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Hallo zusammen...
Nach einem halben Jahr Klavierunterricht habe ich beim Üben zuhause auf meinem uralten Roland E-Piano zunehmend Mühe. Heute morgen war ich deshalb mal in einem Klaviergeschäft, um mich nach einem guten, GEBRAUCHTEN Klavier umzusehen. Leider hatten sie momentan kaum Auswahl an gebrauchten Instrumenten (die sind offenbar begehrter, als ich dachte!). Ein Burger & Jacobi (nichts Spezielles und recht schwergängig), ein Yamaha B2, ein Schimmel (ziemlich grell im Ton und sowieso bereits reserviert) und ein Bechstein Opus 110. Dafür standen viele neue Yamahas da, und - ganz frisch - einige Kawais, die z.T. auch mit Silent-Funktion ausgestattet waren. Na gut, so habe ich auch einige von denen angespielt. Also Yamaha sind einfach nicht so mein Fall. Kawai schon eher... aber es sollte ja nix neues sein.
Das Bechstein Opus 110 für CHF 10'200.- (ca. 7500 Euro) war das einzige der gebrauchten Instrumente, das mir vom Klang her wirklich gefallen hat - leider ist es so klein...! Zu dem Preis sollte eigentlich auch ein vernünftiges grösseres (gebrauchtes) Klavier zu finden sein?!
Auf der Suche im www bin ich noch auf zwei weitere Klaviere gestossen, aber beide leider auch nur 112 cm hoch.
- ein Grotrian Steinweg, Jg. 1984 oder 85
- ein Pfeiffer, Jg. 1972
Der Klarinettenlehrer von meinem Sohn hat ein Ibach Klavier zu verkaufen, hat aber auch gesagt, es sei ein kleines Instrument (irgendwas zwischen 112 und 120 cm - er wusste es nicht genau)
Da frage ich mich schon, lohnt sich das, diese Instrumente überhaupt anzuschauen?
Ich hab auf Clavio ein bisschen gesucht und auf dieses Zitat (aus einem anderen Thread) gestossen:
Und das ist es ja: es darf schon anständig Wumms machen!!! :cool:
Ich möchte mich nicht in ein, zwei Jahren ärgern, weil ich mich so schnell zufrieden gegeben habe.
Also werde ich noch weitere Klaviergeschäfte abklappern... und bei dem von heute habe ich gesagt, sie können es mir melden, wenn was Interessantes reinkommt.
Lg, Nessie
Nach einem halben Jahr Klavierunterricht habe ich beim Üben zuhause auf meinem uralten Roland E-Piano zunehmend Mühe. Heute morgen war ich deshalb mal in einem Klaviergeschäft, um mich nach einem guten, GEBRAUCHTEN Klavier umzusehen. Leider hatten sie momentan kaum Auswahl an gebrauchten Instrumenten (die sind offenbar begehrter, als ich dachte!). Ein Burger & Jacobi (nichts Spezielles und recht schwergängig), ein Yamaha B2, ein Schimmel (ziemlich grell im Ton und sowieso bereits reserviert) und ein Bechstein Opus 110. Dafür standen viele neue Yamahas da, und - ganz frisch - einige Kawais, die z.T. auch mit Silent-Funktion ausgestattet waren. Na gut, so habe ich auch einige von denen angespielt. Also Yamaha sind einfach nicht so mein Fall. Kawai schon eher... aber es sollte ja nix neues sein.
Das Bechstein Opus 110 für CHF 10'200.- (ca. 7500 Euro) war das einzige der gebrauchten Instrumente, das mir vom Klang her wirklich gefallen hat - leider ist es so klein...! Zu dem Preis sollte eigentlich auch ein vernünftiges grösseres (gebrauchtes) Klavier zu finden sein?!
Auf der Suche im www bin ich noch auf zwei weitere Klaviere gestossen, aber beide leider auch nur 112 cm hoch.
- ein Grotrian Steinweg, Jg. 1984 oder 85
- ein Pfeiffer, Jg. 1972
Der Klarinettenlehrer von meinem Sohn hat ein Ibach Klavier zu verkaufen, hat aber auch gesagt, es sei ein kleines Instrument (irgendwas zwischen 112 und 120 cm - er wusste es nicht genau)
Da frage ich mich schon, lohnt sich das, diese Instrumente überhaupt anzuschauen?
Ich hab auf Clavio ein bisschen gesucht und auf dieses Zitat (aus einem anderen Thread) gestossen:
einfach ausgedrückt: Kleines Klavier - wenig Wumms! Großes Klavier - viel Wumms! :D
Und das ist es ja: es darf schon anständig Wumms machen!!! :cool:
Ich möchte mich nicht in ein, zwei Jahren ärgern, weil ich mich so schnell zufrieden gegeben habe.
Also werde ich noch weitere Klaviergeschäfte abklappern... und bei dem von heute habe ich gesagt, sie können es mir melden, wenn was Interessantes reinkommt.
Lg, Nessie