Klavierkauf - Grundsätzliche Überlegungen

  • Ersteller des Themas Klavierfreund56
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Kommt drauf an, mit was er sich paart >>> siehe "Die unendliche Forumsgeschichte". Nicht dass da so schnackselnde Neger rauskommen.

Ja, ich weiß, total political incorrect. :rolleyes:
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Bonsoir,
ich habe diesen Faden durchgelesen und nur gestaunt, bist Du dich entschieden hast kommt vielleicht schon die Frage was fuer ein Sarg soll ich mir aussuchen. Wenn ich das hoere " aufgrund negative Aeusserungen "stehen mir die Haare zu Berge, Du machst dich selber total verrueckt. Ich wuerde mir so was nie antun haette auch keine Zeit dafuer.
Du musst dich nach deinem Geldbeutel richten allso musst Du das entsprechende Instrumente finden. Sprich mit dem Haendler deiner Wunschmarke und miete es bevor Du es kaufst, den ich bin sicher Du wirst etwas daran finden, was Dir nicht passt. Du kannst es zurueck geben und ein anderes mieten, aber Du hattst dafuer in der Zwischenzeit Fortschritte im Spielen gemacht und auf das kommte es an und nicht auf so laepisches Aufzaehlen wie Du es am Anfang des Fadens demonstriert hast. Die meisten der guten Klavierbauer koennen es sich gar nicht leisten irgendwelchen Schrott auf den Markt zu bringen, dass waere ja Selbstmord es ist fuer jeden etwas zu finden,
ist eben Geschmackssache. Ich persoehnlich mache da nicht lange wenn ich was will, telefoniere ich dann muss ein Fluegel meiner abgemachten Vorstellung in kuerzester Zeit bei mir Hause stehen und wenn er mir
nicht passt fliegt er raus. Ich habe nur die beste Erfahrung damit gemacht.
Jetzt kauf endlich Deinen Fluegel und keinen Sarg, viel Glueck

Cordialement
Destenay

Hallo Destenay,

vielen dank für Deinen Beitrag.

Erstens bin ich ein studierter Profimusiker, der nicht nach einem Klavier sucht, um darauf Klavierspielen zu lernen, sondern ich suche ein Instrument für zu Hause, auf dem ich arbeiten, üben und musizieren kann. (Nebenbei kenne ich viele Klaviere und Flügel diverser Hersteller und spiele auch regelmäßig auf ihnen, (z.B.Steinway, Bechstein u.a.) und hatte jahrelang ein Grotrian Steinweg zu Hause.)

Zweitens kommt es für mich nicht auf den Tag an, wann ich dieses Instrument zu Hause habe, da ich, leider und aus persönlichen Gründen, schon seit 7 Jahren o h n e Instrument auskommen musste,

Daher kommt drittens für mich auch nicht in Frage, irgend ein Instrument für teures Geld zu mieten, um nur schnell irgendein Instrument zu haben.

Viertens solltest Du schon mir überlassen, wie ich an die Dinge heran gehe und wieviel Zeit ich investiere, um das für mich richtige Instrument zu finden. (Während ich telefoniere oder hier diesen Text schreibe, könnte ich auch vom Blitz getroffen werden oder einen Herzinfarkt erleiden, was ich jedoch nicht hoffen will.)

Vielmehr hoffe ich, dass, bevor ich einen Sarg bestelle, ich einen Flügel, mit dem ich den Rest meines Lebens glücklich werden möchte, dann in meiner Wohnung stehen habe, wenn ich das für mich richtige Instrument gefunden, alle Vorbereitungen getroffen und die Dinge erledigt habe, die dafür notwendig sind.

Klavierfreund56
 
Geschätzter PianoCandle,

Ich finde oben Stehendes doch etwas gar stark als Replik auf eine durchaus etwas missverständlich formulierte Auslegerordnung eines Rat Suchenden, der sich - ich erkenne mich teils darin wieder - zunächst einmal so verhält, wie das ein jeder kritischer Konsument bei den meisten anderen Konsumgütern - Auto, Computer, Stereoanlage usw. - tun würde; er sucht nach objektiven Qualitätskriterien und Vergleichspunkten, bevor er sich in eine nicht unbeträchtliche Investition stürzt.

