Klavierkauf - und noch mal auf Anfang ...

Maiden

Maiden

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23. März 2020
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Guten Morgen zusammen,

wie ja schon paar von euch aus meiner Vorstellungsrunde wissen, bin ich ja gerade dabei mir ein Klavier zu kaufen bzw. zu mieten (per Mietkauf) und hatte mich eigentlich schon für das Kawai K200 ATX3 entschieden.

Nun habe ich aber bemerkt dass ich seit circa zwei Wochen nur noch laut auf meinem Digi (Yamaha P45) übe/spiele und die Kopfhörer gar nicht mehr genutzt habe. Die Nachbarn haben sich bis jetzt nicht beschwert.:003:

Jetzt bin ich am überlegen ob es überhaupt noch ein Klavier mit Silentfunktion braucht. Wenn ich den Fokus auf ein rein akustisches Klavier lege, habe ich ja doch mehr Auswahl. Für ganz spätes Üben, kann ich ja dann immer noch auf´s Digi ausweichen.

Ich war jüngst in ein paar Piano Fachgeschäften und habe mehrere Klaviere angespielt.

In der engeren Wahl stehen jetzt folgende Klaviere:
  • Wilhelm Grotrian Steinweg WGS 120
  • Wilhelm Schimmel W114T
  • W. Hoffmann P120
Alle drei Klaviere haben mir sehr gut gefallen wobei der W Hoffmann mein Favorit ist aber auch das teuerste Instrument mit knapp über 10.000 € und somit etwas über mein monatliches Budget. Würde aber noch gehen. Die anderen beiden Klaviere liegen so um den Bereich von 7000-8000 € und wären im Budget.

Bei dem Grotrian und dem Hofmann ist der Preis inkl. Aufpreis für Chromelemente.
Das W. Schimmel gab vor Ort nur mit Messingelementen. Auch im Netz konnte ich keines mit Chromelementen finden. Also wenn es das in der Ausführung überhaupt gibt, dann wird es bestimmt über 8000 € kosten.

Ich bin unsicher, da ich ja noch totaler Anfänger bin. Wäre das W. Hoffmann nicht doch zu hochgegriffen?

Für welches Klavier würdet ihr euch entscheiden und warum?

Über eure Meinung/Einschätzung würde ich mich sehr freuen. :011:
Andere Vorschläge sind natürlich auch willkommen.

vielen Dank schon mal für‘s lesen!

Sonnige Grüße,
Maiden
 
Die Lautstärke deines p45 ist mit der eines eines 114 oder 120 cm Klaviers absolut nicht zu vergleichen. Da liegen Welten zwischen. Vor allem kannst du auch nicht so einfach leiser spielen falls es notwendig werden sollte, da du dann eben anders spielen müsstest und das meistens sicherlich nicht gewollt ist.

Da würde ich um den Friedens mit den Nachbarn willens auf eine Silentfunktion nicht verzichten.
 
Auch ich hab mir letztes Jahr ein Klavier geholt.
Nachdem ich mir zunächst neue Klaviere angesehen hatte, habe ich auf dem Gebrauchtmarkt geschaut und dort habe ich mein Instrument für die nächsten Jahre gefunden.
:herz:
 
Hallo,

danke für eure Hinweise und Vorschläge.

Es geht mir hier wenIger um die Lautstärke, hab ja dann noch das Digi. Und ja, neu ist mir bei einem Mietkauf lieber.

Was sagt ihr zu meinen drei ausgewählten Klavieren?
Das würde mich interessieren.

Besten Dank :003:
 
Es ist schwer, etwas zu raten, außer: nimm das, das Dir Klanglich und vom spielen her am meisten zusagt.

(Mir persönlich haben letztes Jahr bei meiner Suche die W-Schimmel überhaupt nicht gefallen, obwohl ich eigentlich ein Schimmel Klavier wollte (weil ich in meiner Kindheit ein wirklich super klingendes Schimmel hatte) ).
 
