Klavierunterricht für Flüchtlinge

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Ich verstehe die heftigen Reaktionen im anderen Thread und hier auch nicht.
Ich finde die Idee, Flüchtlingen ehrenamtlich Klavierunterricht anzubieten überaus schön und verstehe nicht, was das mit Wohlstand zu tun haben soll. Ich habe beruflich täglich mit traumatisierten Flüchtlingskindern von ca. 6-10 Jahren und ihren Eltern zu tun. Klar brauchen sie in erster Linie Essen und ein Dach über'm Kopf, aber das haben die Asylbewerber hier in der Regel ja bereits. Es ist grade für die Kinder auch wichtig, dass endlich mal Routine in ihr Leben kehrt, sie Anschluss finden und sich im Land geborgen fühlen. Was eignet sich da besser als Musik?

Es gäbe sicher Möglichkeiten so etwas zu organisieren. In den meisten Schulen stehen Klaviere, die für solche Aktionen sicherlich im Nachmittagsbereich bereitgestellt werden können. Außerdem könnte man das Projekt ja gegebenenfalls auch auf andere Instrumente ausweiten.
 
Sonst wird doch hier immer so ein großer Anspruch erhoben, was gute Musik alles bewirkt, die Emotionen, die Verbindung zwischen Menschen, etc. Und bei Flüchtlingen gilt das nicht, ist also nur für die weißen, westlichen Eliten, oder wie muss man das deuten ?
@Romeo & @Rubato
1. könnt ihr relativ professionell am Klavier musizieren?
2. könnt ihr entsprechend Klavierspielen unterrichten?
Wenn ihr auch nur eine der beiden Fragen mit nein beantwortest, dann sieht es mau aus für euere hochmoralischen Auslassungen: denn dann fordert ihr von anderen Leuten ein Engagement, welches ihr selber gar nicht zu erbringen in der Lage seid.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Romeo , ich weiß nicht warum der Thread geschlossen wurde, aber ich stehe voll und ganz hinter dieser Entscheidung. :-D
Ansonsten sag ich Dir ganz deutlich: Über Hilfe labert man nicht groß in Foren rum, man gibt sie einfach. Deine Anregungen hier helfen Niemandem. Mach einfach!
Und sollte das Ganze positiv ausfallen, dann kannst Du darüber berichten. DAS würde anregen und motivieren.
 
Spektakulär sind natürlich Massenunterkünfte, in denen Flüchtlinge unter schlechten Bedingungen hausen müssen. Darüber wird viel berichtet, aber es gibt ja auch immer wieder Artikel über private Initiativen und sehr gelungene Integration in kleineren Gemeinden oder über die Aufnahme von Flüchtlingen in Privathaushalten, WGs etc.
Da kann es sich durchaus ergeben, dass jemand Interesse an Klavier- oder sonst welchem Unterricht hat und sich ein Lehrer findet, der mitmacht. Ohne Bezahlung, versteht sich. Das muss wohl hier nicht diskutiert werden, und eine große Aktion muss man auch nicht draus machen.

Trotzdem, Trolligkeit hin oder her, ich fand es gab bis dato keinen Grund, den Faden zu schließen.
 
Besser man unterrichtet Flüchtlinge an der Stalinorgel, dann können sie sich im eigenem Land durchsetzen.
Noch besser, wir tun es den Ungarn gleich, dann hätt das Gutmenschleingesülze hier endlich ein Ende :rauchen:

Ist vielleicht schon mal jemand auf die Idee gekommen, daß die (verfolgten) Flüchtlinge lieber in ihrem eigenem Land leben würden? Hier gilt es doch das Problem anzupacken, und nicht wie man sie hierzulande am besten vertuttelt und verknuddelt!


Viele Grüße

Styx
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
@Styx
Während du dich auf den Weg machst, um die Probleme in den Herkunftsländern der Flüchtlinge anzupacken, freue ich mich über jeden einzelnen guten Menschen in diesem Land.