Dennoch muss ich für Klavierfreund56 eine Lanze brechen, weil es so abwegig dann doch nicht ist, sich für die verbaute Technik, den Aufbau und die verwendeten Materialien eines Pianos zu interessieren, gerade ihr Klavierbauer out there müsstet dafür eigentlich viel Verständnis haben. Und es muss auch nicht von oberflächlicher Marketinghörigkeit zeugen, wenn jemand gerne wissen möchte, was es denn z.B. mit der viel zitieren Renner-Mechanik auf sich hat und warum eine solche offenbar per se als Garant für gute Qualität stehen kann.

Also bitte doch etwas mehr Milde mit uns Einsteigern und Forums-Greenhörnern; es ist mit diesem Medium so wie mit allen elektronischen; man versteht sich (allzu) leicht falsch und interpretiert gerne vorschnell einen Unterton in eine ungelenke Vokabel hinein, die vom Schreibenden vielleicht nie so gedacht war.

Beste Grüsse
pb

Vielen Dank, patbone
 
:kuss:
Kommt drauf an, mit was er sich paart >>> siehe "Die unendliche Forumsgeschichte". Nicht dass da so schnackselnde Neger rauskommen.

Ja, ich weiß, total political incorrect. :rolleyes:

hallo Fishermann ,
jetzt ist es passiert, bei dem Fluegel sind keine schnackeslnde Neger herausgekommen, lauter kleine Schlitzaugen kammen auf die Welt, nichts mit kleinen Steinways das Gen des Vater ist und bleibt dominierend. Ich bin demnaechst in Ansbach, wenn Du dort in der naehe wohnst bringe ich Dir so einen Kleinen mit. Ich hoffe Du hast viel Zeit der braucht naemlich die Flasche, Milch mit viel Calcium damit die weissen Taestchen ( Tasten ) wachsen ,
damit die schwarzen Taestchen gefoerdert werden ist es notwendig der Milch viel Zucker und grosse Portionen Honig beizugeben damit die anderen Taestchen ihre karioese Farbe bekommen, bereite dich darauf vor wahrscheinlich bringe ich Dir alle

Cordialement
Destenay
 
... Also bitte doch etwas mehr Milde mit uns Einsteigern und Forums-Greenhörnern ...

Mensch, Patbone.
Du meinst doch nicht wirklich, Unmilde sei meine Absicht?
Schau doch mal hier
https://www.clavio.de/forum/187414-post10.html
oder lies alle davor geposteten und dann die danach folgenden Beiträge, sozusagen den Faden von Anfang an.
Dass du für Klavierfreund56 "eine Lanze brichst", geht ja völlig in Ordnung - hab ich ja in dem oben verlinkten Posting auch bereits getan.

@Klavierfreund56:
Deine Antwort fällt als "Entschuldigung" schon so stark aus, dass ich mich meiner Worte schäme. Ich bin ja schließlich auch nicht der große Zampano, sondern einfach ein Mensch. Aber was solls - mit deiner Antwort kann ich deutlich besser leben, als mit deinem davor gekommenen "Bravo weiter so". Nichts für ungut.

Vermutlich werde ich sowohl dieses Posting, als auch mein voriges zweiteiliges, demnächst löschen. Du kannst dann auch deine Antwort auf mich wieder herausnehmen, wenn du magst.

Noch ein Tipp: Du kannst alle deine Beiträge jederzeit nachträglich editieren. Von etwas, was du mal geschrieben hast, brauchst du dich nicht zu "distanzieren", wie du sagst. Schreib es einfach um, bis es für dich (und ggf. andere) stimmt.

-m-
 

Was ich geschrieben habe, das habe ich geschrieben
Sehr erfreulich. Ich halte auch nix vom nachträglichen Editieren. Besser, man entschuldigt sich - im Falle eines Falles. Das zeigt den Menschen in allen Facetten statt des geleckten Internetbildchens. Und da gehören Fehler, Ausraszter, etc einfach dazu...