Nun, das W. Grotrian Steinweg und das W. Hoffmann hab ich im selben Geschäft angespielt, und kann mich an das Gefühl noch gut erinnern. :004:

Die Empfindung beim Grotrian war „wow, klingt ja super, ein bisschen dunkel, aber toll“.
Die Empfindung beim W. Hoffmann war „Boah, voll cool! Spielt sich ja super und der Klang ist viel klarer“.

Das W. Schimmel hab ich in einem anderen Geschäft angespielt und obwohl es das letzte Klavier war, das ich an dem Tag angespielt habe, kann ich mich an das Gefühl und an den Klang nicht mehr wirklich erinnern. Ich weiß nur, dass ich es gut fand im Klang und von der Spielbarkeit. Kann sein, dass das deswegen war, weil ich (im selben Geschäft) zuvor das Kawai K200 angespielt habe und mir der Klang gar nicht mehr gefiel.
So betrachtet, wäre der W. Schimmel schon mal raus. :denken:

Bei den beiden anderen liegt's eigentlich auf der Hand. Aber irgendwie hab ich das Gefühl, dass das Klavier für mich - als Anfänger - zu gut ist und ich mich für das Grotrian entscheiden sollte.
Man, das ist echt ein Luxus-Problem ... :konfus:

Spricht von der Herstellung etwas gegen das W. Grotrian-Steinweg WGS 120?
 
Ich meine “zu gut” ist nichts, worüber Du Dir Gedanken machen solltest.
Eher eins zu nehmen, und dann zu bereuen nicht das genommen zu haben, das Dir am besten gefallen hat...

Zu den Klavieren selber kann ich Dir leider nichts weiter sagen.
 

Die Anzahl an Menschen die wirklich alles aus einem Instrument rausholen können ist wahrscheinlich irgendwo im 0.00x% Bereich. Wenn man davon ausgeht dann brauchen außer ein paar dutzend weltklasse solo Pianisten alle anderen irgendwas aus Draht und Holz, Tasten sind da schon optional.

Das ist die falsche Frage bei solchen Anschaffungen. Nimm das Instrument das dich glücklich macht und in deinen finanziellen Rahmen passt. Die schlechteste Situation ist, wenn man jedes mal wenn man an sein Instrument geht plötzlich denkt "hätte ich doch das für 1500€ mehr genommen". Besser geht natürlich fast immer, aber der Geldbeutel ist ein greifbarer Grund wieso kein Konzertflügel im Wohnzimmer steht als "ich bin nicht gut genug".

Möchte aber auch noch einmal auf den gebrauchtmarkt hinweisen, wenn man clever ist und ein wenig sucht gibt es da für gleiches Geld oft mehr.
 
Bei den Digis kenne ich mich nicht mehr aus, aber das P45 ist ein nicht sehr teures Anfängerinstrument - richtig? Um anzutesten, ob "Klavier" wirklich Dein Ding ist, ist das wahrscheinlich eine gute Wahl, weil man sich dann keinen teuren Versuchsballon ans Bein gebunden hat. Wenn Du anfängst, ein richtiges Klavier zu spielen, könnte es aber sein, dass Dir das spielen auf dem P45 nicht mehr so viel Spaß macht. Weniger wegen des Klangs. Der wird auch in der Preisklasse ordentlich sein, sondern wegen des haptisch/mechanischen Spielgefühls. Die Idee "dann habe ich ja noch das Digi" würde ich daher mit Vorsicht genießen.
Du schreibst, dass Du Anfängerin bist. Dann ist Mietkauf doch eine gute Idee. Reine Miete (niedrigere Rate, dafür wird die Rate nicht bei einem späteren Kauf angerechnet) wäre noch besser. Ich denke, dass Du Dir viel Last von den Schultern nimmst, wenn Du von Anfang an einkalkulierst, dass Deine Wahl eine Wahl für (sagen wir) die nächsten 12 Monate ist und dass die Wahrscheinlichkeit hoch ist, daß ein anderes Instrument (Silent Piano oder anderes rein akustisches Instrument + gleiches oder anderes Digi) in 12 Monaten dann eine bessere Option ist. Stell Dich also mental darauf ein, dass der schwarze Kasten, den Du Dir in die Wohnung stellst, in einem Jahr nicht mehr dastehen wird, sondern entweder ein anderer schwarzer Kasten oder gar kein schwarzer Ksten. Wenn das anders kommt - auch gut, aber denk daran, dass Du das Klavier nicht heiraten musst.
Mit diesem Zeithorizont würde ich nicht über "ist das Instrument zu gut für mich" nachdenken, denn Du willst Dir ja gerade kein Instrument dauerhaft ans Bein binden. Dann nimm doch die Vorteile dieser Option mit und nimm die beste Alternative. Worst Case: Du verlierst schnell die Lust und hast dann ein paar Euronen mehr Miete für das schönere Instrument bezahlt.
 

