral und Anstand und kaufe gefälligst die Bücher, für die andere hart gearbeitet haben!
Äh, wozu ist denn eine Bibliothek da? Was glaubst du wohl, was Studenten normalerweise machen? Seitdem Fachbücher, man denke mal an ein Mathewerk etwa, abnorm teuer sind, und dann auch noch schnell überholt sind, hat sich das System Bücherkauf doch erübrigt, über Bibliotheken gibt es meist - etwa mit Fachzeitschriften- ein Nutzungsabkommen, dass den Verlagen auch vergolten wird. Privatleute kaufen solche Erzeugnisse nicht, sondern allenfalls beruflich, was dann wieder steuerlich absetzbar e.c. ist.

Im Übrigen bezogen sich meine Einlässe auf den normalen Studenten, nicht auf die paar, die eine künstlerische Ausbildung zum Instrumentalisten anstreben. Und auch da irrst du, wenn du von privilegierten sprichst, die musikalische Ausbildung ist entweder wie im ehemaligen Ostblock Staatsangelegenheit, dann werden Talente herausgefiltert, staatlich gefördert - und gefordert, oder bleibt privat, weil der Staat sich nicht dafür zuständig sieht. Wenn Eltern bei ihrem Sprößling außerordentliches Talent feststellen, dann gibt es Hochbegabtenförderungsprogramme an Musikhochschulen unabhängig vom Geldbeutel - nur dafür muss ein Elternteil erst mal einen Blick entwickeln, d.h. die Mehrheit im Land hat keine Chance von vornherein- da braucht man nicht neidisch sein - es wird ja auch nicht jeder Rennfahrer, dass werden solche, deren Eltern schon begeisterte Motorsportler sind - nicht umsonst sind da auch immer noch gleich erfolgreiche Geschwister.....und wenn einer durch übernormalen Einsatz mit seinem Instrument einen Studienplatz ergattert, so sollte man mit Wissen um seine Mühen, ihm diesen auch gönnen, denn schließlich wird er ausgebildet, um der Kunst willen, nicht um seines persönlichen Glücks willen - die meisten werden auch keine Stars, sondern vegetierten dann als frustrierte Lehrer, oder bestenfalls als Orchestermitglied auf Abruf....
 
sei brav und stell dein mißgünstiges Geschnatter ein.
Alle internationalen Bildungsstudien sprechen gegen deine albernen Behauptungen und stellen DE bezüglich Bildungsgerechtigkeit regelmäßig als eines der asozialsten Länder der Welt an den Pranger.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
wie asozial - und die Autoren gehen leer aus...
Halte dich bitte an Moral und Anstand und kaufe gefälligst die Bücher, für die andere hart gearbeitet haben!

Dann geh mal los, und kauf das Voynich-Manuskript... .

Wie bereits neulich erwähnt, gibt es Leute, die sich keine Bücher a ) kaufen können ( zu teuer )..., oder b ) nicht im Einzugsbereich von Bücherquellen wohnen. Da spielen dann die Bücherbusse der Bibliotheken eine wichtige Rolle.

Mit solch einer Aussage, Freddyboy, wie Du sie tätigst - ob sie nun "lanciert" sein soll bzw. bestimmte Reaktionen hier hervorrufen soll oder nicht - greifst Du in einen mächtigen Pool Unsinn hinein, und von diesem ziehst Du das Schlechteste draus hervor.

Denn Deiner Meinung nach dürfte es ja dann überhaupt keine Bibliotheken geben.

Was soll also das ??

LG, Olli!
 
Ich habe immer unterschieden, ob es sich um Standardwerke handelte, bei denen ich davon ausgehen konnte, sie das ganze Studium über zu benutzen, wie Wörterbücher oder Nachschlagewerke. Sowas kauft man. Wenn man aber verschiedene Bücher als Grundlage eher einmalig für eine Hausarbeit o.ä. gebraucht hat, sie aber teilweise nicht monatelang ausleihen konnte oder sie Präsenzbestand waren, kopierte man sie logischerweise. Wenn auch eher in Auszügen. Alles andere wäre ja absurd, und (nicht nur für Studenten) gar nicht finanzierbar.
 
sei brav und stell dein mißgünstiges Geschnatter ein.
Alle internationalen Bildungsstudien sprechen gegen deine albernen Behauptungen und stellen DE bezüglich Bildungsgerechtigkeit regelmäßig als eines der asozialsten Länder der Welt an den Pranger.
Bildungsgerechtigkeit in Deutschland ist diskutiert, weil trotz Angeboten und diverser Fördermaßnahmen es offenbar einen bildungsresistenten Anteil in der Bevölkerung gibt, der die vor ihnen liegenden Möglichkeiten nicht nutzt.

