Klavierstudium - Hoffnungen, Träume ...

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In der Schweiz gibt es die Möglichkeit, ohne Altersbegrenzung ein Musikstudium (zB Staatlich anerkanntes Lehrdiplom oder Konzertdiplom Klavier) privat zu absolvieren.

Vorteile: anerkanntes Diplom, keine Alterslimits, flexible Dozenten-/Ortswahl (man besucht die Lektionen in Klavier, Theorie, Didaktik beim Dozenten).

Nachteile: sehr teuer (man zahlt jede Lektion selber), man braucht eine wahnsinnige Selbstdisziplin (noch mehr als sonst), man hat keine gleichen Vergleiche/Konkurrenz wie an der Musikhochschule/Konservatorium (weil idR jeder Dozent nur wenige Studenten hat, so bilden sich keine grossen Klassen).
Deshalb muss man oft in andere Städte reisen, um sich mit Gleichstarken in Studentenkonzerten messen zu können.
Das Studium findet nicht an einer Schule (zentrale Gebäude) statt, sondern dort, wo der jeweilige Dozent will (oft bei ihm zuhause, also dezentral).
Diese Akademie hat in der Schweiz kein einziges eigenes Unterrichtsgebäude!

Sämtliche Prüfungen werden analog jener an den stattlichen Hochschulen nach selbem Reglement und von anerkannten Hochschuldozenten/-Experten abgenommen. Die Prüfungen finden deshalb idR auch an einer Musikhochschule statt.
Ist immer spannend, wenn 40jährige sich für die Prüfung einspielen und die 20jährigen Japanerinnen staunend zugucken und nicht wissen, was die Grufties da machen :p

Trotz der massiven Kosten (ungefähr 8000 EUR/p.a. muss man alles in allem schon rechnen) ist dieses Studium sehr gefragt, denn viele Leute arbeiten daneben Teilzeit, und es funktioniert. Kenne auch eine recht erfolgreiche Ärztin, die mit 50 noch das Klavierdiplom gemacht hat. Zwar könnte sie nun an öffentlichen Schulen unterrichten, will sie aber gar nicht.

Eine ehemalige Studentin (hat bei mir Nebenfach Klavier belegt) macht nun auf der Querflöte das Konzertdiplom (Master in Performance). Hat während des Lehrdiplom-Studiums eine 40% Stelle in ihrem Erstberuf als Architektin gehabt und nebenbei noch einige Privatschüler unterrichtet. Jetzt unterrichtet sie soviel ich weiss auch nicht weniger.

Weitere Infos findet man hier.

Cool, gibts das bei uns, oder? :cool:
 
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scherzando

In der Schweiz gibt es die Möglichkeit, ohne Altersbegrenzung ein Musikstudium (zB Staatlich anerkanntes Lehrdiplom oder Konzertdiplom Klavier) privat zu absolvieren.
(...)
Trotz der massiven Kosten (ungefähr 8000 EUR/p.a. muss man alles in allem schon rechnen) ist dieses Studium sehr gefragt
(...)
Cool, gibts das bei uns, oder? :cool:

...das gelobte Land scheint sich ja vom nahen Osten in alpine eidgenössische Gegend verlagert zu haben (oder liegt das an der Kontinentaldrift?)...

nebenbei haben nicht alle deutschen Musikhochschulen eine strikte Altersbegrenzung - aber verständlich ist angesichts des Andrangs (der zur Selektion zwingt), dass man über die Ambition "aus Hobby bzw. nebenbei oder nachträglich zu studieren" nicht unbedingt mit Begeisterung reagiert (das ist in keiner Weise abwertend gemeint!)

als etwas hinkenden Vergleich: angenommen, ein "Spätberufener" fängt in mittlerem Alter (und schon längst berufstätig) an, Medizin zu studieren, und das nicht, um danach als Arzt zu praktizieren - cui bono?

ich selber halte Altersbeschränkungen für unnötig: mir ist egal, wer eine Aufnahmeprüfung geschafft hat - mir ist allerdings nicht egal, wie sie bestanden wird!