So wie du das beschreibst, ist das W. Hoffmann dein Instrument. Ein „zu gut“ gibt es eigentlich nicht. Je besser das Instrument und je mehr Freude es dir bereitet, desto schneller wirst du voran kommen und besser werden.

Es gibt eigentlich nur „zu teuer“ oder „zu wenig Platz“. Da beides bei dir nicht zutrifft, würde ich das W. Hoffmann nehmen. Zur Sicherheit spielst du einfach nochmal beide an und fängst diesmal mit dem Hoffmann an. Wenn es dann immer noch das für dich schönere Instrument ist, dann weißt du, was zu tun ist.

Viele Grüße,
Bluesman
 
Bei den beiden anderen liegt's eigentlich auf der Hand. Aber irgendwie hab ich das Gefühl, dass das Klavier für mich - als Anfänger - zu gut ist und ich mich für das Grotrian entscheiden sollte.

Ich kann mich den Vorschreibern nur anschließen: Ein "zu gut" gibt es nicht, sondern nur "zu teuer" und "zu groß".

Als Du eingangs Deine 3 Favoriten aufzähltest, hätte ich spontan auf W. Hoffmann getippt und auf keinen Fall Wilhelm Schimmel. :001:
Die Entscheidung zwischen dem Grotrian und dem W. Hoffmann kann Dir niemand abnehmen (die geben sich auch nichts). Nimm dasjenige, das Dich am meisten anspricht.
 
Ich kann mich den Vorschreibern nur anschließen: Ein "zu gut" gibt es nicht, sondern nur "zu teuer" und "zu groß".

Als Du eingangs Deine 3 Favoriten aufzähltest, hätte ich spontan auf W. Hoffmann getippt und auf keinen Fall Wilhelm Schimmel. :001:
Die Entscheidung zwischen dem Grotrian und dem W. Hoffmann kann Dir niemand abnehmen (die geben sich auch nichts). Nimm dasjenige, das Dich am meisten anspricht.


Hallo Barratt,

wie meinst du das, dass das Grotrian und der W. Hoffmann sich nichts nehmen?

Der Grotrian den ich meine, ist der Wilhelm Grotrian Steinweg WGS 120 und wird (soweit mit mitgeteilt wurde) in Asien vorgefertigt und kostet 7.900 €. Das W. Hofmann P120 wird in Tschechien gefertigt und kostet knapp über 10.000 €. Ist der höhere Preis nur dem Namenszusatz „made by C. Bechstein“ geschuldet? :016:
 
Der Grotrian den ich meine, ist der Wilhelm Grotrian Steinweg WGS 120 und wird (soweit mit mitgeteilt wurde) in Asien vorgefertigt und kostet 7.900 €.