Das heißt die Schuld ständig bei den Anbietern von kostenfreier Bildung (der Staat) zu suchen, ist müßig, wenn die Begünstigten, nicht zugreifen! Es liegt nicht am Geld, es liegt nicht an den Schulen, es liegt an den Eltern!
 
auch hier müssen wir aufpassen, denn es gibt sone und solche Hochschulbibliotheken. [etc.]

Also, wollen wir mal nicht dramatisieren. Ich kenne zwar die Situation in Niedersachsen nicht, aber sie wird, allein schon wegen der zunehmenden Finanzierung aus Nicht-Landesmitteln (DFG etc.) nicht viel anders aussehen als in Bayern, und es läßt sich ja auch im Internet nachprüfen. Die allermeisten Universitätsbibliotheken erfüllen auch die Funktion einer Landesbibliothek und der Zugang ist jedem möglich, der ein wissenschafltiches Interesse bekundet (bekundet, nicht nachweist). Zwar sind viele UBs aus guten Gründen Präsenzbibliotheken (in Bayern alle, die das "Regensburger System" haben), und die ausleihbaren Magazinbestände umfassen eher die weniger gesuchten und älteren Titel. Ausleihen können da aber auch Studenten nicht oder nur über das Wochenende und die Ferien. Dafür ist aber im Lesesaal alles unkompliziert zugänglich und natürlich auch - sofern nicht älter als 100 Jahre - legal kopierbar; schließlich werden dafür ja Gebühren abgeführt. Außerdem hält man dort in der Regel ein breites Angebot auch populärwissenschaftlicher Zeitschriften vorrätig, das alleine den regelmäßigen Weg in den Lesesaal rechtfertigt (und, hihi, man kann, wie diese Zeilen beweisen, dort dank UB-WLAN sogar schnell einen Clavio-Beitrag verfassen). Es gibt aber noch einen anderen Grund, einen Bibliotheksausweis zu besitzen, nämlich den damit verbundenen Zugang zu der wachsenden Zahl an Online-Angeboten. Der größte Teil der Fachzeitschriften steht elektronisch zur Verfügung, viele Datenbanken und Dokumentsammlungen (z.B. für Juristen Beck online, für Philologen sämtliche griechische Texte von Homer bis zum Untergang von Byzanz), Bibliographien für alle Gebiete etc. Mal rufe einfach mal die Seite der nächstgelegenen UB auf und klicke DBIS an. Das früher übliche Herrschaftsgebaren mancher subalterner Bibliotheksangestellter hat durch diese Entwicklung jeden Schrecken verloren, denn als gewöhnlicher Nutzer bracht man sie einfach nicht mehr. Doch - ein einziges Mal: wenn man sich den Ausweis ausstellen läßt. Aber das übersteht man, denn die meisten sind absolut nicht so, wie weiter oben von LMG beschrieben, und sollte man wirklich auf einen - unwahrscheinlichen - Fall von Obstruktion treffen, kann man das immer noch unkompliziert mit der/dem Vorgesetzten des / der Allmachtsphantasten/-in klären. Also liebe Clavioten, bewaffnet euch massenhaft mit Bibliotheksausweisen, je mehr davon in Umlauf sind, desto weniger können bornierte Haushaltspolitiker an den Bibliotheksetats sägen.
 