Gruß, Rolf
 
Studium für Menschen mittleren Alters- als Hobby oder Späteinsteiger in Beruf.
Jetzt muss ich aber mal ernsthaft fragen, ob tatsächlich alle jungen Studierten ihren Lebensunterhalt mit dem studierten Beruf bestreiten?
Oftmals hört man als Älterer das Argument: "Ihr nehmt den jungen Leuten die Studienplätze weg", aber ist das wirklich so?

Das gilt es zu überprüfen.
 
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Einverstanden, diese Argumentation kann man schon sehr wohl zumindest überprüfen und darüber nachdenken.

Im von mir genannten Fall der SAMP (Schweizerische Akademie für Musikpädagogik) kann dies aber nicht gelten, denn erstens machen die allermeisten diesen Ausbildungsgang nur, um das notwendige Diplom für öffentlich-rechtliche Anstellungen zu erhalten.
Zudem nimmt kein Student, und sei er schon Rentner, einem anderen den Platz weg, denn jeder Franken dieses Studiums wird vom "Verursacher" selber bezahlt.
Also nicht etwa ein paar läppische hundert Fränkli Studiengebühr wie an stattlichen Hochschulen, und den gewaltigen Rest zahlt der Steuerzahler.
So gilt wohl in keinem anerkannten Studium mehr als hier: kann studieren wer will und solange er will*: er bezahlt alles auf den Rappen selber!

Und was die Qualität angeht: es gibt keine schlechten Dozenten. Denn der Student hat die freie Wahl, bei wem er studieren will. Schlechte Dozenten haben keine Studenten, ganz einfach. Niemand geht zu einem weniger guten Dozenten und gibt zigtausende Franken aus, mit dem Risiko, die Diplomprüfungen nicht zu bestehen.
Das reguliert sich selber. Bei meiner letzten Lehrerin zum Beispiel gab es Wartelisten. :cool:

Im Übrigen bin ich auch der Meinung, dass egal wo, die Anforderungen zur Zulassung und zur Diplomierung gleich hoch sein müssen. Was sie (zumindest heisst es das) im Zuge der Bologna-Reform auch sind.


* es gibt natürlich Studienzeitbeschränkung wie an den meisten Akademien.
 
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Was mir zum Klavier-(Musik-)studium:
es ist ja eine sehr privilegierte Ausbildung.
Wo sonst erhalten Studierende Einzelunterricht beim Professor oder Dozenten? Und das mitunter mehrmals pro Woche?

Ich denke, es ist gerechtfertigt, deshalb von einem sehr kostenintensiven Studium zu sprechen.

Eine andere Frage ist aber: ist es gerechtfertigt, die Kosten eines Studiums der potenziellen Ausbeute an "echten" Pianisten, die auch im Beruf arbeiten, gegenüber zu stellen?

Wieviele studierte Pianisten arbeiten tatsächlich im Beruf und verdienen damit zumindest vorrangig ihren Lebensunterhalt auf Dauer? Wie viele davon verdienen akademisch?

Was könnte man noch diskutieren?

"Lohnt" ein Klavierstudium grundsätzlich?

Noch eine andere Seite ist die Frage, ob sich Kunst und Kultur überhaupt "rechnet", ob sie überhaupt sich selbst tragen kann. Man muss ja auch bedenken, die Zielgruppe von Konsumenten klassischer Musik ist lange nicht so große, wie die der Popmusik.

Also: lohnt eine kostenmäßige Diskussion? Oder ist sie eigentlich gänzlich sinnlos?
 
Also: lohnt eine kostenmäßige Diskussion? Oder ist sie eigentlich gänzlich sinnlos?