Danke, dass Du mich darauf hinweist. Ich dachte, es gehe um einen echten Grotrian. Na dann spricht noch mehr für das Hoffmann. Die Hoffmanns werden in der Bechstein-Fabrik in Tschechien gefertigt, und diese ist einen verlängerten Katzensprung entfernt vom Stammwerk. Die machen dort auf keinen Fall schlechtere Arbeit als ein paar KIlometer entfernt jenseits der Grenze. Egal was manche Leute unken. ;-)
 
Vielen lieben Dank, für eure Meinungen.

Ich sehe das im Grunde auch so wie ihr.

Besser das favorisierte Klavier und dafür mehr investieren, als später sich darüber ärgern, am falschen Ende gespart zu haben.

Bei dem Mietkauf, den der Händler anbietet, könnte ich zwar jederzeit auf ein anderes Klavier upgraden. Also auch nach den 12 Monaten und nach Kauf, aber warum die Zeit verschwenden, wenn ich jetzt schon weiß, dass ich eh upgraden werde. Zudem kämen dann ja wieder Transportkosten mit à ca. 300 € hinzu. Da tue ich lieber dem Klavier was Gutes und investiere den Betrag in einen großen Venta Luftwäscher/-befeuchter.

Am Montag werde ich mich beim Händler melden um die Details nochmals besprechen. Vielleicht kann er mir ja im Preis oder mit einer zusätzlichen Klavierstimmung entgegenkommen.

Mmh, Vorfreude ist doch die schönste Freude!
 
Guten Morgen zusammen,

gleich vorweg, ich hab immer noch kein Klavier....

Ich konnte mich letzten Sommer doch noch nicht für ein Klavier meiner damaligen kleinen Auswahlliste entscheiden und habe die Suche/Kauf dann erstmal auf Eis gelegt um einen Fehlkauf bzw. Fehlmietkauf zu vermeiden.

Damals waren meine Favoriten das
  • Wilhelm Grotrian Steinweg WGS 120
  • Wilhelm Schimmel W114T
  • W. Hoffmann P120
Jetzt konnte ich letzte Woche endlich mal wieder einen Klavierladen besuchen und nach gut einem halben Jahr paar akustische Klaviere und auch Flügel anspielen. Klavierunterricht in Präsenz war ja auch nicht möglich.

Was soll ich sagen, allein schon meine rudimentären kleinen Stücke haben natürlich auf einem Klavier (übe ja immer noch auf dem Yamaha P125) viel schöner geklungen und die Motivation kommt durch die Freude am „richtigen“ Ton. 😊

Nun stehe ich wieder vor der Qual der Wahl, obwohl sich die Wahl auf wenige bzw. eins beschränkt. Aktuell habe ich das Schimmel C116 Tradition in der engeren Auswahl. Ich habe dort auch noch andere Instrumente angespielt, z.B. das Kawai K200 ATX3, aber der Ton (akustisch) hat mich abgeschreckt, er war viel zu schrill und auch noch das W. Hoffmann P120, aber diesmal (war ja letzten Sommer noch unten meinen Favoriten) überzeugte mich der Klang nicht mehr. Er war okay, aber mehr auch nicht.

Ich mag einen warmen klaren glockigen Klang. Das Schimmel C116 T kommt meinem Empfinden dem schon sehr nahe. Klar gibt es noch schöner klingende, aber die liegen dann nicht mehr in meinem Budget von 13 - 15 T€ bei Mietkauf mit 2% Rate.

Ich habe auch noch einen Blüthner, Kawai GL30 und einen gebrauchten Niendorf Stutzflügel (ca. 140 cm Länge) angespielt. Also der Niendorf war gleich raus, da mir der Klang nicht gefiel und zudem ist er auch braun (Klavier oder Flügel darf nur schwarz sein, hat mein Freund gesagt. Ehrlich, schwarz gefällt mir auch am besten 😉). Der Blüthner ist super, aber mit 190 cm Länge zu groß und mit über 27T€ auch weit über Budget. Den Kawai - obwohl er nur 166 cm lang ist - fand ich klanglich sehr schön - auch im Bassbereich - und er war für mein Empfinden gut anzuspielen. Liegt aber halt mit knapp 18T€ doch schon etwas übern Budget. Leider gab es in dem Laden keine weiteren Flügel bis max. 180 cm Länge und größer geht bei mir aus Platzgründen nicht.