 
Besser man unterrichtet Flüchtlinge an der Stalinorgel, dann können sie sich im eigenem Land durchsetzen.
Noch besser, wir tun es den Ungarn gleich, dann hätt das Gutmenschleingesülze hier endlich ein Ende :rauchen:

Ist vielleicht schon mal jemand auf die Idee gekommen, daß die (verfolgten) Flüchtlinge lieber in ihrem eigenem Land leben würden? Hier gilt es doch das Problem anzupacken, und nicht wie man sie hierzulande am besten vertuttelt und verknuddelt!


Viele Grüße

Styx

Weisst Du Styx. Du verpackst Deine Meinung mal wieder in ziemlich martialischen Wortgebilden und Schiess-Peng Phantasien, aber langfristig gesehen hast Du wahrscheinlich recht.

Letzte Woche hat es doch in einem dt. Flüchtlingslager wegen eines Streits um den Koran eine Massenschlägerei gegeben. Die herbeigerufene Polizei wurde dann mit Flaschen beworfen und es wurde mit Eisenstangen(!) auf die Polizisten eingeschlagen und die Räumlichkeiten der Unterkunft völlig verwüstet.
Hier wird leider von einer kleinen Anzahl an Flüchtlingen die Gewalt mit importiert aus der sie gekommen sind und das wird uns langfristig noch viele Probleme machen.

Der Staat sollte hier rigoros einschreiten und die schützen, die Schutz notwendig haben und sich entsprechend verhalten können und die, die sich so daneben benehmen in ein Flugzeug setzen und am nächsten Tag zurück fliegen.
 
und die, die sich so daneben benehmen in ein Flugzeug setzen und am nächsten Tag zurück fliegen.

Sinngemäß aus der letzten Zeit zitiert:
,,Beim Therepeuten leuchtet man seine komplizierte Seele bis in den letzten Winkel aus, geht aber davon aus, das Wesen eines arabischen Zuwanderers mit einem Blick erfassen zu können''.

Gewalt ist (von Notwehr oder -Hilfe mal abgesehen) natürlich zu verurteilen. Mit Sprüchen wie "wenn sich jemand danebenbenimmt: abschieben" sollte man meiner Meinung nach aber trotzdem vorsichtig sein.
 
@rolf , @Peter , und Andere:
Ich verstehe Eure Reaktion nicht, und ich finde sie auch unangemessen. Wenn ich Romeo richtig verstanden habe, ist sie bereit, den Kindern von zwei oder drei Flüchtlingsfamilien in ihrem Ort wöchentlich einige Stunden zu "opfern", in denen sie diese Kinder abholt, sich mit ihnen ans Klavier setzt, ihnen vielleicht etwas vorspielt, sie selber Tonleitern oder kleine Stücke probieren lässt und sich dabei mit ihnen unterhält.

Ich sage dazu: Großartig, Respekt ! Mit wenig Aufwand ganz viel getan, für die Sprache, für die Integration !

Jetzt sucht sie Gleichgesinnte, wirbt für diesen kleinen Einsatz hier auf Clavio, will sich mit anderen austauschen, die so etwas vielleicht auch tun wollen. Da wird ihr der Faden zugedreht und sie wird hart angegangen und kritisiert. Warum, bitte ? Ich frage mich langsam wirklich, was das für ein Forum ist, wo solche menschlichen Anliegen und Vorhaben gezielt geblockt werden. Wovor habt Ihr eigentlich Angst ?

P.S. @rolf: nein, ich kann nicht professionell Klavier unterrichten, aber der Vorschlag kam ja auch nicht von mir. Romeo kann das wahrscheinlich auch nicht, aber ich glaube, für das, was sie vorhat, kommt es darauf am allerwenigsten an. Jedenfalls wird dadurch sicher kein "richtiger" Klavierlehrer arbeitslos. Denn das Klavier ist bei ihr wahrscheinlich nur ein Medium, ein Aufhänger für das Gespräch und die Einführung in europäische Denkweisen, Gepflogenheiten und natürlich in die westliche Musik.
 