Bildungsgerechtigkeit in Deutschland ist diskutiert, weil trotz Angeboten und diverser Fördermaßnahmen es offenbar einen bildungsresistenten Anteil in der Bevölkerung gibt, der die vor ihnen liegenden Möglichkeiten nicht nutzt.
Klar, die Betroffenen sind selber Schuld - Amen. Du musst deine "Erkenntnisse" unbedingt, den Wissenschaftlern mitteilen, die seltsamerweise immer zu anderen Ergebnissen kommen. Das was du hier abfeierst, ist genau die von dir kritisierte Selbstgerechtigkeit.
 
Dabei muss man aber fragen, warum kommen sie zu solchen Ergebnissen? Einerseits sind pädagogische Studien oft ideologisch motiviert und dann macht man das so, dass herauskommt, was herauskommen soll.

Es gibt tatsächlich eine Korrelation zwischen Bildung der Schüler und Einkommen der Eltern. Gerade diese Klientel nutzt die Möglichkeiten nicht. Platt gesagt: Wenn schon die Eltern mit Chips, Bier und Zigaretten auf dem Sofa liegen und demonstrieren, wie man mit Hartz-IV-TV den Tag kaputt machen kann...tja, was erwartet man von den Kindern? Dass sie in der doch so wichtigen frühkindlichen Phase angemessen gefördert werden? Wohl kaum.

Du kannst ja wohl nicht ernsthaft behaupten, dass in Deutschland die Schulgebühren so hoch sind. Im Gegenteil: Bildungspakete für sozial schwache Kinder werden größtenteils gar nicht abgerufen. In von entsprechenden Parteien regierten Bundesländern kehrt man das gerne unter den Tisch. Außerdem wird jede städtische Musikschule für einen begabten Schüler, der finanzielle Schwierigkeiten hat, eine Lösung finden.

Für mein Musikstudium habe ich nichts bezahlt und das war verflixt teuer. Also kein Grund, hier über fehlende öffentliche Förderung zu klagen.

Was die Gasthörerschaft angeht: An der Muho Köln kostet es 100 € pro Semester. Dafür kann man Veranstaltungen nach Wahl besuchen, Einzelunterricht natürlich ausgenommen. Ich finde das sehr fair. Wenn man das wirklich nutzt, ist das nicht zuviel.

Dass ein Dozent nicht einfach frei Schnauze Leute in seinem Unterricht zulassen kann, liegt doch auf der Hand. Das hat schon versicherungssrechtliche Gründe.

Grüße
Axel
 
Einerseits sind pädagogische Studien oft ideologisch motiviert und dann macht man das so, dass herauskommt, was herauskommen soll.
Ah..., auf den Beweis bin ich aber gespannt. Und darüberhinaus müsstest du die Motivation eines internationalen Forscherteams erläutern, warum sie diese asoziale Chancenverteilung ausgerechnet DE vorwerfen. Arme gibt es überall. Aber nicht die Bildungsungerechtigkeit in dem Maße wie in DE. Welche "Ideologie" hat sich denn bitteschön ausgerechnet gegen DE verschworen?

Für mein Musikstudium habe ich nichts bezahlt und das war verflixt teuer. Also kein Grund, hier über fehlende öffentliche Förderung zu klagen.
Eben! Du hast alles bekommen. Und das gibt dir offensichtlich das Recht, über angeblich chipsfressende Prolls zu urteilen. Deine Vorurteile sind zynisch und zum kotzen und begründen - wie schon oben gesagt - nicht, warum ausgerechnet in DE die Armen Familien so bildungsresistent sein sollten.
 
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Dass ich es bekommen habe, liegt nicht am Konto meiner Eltern. Jeder andere mit entsprechender Begabung hätte auch einen Studienplatz bekommen.
Ich habe keine Vorurteile, ich habe lediglich Tatsachen referiert. Wenn Du nachweisen kannst, dass ich etwas Falsches gesagt habe, dann mach das doch. Aber bitte nicht auf diesem Niveau.
Abgesehen davon besitze ich überhaupt keinen Fernseher.

Schöne Grüße
Axel
 
*lol*

In welcher Hartzerfamilie hast du denn diese "Tatsachen" beobachtet? Du kommst doch gar nicht in Kontakt mit solchen "Untermenschen".

Dein unbewiesenes Bashing "Niveau" zu nennen, ist schon dummdreist.