Man kann wohl davon ausgehen, daß sich ein klassisches Klavierstudium für eine Volkswirtschaft eher nicht rechnet. Aber es wäre interessant herauszufinden, wie diese Tatsache im allgemeinen beurteilt wird. Sind wirtschaftlich ineffektive Dinge wie staatlich geförderte Kultur noch zeitgemäß oder sollte man darauf verzichten und lieber in die Erhaltung der Arbeitskraft des Volkes investieren. Ich jedenfalls halte Kultur für überlebensnotwendig und damit für genauso wichtig, wie eine funktionierende Wirtschaft. Wer anderer Meinung ist, müßte die Bildungspolitik komplett überdenken, denn im Vergleich zu dem, was man im Beruf wissen muß, sind die meisten Menschen in Westeuropa doch völlig übergebildet. Vier Jahre Schule wären bestimmt genug und weiter gebildet wird nur nach Bedarf (dabei muß ich mal wieder an "Schöne neue Welt" denken). Und wieviele fragwürdige politische Entscheidungen wären uns erspart geblieben, wenn es nicht soviele Wissenschaftler gäbe, die bereit sind, jeden Blödsinn zu beweisen? Alleine die Umweltverschmutzung durch Stromverbrauch beim abendlichen Lesen... Bleibt natürlich die Frage, was man mit den ganzen Kindern ab 11 Jahren macht, die dann keine Beschäftigung mehr haben.

Eigentlich wollte ich nur sagen, daß eine solche Diskussion, wenn sie ernsthaft und folgenschwer geführt würde, von existenzieller Bedeutung für die Menschheit wäre. Aber allgemeiner Konsenz scheint ja glücklicherweise zu sein, daß Kultur lebensnotwendig ist und man ohne sie auch keine wirtschaftlichen Erwägungen mehr bräuchte.
 
Man kann wohl davon ausgehen, daß sich ein klassisches Klavierstudium für eine Volkswirtschaft eher nicht rechnet. Aber es wäre interessant herauszufinden, wie diese Tatsache im allgemeinen beurteilt wird. Sind wirtschaftlich ineffektive Dinge wie staatlich geförderte Kultur noch zeitgemäß oder sollte man darauf verzichten und lieber in die Erhaltung der Arbeitskraft des Volkes investieren. Ich jedenfalls halte Kultur für überlebensnotwendig und damit für genauso wichtig, wie eine funktionierende Wirtschaft. Wer anderer Meinung ist, müßte die Bildungspolitik komplett überdenken, denn im Vergleich zu dem, was man im Beruf wissen muß, sind die meisten Menschen in Westeuropa doch völlig übergebildet. Vier Jahre Schule wären bestimmt genug und weiter gebildet wird nur nach Bedarf (dabei muß ich mal wieder an "Schöne neue Welt" denken). Und wieviele fragwürdige politische Entscheidungen wären uns erspart geblieben, wenn es nicht soviele Wissenschaftler gäbe, die bereit sind, jeden Blödsinn zu beweisen? Alleine die Umweltverschmutzung durch Stromverbrauch beim abendlichen Lesen... Bleibt natürlich die Frage, was man mit den ganzen Kindern ab 11 Jahren macht, die dann keine Beschäftigung mehr haben.

Eigentlich wollte ich nur sagen, daß eine solche Diskussion, wenn sie ernsthaft und folgenschwer geführt würde, von existenzieller Bedeutung für die Menschheit wäre. Aber allgemeiner Konsenz scheint ja glücklicherweise zu sein, daß Kultur lebensnotwendig ist und man ohne sie auch keine wirtschaftlichen Erwägungen mehr bräuchte.


In die ARBEITSkraft des Volkes investieren?? :eek: In D wird doch mehr in die NICHTarbeitskraft investiert...:D Aber ich kann Dir in vielem folgen...
 