Wenn ich Romeo richtig verstanden habe, ist sie bereit, den Kindern von zwei oder drei Flüchtlingsfamilien in ihrem Ort wöchentlich einige Stunden zu "opfern", in denen sie diese Kinder abholt, sich mit ihnen ans Klavier setzt, ihnen vielleicht etwas vorspielt, sie selber Tonleitern oder kleine Stücke probieren lässt und sich dabei mit ihnen unterhält.

Ich sage dazu: Großartig, Respekt !
...ich rate davon ab, ggf traumatisierte Kinder und Jugendliche, die sich in einer ihnen fremden Umgebung unter ungünstigen Bedingungen zurechtfinden müssen, mit diletantischem Geklimper zu belästigen...

nein, ich kann nicht professionell Klavier unterrichten, aber der Vorschlag kam ja auch nicht von mir. Romeo kann das wahrscheinlich auch nicht, aber ich glaube, für das, was sie vorhat, kommt es darauf am allerwenigsten an. Jedenfalls wird dadurch sicher kein "richtiger" Klavierlehrer arbeitslos. Denn das Klavier ist bei ihr wahrscheinlich nur ein Medium, ein Aufhänger für das Gespräch und die Einführung in europäische Denkweisen, Gepflogenheiten und natürlich in die westliche Musik.
...wenn das Klavierzeugs nur "Medium" ist, dann muss man nicht hochtrabend Klavierunterricht für Asylbewerberkinder einfordern.
Kurzum der Pseudoaufhänger "Klavier, irgendwas damit machen" für Unterstützungen jeglicher Art ist gerade inklusive der pseudomoralischen Forderungen ("nur was für westliche blabla") gänzlich daneben.

@Rubato & @Romeo ihr wollt, was gut ist, helfen? Dann tut das - ohne Klavierblabla. Wenn ich es richtig sehe, hat euch @Peter schon dasselbe empfohlen
 
Ich frage mich langsam wirklich, was das für ein Forum ist, wo solche menschlichen Anliegen und Vorhaben gezielt geblockt werden.

Das hier ist ein Forum, in dem jeder seine ehrliche Meinung sagt. Das haben wir (die im Thread geantwortet haben) getan. Unsere Meinung war ziemlich einheitlich und entsprach nicht der deinen (die du erst kundgetan hast, nachdem der Faden geschlossen wurde, so wie viele andere auch). Alle die Romeo unterstützen hatten ebenfalls die Gelegenheit, vor der Schließung auf den Faden zu antworten. Dies ist aber nicht geschehen.
 
Der Faden war ja schneller zu, als man "Asylbewerber" sagen konnte - geschweige denn antworten.
 
Das hier ist ein Forum, in dem jeder seine ehrliche Meinung sagt. Das haben wir (die im Thread geantwortet haben) getan. Unsere Meinung war ziemlich einheitlich und entsprach nicht der deinen (die du erst kundgetan hast, nachdem der Faden geschlossen wurde, so wie viele andere auch). Alle die Romeo unterstützen hatten ebenfalls die Gelegenheit, vor der Schließung auf den Faden zu antworten. Dies ist aber nicht geschehen.

Hi LankaDivore,

Der Faden wurde offenbar sehr schnell geschlossen, der Faden wurde um 11 Uhr erstellt, der letzte Beitrag mit der Forderung zur Schließung wurde um 12 Uhr geschrieben. In Anbetracht dessen, dass es auf dem Forum auch unübersehbar rechtsgesinnte Beiträge gibt, erweckt die Schließung den Eindruck, dass die Schließung politisch motiviert war.

