
rolf
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@Kalivoda merk dir endlich, dass wie man lesen und schreiben lernt eine unverzichtbare Praeliminarie für einen Klavierwettbewerb ist, der erst noch stattfinden wird!



Warum? Ein kritisches Hinterfragen muss doch erlaubt sein. Es scheint ja Diskussionsbedarf zu geben. Meiner Meinung nach muss man das Thema sehr differenziert betrachten, Pauschalurteile helfen da nicht weiter.
Das grundsätzliche Für und Wider von Wettbewerben sollte nur nicht unbedingt in diesem Faden diskutiert werden, vielleicht kann man ja einen neuen eröffnen.
Wir sollten da zwei Dinge getrennt halten: den eigentlichen Lernprozess und die dazu notwendige Motivation.Nein, das ist keine Dressur. Denn Dressur bedeutet immer, etwas zu machen, um extrinsisch motiviert eine Belohnung zu bekommen.
Man könnte die Aussage hinzufügen, dass jede Diskussion im Netz mit dem vollständigen Lesen des Beitrags, auf den man sich bezieht, beginnen sollte.Keineswegs stehen lassen kann ich die Aussage, dass jeder Lernprozess mit Nachahmung beginnt.
Ich finde, dass Jugendwettbewerbe im Sport anders sind, als solche in Musik. Oftmals sind bei Sportwettbewerben alle vertreten, die Freude am Sport haben, ähnlich den Jugend-musiziert Wettbewerben.ch habe auch hin undwieder an Sportwettkämpfen (Ski, später auch Berglauf und MTB) teilgenommen, obwohl ich da nie den Hauch einer Chance auf einen Stockerlplatz hatte. War mir egal, die Wettbewerbsatmosphäre war jedesmal geil und mir hat es genügt, wenn meine Cousinen oder Cousins gewonnen haben. Was meistens der Fall war.![]()