Klavierunterricht hatte ich diese Woche nach einem halben Jahr nun auch wieder (das war nach meinem Besuch im Klavierladen) und er war sehr motivierend! 👍🏼😀

Ich hab mich über das Thema Klavierkauf auch mit meinem Lehrer unterhalten und nach seiner Meinung (er ist konzertierender Pianist), sei das Optimum ein Flügel ab 180 cm Länge (nach oben offen, je nach Platzverhältnisse) ein Klavier ein Kompromiss und ein Digitalpiano (wie meins) kein Instrument. Ich bin da mit ihm einer Meinung und die Aussage hat mich eigentlich wieder bestärkt weiter auch nach einem Flügel zu suchen.

Am Mittwoch habe ich einen Termin bei einem anderen Klavierladen und dort gibt es auch das Schimmel C166 T (selber Preis) und er hat noch einen sehr alten Bechstein Model A mit 180 cm Länge, Baujahr 1920 komplett überholt für knapp 25T€. Ich habe ihn zwar noch nicht angespielt, aber mir blutet jetzt schon das Herz. Ist halt viel zu teuer ... 😢

Wenn jemand von euch diesen Flügel hat, würde mich euer Fazit interessieren.
  • Was meint ihr? Was würdet ihr machen?
  • Was haltet ihr generell vom Schimmel C116 T?
  • Ist das Schimmel ein guter Kompromiss im Vergleich zum Flügel Kawai GL30?
  • Würdet ihr den Kawai nehmen und das Budget (auch wenn‘s bisserl schmerzt) aufstocken? Alternative wäre noch ca. 6 Monate zu sparen (muss ja nach 12 Monaten auch den Restbetrag bezahlen können), was aber bedeutet, ich muss bis zum Herbst noch mit meinem Digitalpiano üben ...😫
Grundsätzlich muss das Klavier oder der Flügel nicht neu und in Hochglanz sein. Da für mich nur Mietkauf infrage kommt, fallen Privatverkäufe raus.

Ich hab jetzt wieder mal ziemlich viel geschrieben, an der Stelle schon mal vielen Dank für‘s Lesen.

Ich freu mich auf euer Feedback... 😀

Liebe Grüße
Maiden
 
Ich würde mir an Deiner Stelle den GL30 nochmal ansehen. Bei meinem Klavierbauer steht einer, der klingt für den Preis fantastisch. Keine Ahnung, wie die das hinbekommen.
Der ist aber deutlich günstiger... für das Geld bekommst Du den Flügel mit Silent System.
 
Viel kann ich zu Deiner Frage nicht beitragen, wenn ein Flügel geht, wäre das natürlich toll! Bei meiner Klaviersuche haben sie mir von „Kleinklavieren“ abgeraten, 120 cm Höhe sei das Minimum (wegen der Saitenlänge). Da liegen Deine erwähnten Schimmel drunter. Umgekehrt kann wohl ein hohes Konzertklavier einen kleinen Stutzflügel übertreffen. Kommt also auch etwas darauf an, was Du gebraucht findest...
 
Danke euch beiden, für das Feedback.

@sheep, in welcher Gegend sitzt den dein Kalvierbauer? Und weißt du, wie viel er für den Flügel will?

@Widereinsteigerin, ja, an das 120er Model habe ich auch schon gedacht. Der Händler zu dem ich am Mittwoch gehe, hat auch dieses und werde beide anspielen. Ich vermute auch, dass mir der Klang vom 120er noch besser gefallen wird. Allerdings kostet es auch 1,3 T€ mehr. Da wird dann auch wieder der Kawai GL30 interessant ...

Wenn doch nur schon Mittwoch wär .....
 

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