Zum Thema sei angemerkt, dass ein "Klavierunterricht" nicht zwangsläufig "klassischer Einzelunterricht auf einem akustischen Klavier mit Übepflicht" sein muss. Das kann z.B. auch so funktionieren, dass ein Soziologe mit etwas Musikkenntnissen mit 5 kleinen Keyboards ankommt und mit der Gruppe zunächst ein Lied lernt. Dann lernen 5 Teilnehmer jeweils einen Akkordgriff (die "weiße" Person lernt den C Griff, die "gelbe" Person den G Griff usw.). Wenn der Leiter nun eine weiße Karte hochhebt, drückt die "weiße" Person den C-Akkord, wenn er die gelbe Karte hochhebt, spielt die gelbe Person den G-Akkord. Wenn einer dazu noch trommelt, hat die Gruppe ziemlich schnell ein Lied vortragsreif eingeübt.
 
...ich rate davon ab, ggf traumatisierte Kinder und Jugendliche, die sich in einer ihnen fremden Umgebung unter ungünstigen Bedingungen zurechtfinden müssen, mit diletantischem Geklimper zu belästigen...


...wenn das Klavierzeugs nur "Medium" ist, dann muss man nicht hochtrabend Klavierunterricht für Asylbewerberkinder einfordern.
Kurzum der Pseudoaufhänger "Klavier, irgendwas damit machen" für Unterstützungen jeglicher Art ist gerade inklusive der pseudomoralischen Forderungen ("nur was für westliche blabla") gänzlich daneben.

@Rubato & @Romeo ihr wollt, was gut ist, helfen? Dann tut das - ohne Klavierblabla. Wenn ich es richtig sehe, hat euch @Peter schon dasselbe empfohlen
genau so sehe ich es auch! Klavierunterricht ??? ist ja schon recht zynisch!:puh:
Was gäbe es da für Reaktionen von Deutschen Familien auch mit Kinder, für viele wird Klavierspielen ein Traum bleiben :denken:
 
Wenn ich so manchen Beitrag hier genau lese, fällt mir dazu nichts mehr ein. Ich jedenfalls freue mich für die drei oder vier Kinder, die jetzt wöchentlich mit Romeo am Klavier neue Eindrücke sammeln dürfen. Hätte man die Initiative hier einfach ohne hochnäsige Kritik weiterlaufen lassen, ohne sich einzumischen, wären es bald vielleicht nicht 4, sondern 40 oder 400 Kinder bundesweit gewesen. Schade.
 
Ich glaube das Problem ist, dass viele User einfach zu unflexibel in ihrem Vorstellungsvermögen sind. Es geht nicht darum die Flüchtlinge mit dem Klavierunterricht zu belästigen, so wie ihr ihn für den einzig wahren haltet. Da hätten sie wahrscheinlich tatsächlich keine Freude dran.
Klavierunterricht kann (und muss) in dem Zusammenhang natürlich völlig anders methodisch aufbereitet werden. Den Vorschlag den @Infinity gemacht hat, fand ich diesbezüglich sehr schön! Über das gemeinsame Musizieren hat man so viele pädagogische Fördermöglichkeiten. Als Lehrerin sehe so viele Wege vor mir. Die Kinder haben oft noch Sprachprobleme und über das Musizieren lernen sie eine neue Kommunikationsform. Sie werden schnell Erfolgserlebnisse haben und erfahren wie man mit einfachen Mitteln in der Gruppe Musik machen kann. Ich wäre in der Schule so dankbar, wenn jemand der Klavier spielen kann, da mit uns ehrenamtlich kooperieren würde! Leider kann ich noch nicht ansatzweise so gut Klavier spielen, dass ich das angehen könnte. Insofern finde ich es auch nicht so verwerflich, dass im öffentlichen Forum anzusprechen, denn dadurch werden Kontakte geknüpft und die Organisation könnte gemeinsam angegangen werden. Ich hätte die Vermittlung mit der Schule gerne übernommen, hätte sich hier im Raum jemand gefunden, der das übernehmen würde.
 