Außerdem wird jede städtische Musikschule für einen begabten Schüler, der finanzielle Schwierigkeiten hat, eine Lösung finden.
"wird ... finden"...
Wieder so eine schräge Vermutung - und die reicht dir dann für's Bashing. Wie oft hast du konkret diese Erfahrung gemacht? Ich mache hier an der MuSchu ganz andere Erfahrungen. Nach Jeki ist für die Armen Schluß, denn dann wird's teuer. Aber du Schlaumeier wirst natürlich jetzt wissen, daß die halt "nicht begabt" sind, gell?

Kleines Zitat unseres MuSchu-Leiters gefällig? Auf die Frage nach lediglich weiterer Übemöglichkeit für einen Schüler, der seinen Unterricht aus Geldmangel absetzen musste: "Beim ADAC kriegt man auch keine Leistung, ohne zu zahlen". Eines ist sicher: ich kann beurteilen, wovon ich rede - du nicht.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Mit Verlaub, das ist Deine Wortwahl, nicht meine.

Außerdem geht es hier nicht um meine Erfahrungen. Wenn ich die anführen würde, würdest Du mir unter Garantie vorwerfen, es seien nicht repräsentative Einzelfälle. Ich habe lediglich die durch pädagogische Forschung nachgewiesene Tatsache in den Raum gestellt, dass frühe Förderung eines Kindes entscheidend seine Entwicklung beeinflusst. Außerdem ist zumindest für NRW nachweisbar, dass entsprechende gut gemeinte Bildungspakete nicht abgerufen werden. Was wäre denn Deiner Meinung nach zu tun, um die Situation zu verbessern?

Bis jetzt hast Du außer nicht näher bestimmten "internationalen Studien" nicht viel Sachliches beigetragen, außer Beleidungungen, die so langsam die justiziable Grenze überschreiten. Du darfst davon ausgehen, dass ich mich relativ intensiv mit dem Schulsystem in der BRD befasst habe. Das war ein Examensthema. Lösungen interessieren mich sehr, also bitte, Butter bei die Fische.

Schöne Grüße
Axel
 
Jetzt geht diese Trollerei von Barbie / Grunz / Freddyboy schon wieder los.

Kannst Du nicht einfach mal Deine dauerhafte Sperrung akzeptieren und Deine moralische Überlegenheit woanders raushängen lassen? Der Dank des Forums wird Dir gewiss sein! Und statt hier Deine wertvolle Zeit zu verschwenden, könntest Du doch mit den Hartzern in Deinem Ghetto ein paar einfache Rhythmen klatschen oder gar Deinen lieblichen Kuckuckschor einstudieren. Natürlich unentgeltlich, sonst müsstest Du Dich noch in irgendwelchen Foren als Abzocker beschimpfen lassen.

Grüße, Jörg
 
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Beispiel aus persönlicher Erfahrung:

Großstadt, gewachsenes Stadtviertel mit höherem Anteil an sozial eher nicht als günstig zu bezeichnenden Einwohnern, eine 4. Klasse hat nur 3 für das Gymnasium empfohlene Kinder, aber von diesen empfohlenen geht nur eins, unempfohlene gar nicht. Üblich ist sonst Hälfte der Klasse, da auch ohne Empfehlung Gymnasialbesuch möglich ist.
montesorri-Zentrum in diesem stadtteil mit Kindergarten, grundschule, Hauptschule u. Gymnasium: Kindergarten wird wahrgenommen, aber gerade die eltern, für deren Kinder diese schule gedacht war, melden aus Angst vor dem neumodischem Zeug ihre Kinder nach dem Kindergarten ab und schicken diese auf normale schulen!!!!! Dagegen waren andere Eltern aus der Großstadt bereit, aus weit entfernten Stadtteilen ihre Kinder bewusst zu diesem staatlichen Montesorri-Zentrum zu fahren!

Unterricht für junge erwachsene mit bildungsdefiziten, Geldunterstützung wird vom Amt abhängig gemacht mit Besuch von Kursen für einen Schulabschluss, Schüler kommen hauptsächlich nur um ihren Stempel für Anwesenheit zu holen, Lernmotivation Gegenanzeige!
 

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