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Sind wirtschaftlich ineffektive Dinge wie staatlich geförderte Kultur noch zeitgemäß oder sollte man darauf verzichten und lieber in die Erhaltung der Arbeitskraft des Volkes investieren. Ich jedenfalls halte Kultur für überlebensnotwendig und damit für genauso wichtig, wie eine funktionierende Wirtschaft. Wer anderer Meinung ist, müßte die Bildungspolitik komplett überdenken, denn im Vergleich zu dem, was man im Beruf wissen muß, sind die meisten Menschen in Westeuropa doch völlig übergebildet. Vier Jahre Schule wären bestimmt genug und weiter gebildet wird nur nach Bedarf (dabei muß ich mal wieder an "Schöne neue Welt" denken). Und wieviele fragwürdige politische Entscheidungen wären uns erspart geblieben, wenn es nicht soviele Wissenschaftler gäbe, die bereit sind, jeden Blödsinn zu beweisen? Alleine die Umweltverschmutzung durch Stromverbrauch beim abendlichen Lesen... Bleibt natürlich die Frage, was man mit den ganzen Kindern ab 11 Jahren macht, die dann keine Beschäftigung mehr haben.

Hut ab!!! :D

das heiss ich gekonnte Ironie, sehr fein formuliert und sehr sarkastisch :D

Gruß, Rolf
 
:D
Das ist eben, was ich sagen wollte:
Kultur ist ein Luxusgut. Und sie hat viele wichtige Funktionen.

Ich bin eben der Meinung, dass ich eine Gesellschaft nicht zuletzt durch ihren Reichtum an Kultur und deren Vielfalt auszeichnet.
Mit marktwirtschaftlichen Anforderungen wird man Kultur nie messen und bewerten können.

So stellt sich eben auch die Frage, ob sich ein Klavierstudium grundsätzlich "lohnen" kann.
Wann muss man dann abraten oder zuraten?:confused:
Welche Kriterien will man anlegen dafür? Lohnen sich nur Berufe, die einen sichern Broterwerb versprechen?
 
Zitat von koelnklavier:

Meine Frage an die Klavierlehrer-Kollegen (aber es dürfen sich natürlich auch alle anderen zu Wort melden ;)): Wie reagiert Ihr, wenn Schüler im Alter zwischen 14 und 18 Euch eröffnen, sie möchten gerne an der Musikhochschule ein Klavierstudium beginnen. Eine pauschale Antwort wird sicherlich keiner von Euch geben. Man wird differenzieren müssen nach musikalischer Begabung, Arbeitshaltung, psychischer Konstitution etc. Tendiert Ihr eher in die Richtung "lebe Deinen Traum"? Oder versucht Ihr, den Berufswunsch "Pianist" in realistische Bahnen zu lenken und Alternativen aufzuzeigen? Oder ratet Ihr angesichts der ökonomischen und kulturpolitischen Verhältnisse generell ab?



Zitat von Rolf:

Wer Talent hat (und das weist sich meist vorher schon) und dabei schon sehr viel kann (Aufnahmeprüfungen sind nicht ohne!), muss sich selber die Frage beantworten können, ob ihm sein Ziel so viel bedeutet, dass er diese grausame Ochsentour durchstehen WILL --- und sie ist grausam!





Ich weiß nicht, welche Ängste sich in mir aufgebaut hätten, wenn mir jemand derartige Horrorszenarien eröffnet hätte. Ich hätte sicher trotzdem Klavier studiert, aber ich glaube, meine Begeisterung und Neugier auf das Neue wären doch sehr gedämpft worden. Ich habe das Musikstudium als absolute Bereicherung und als wunderschöne Zeit empfunden. Die vielen Dinge, die ich dort gelernt habe, entwickeln sich zunehmend weiter. Was haben wir damals nicht immer diskutiert über Interpretation, legato-Technik ....:p

Natürlich ist so ein Studium nicht einfach, da gebe ich dir Recht, Rolf. Ich hatte erst einen Schüler, der wirklich Musik studieren wollte und dem habe ich abgeraten, weil es m.E. an der Disziplin fehlte. Es müssen also viele Kriterien erfüllt sein, um das Wagnis einzugehen: Begabung, eine riesengroße Begeisterung und Liebe zur Musik, Disziplin, Selbstbewußtsein, gute Nerven und, da ein späterer Broterwerb ohne Unterrichten kaum möglich ist, Liebe und Interesse an Kindern und anderen Menschen.