Ich muss gestehen, dass ich bei der Schließung dieses Fadens zu schnell geschossen habe. Nicht, weil ich das Vorhaben für gut befinde, sondern weil ich in diesem Faden die Möglichkeit hätte geben sollen, dagegen zu Argumentieren und die Problematik aufzuzeigen. Vielleicht ergeben sich daraus ja auch sinnvollere Anregungen, um Menschen in Not zu helfen.

Wenn ich so manchen Beitrag hier genau lese, fällt mir dazu nichts mehr ein. Ich jedenfalls freue mich für die drei oder vier Kinder, die jetzt wöchentlich mit Romeo am Klavier neue Eindrücke sammeln dürfen. Hätte man die Initiative hier einfach ohne hochnäsige Kritik weiterlaufen lassen, ohne sich einzumischen, wären es bald vielleicht nicht 4, sondern 40 oder 400 Kinder bundesweit gewesen. Schade.

Ich finde diese Idee in höchstem Maße problematisch. Man kann doch nicht jedem beliebigen Klavierbesitzer nahe legen loszuziehen, die Flüchtlingskinder in der Gegend einzusammeln und dann in den eigenen vier Wänden am Klavier klimpern zu lassen. Um solchen Kindern, die häufig schwer traumatisiert sind, überhaupt umgehen zu können, erfordert es ein hohes Maß an pädagogischen, sozialen und kulturellen Fähigkeiten, Wissen und Können. Hat man das nicht halte ich es für naiv zu glauben, dass man so wirklich sinnvoll helfen kann und nicht vielleicht am Ende noch Schaden anrichtet. Dazu ist einfach nicht jeder geeignet und es sollte auch nicht jeder dazu ermutigt werden. Ein anderer Ansatz ist, mit Fachkräften zusammenzuarbeiten, wie hier vorgeschlagen wurde. Das geht schon eher in eine brauchbare Richtung und wenn da etwas rauskommt, was wirklich weiterhilft, begrüße ich das natürlich.

Wer wirklich helfen möchte, findet dazu auch Wege. Man kann sich mühelos erkundigen, was wirklich gebraucht wird und wie man wirklich Flüchtlinge unterstützen kann, wenn man das möchte.

Im Übrigen bitte ich darum, mir hier keine politischen Motivationen zu unterstellen. Jeder der mich kennt weiß, dass das absurd ist.

Danke!

Viele Grüße!
 
Mei o mei, selbst auf Clavio ist man vor Stammtischparolen nicht sicher ;-)

Ein paar Meinungen von mir
  1. Ich finde, der Thread war zu recht geschlossen worden, und zwar um eine endlose Diskussion um Asylbewerber und Flüchtlinge zu vermeiden (wie sie hier leider gerade aufbricht), denn
  2. ist niemand in der Lage, sich in die Situation eines Menschen, der in Not fliehen musste, hineinzuversetzen, was
  3. verursacht, dass keiner genau entscheiden kann, was gut für so einen Menschen ist und was nicht.
  4. Habe ich und viele andere keine eindeutige Meinung zu dem ganzen Thema: Ich weiß, dass es so nicht weiter gehen kann, aber gleichzeitig sollte natürlich jedem Menschen geholfen werden - was aber Unmengen Geld kostet, das wir auch nicht haben: Wie immer ist die Lage hier hochkomplex und kompliziert; wenn sie einfach wäre, hätten unsere Politiker sie auch so lösen können (jeder der mit Stammtischsprüchen daherkommt, sollte das mal lieber im Hinterkopf behalten!)
  5. Kann jeder helfen wenn er will - Nur sollte man sich immer zuvor ein paar Gedanken machen: Kann ich einigermaßen Englisch, komme ich mit fremden Kulturen zurecht? Habe ich überhaupt Zeit und Energie, mich mit den Menschen auseinanderzusetzen?
 
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