Dann kann man sachlich das Für und Wider abwägen und sich dann gegebenfalls mit Glück, Leidenschaft und Mut ins Studium hineinstürzen;).
 
Natürlich ist so ein Studium nicht einfach, da gebe ich dir Recht, Rolf. Ich hatte erst einen Schüler, der wirklich Musik studieren wollte und dem habe ich abgeraten, weil es m.E. an der Disziplin fehlte. Es müssen also viele Kriterien erfüllt sein, um das Wagnis einzugehen: Begabung, eine riesengroße Begeisterung und Liebe zur Musik, Disziplin, Selbstbewußtsein, gute Nerven und, da ein späterer Broterwerb ohne Unterrichten kaum möglich ist, Liebe und Interesse an Kindern und anderen Menschen.

hallo,

die Frage ist halt, mit welcher Ambition das Vorhaben "Klavier zu studieren" realisiert werden soll. Liebäugelt man mit dem Gedanken an eine Konzertkarriere, so wäre überwiegend abzuraten aus den mehrmals genannten Gründen. Ist das Ziel späteres Unterrichten, so muss man sich halt die Bedingungen der entsprechenden Berufe anschauen - und wer das machen will und die Bedingungen akzeptiert, den wird niemand hindern.

die "Horrorszenarien" sind allerdings leider Realität - jedenfalls dort, wo man von Konzerten träumt.

Gruß, Rolf
 
hallo,

die Frage ist halt, mit welcher Ambition das Vorhaben "Klavier zu studieren" realisiert werden soll. Liebäugelt man mit dem Gedanken an eine Konzertkarriere, so wäre überwiegend abzuraten aus den mehrmals genannten Gründen. Ist das Ziel späteres Unterrichten, so muss man sich halt die Bedingungen der entsprechenden Berufe anschauen - und wer das machen will und die Bedingungen akzeptiert, den wird niemand hindern.

die "Horrorszenarien" sind allerdings leider Realität - jedenfalls dort, wo man von Konzerten träumt.

Gruß, Rolf



hey rolf, ich hab neulich deine vorstellung rausgekramt da sagst du, dass du konzertpianist seist, könntest du nciht malwas aus deinem konzertleben berichten ich stellmir das sehhhhrrr spannend vor? oder vielleicht mal ein video dazu hochladen?
 
off-topic

hey rolf, ich hab neulich deine vorstellung rausgekramt da sagst du, dass du konzertpianist seist, könntest du nciht malwas aus deinem konzertleben berichten ich stellmir das sehhhhrrr spannend vor? oder vielleicht mal ein video dazu hochladen?

hey yannick,

mit Sicherheit werde ich das nicht tun!

wie jeder hier kann ich für mich entscheiden, ob ich anonym bleiben will oder nicht - und ich entscheide mich fürs anonym bleiben.

Gruß, Rolf
 
schade- aber verständlich. Würde ich auch so halten.
So bleibt weiterhin reichlich Raum für Spekulationen!:):klavier:
 
hey yannick,

mit Sicherheit werde ich das nicht tun!

wie jeder hier kann ich für mich entscheiden, ob ich anonym bleiben will oder nicht - und ich entscheide mich fürs anonym bleiben.

Gruß, Rolf

hey rolf,
tut mir leid, dass ich auf die schnappsidee komme.
aber trotzdem noch, gemeint war ja nicht name,adresse, spielort und so weiter, sondern einfachnur , erfahrung ausdem konzertpianistenleben...rolf!
 
hey rolf,
tut mir leid, dass ich auf die schnappsidee komme.
aber trotzdem noch, gemeint war ja nicht name,adresse, spielort und so weiter, sondern einfachnur , erfahrung ausdem konzertpianistenleben...rolf!
Wie wärs mit Annektoden aus dem Konzertpianistenleben?
Da hat Rolf bestimmt nichts dagegen. Und du, Yannik, kannst dafür ja nen neuen Thread aufmachen :)
 

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