PS. Ich hab schon mal nachträglich - auch auf Hinweis von PC - einen Eintrag gelöscht :oops:. Der war aber wirklich nur peinlich. Heute würde ich den nicht mehr löschen. Weil: S.o.
 
Klares JA zum Editieren!

Ich halte auch nix vom nachträglichen Editieren.

Danke für deinen deutlichen Hinweis, fisherman.
Ich werde das hier bestimmt nicht ausdiskutieren - dafür ist das Thema viel zu wichtig und mithin als Seitenthema in diesem Faden völlig ungeeignet.
Allerdings sage ich schon hier unmissverständlich, dass ich deine geäußerte Haltung für bedenklich halte, weil sie ein wichtiges Werkzeug der Forums-Kommunikation tendenziell diskreditiert. Im Hinblick auf die Eigenschaften des Internets halte ich das für wirklichkeitsfremd - denn dass das Web "nichts vergisst", muss man ja wohl nicht noch mit buchhalterischer Gründlichkeit fördern.

Jemand wie du, der unendlich viel postet und dabei dennoch seit Jahren mit beinharter Konsequenz anonym bleibt, mag diese Haltung einnehmen - je nachdem, was du sonst im täglichen Leben tust.

Ich halte es lieber so: Für das, was ich schreibe, trage ich die Verantwortung. Von Anfang an, und ggf. korrespondierend mit anderen durch alle Bearbeitungen hindurch.
- Was ich sage, darf gern sorgsam durchdacht sein, muss aber nicht perfekt sein.
- Wenn etwas Gesagtes Fehler oder Ungereimtheiten enthält, dann müssen diese nicht bis in alle Ewigkeiten für Abermilliarden Internetuser sichtbar bleiben, sondern werden selbstverständlich korrigiert. Das verstehe ich als recht und billig gegenüber denen, die mich drauf hinweisen. Und das betrachte ich auch als ein wichtiges Stück Qualitätsmanagement in meinen öffentlichen Äußerungen.

Gruß
Martin
PianoCandle

... Krach darf Klang werden

PS:
@admin
Sollte hier eine Grundsatzdiskussion aufkommen, bitte ich darum, diese in den Forumsbereich für Grundsatzfragen zu verschieben.
-m-
 
Hallo Martin,

dafür ist das Thema viel zu wichtig und mithin als Seitenthema in diesem Faden völlig ungeeignet. -

sooo wichtig finde ich das Thema gar nicht. Es mag doch jeder halten, wie es ihm beliebt.

Wenn etwas Gesagtes Fehler oder Ungereimtheiten enthält, dann müssen diese nicht bis in alle Ewigkeiten für Abermilliarden Internetuser sichtbar bleiben, sondern werden selbstverständlich korrigiert. Das verstehe ich als recht und billig gegenüber denen, die mich drauf hinweisen. Und das betrachte ich auch als ein wichtiges Stück Qualitätsmanagement in meinen öffentlichen Äußerungen.

Der Vorteil des Editierens ist, man muss sich nicht bis ans Ende aller Tage grämen, wenn das, was man schrieb, nicht ganz so gelungen war, wie es hätte sein sollen. Wobei ich meine, letzteres muss man ohnehin nicht. Warum auch.

Das nachträgliche Editieren hat allerdings den Nachteil, dass die sich aus dem editierten Beitrag ergebende Folgediskussion für den neu hinzukommenden Leser unverständlich wird. Insofern halte ich es für praktischer und sehr viel ehrlicher, die Panne in einem neuen Beitrag zu beheben.

Aber Ehrlichkeit hin oder her: Tippfehler korrigiere ich stets, wenn ich sie peinlich finde. So what? Es mag doch jeder halten … (siehe oben)

@admin
Sollte hier eine Grundsatzdiskussion aufkommen, bitte ich darum, diese in den Forumsbereich für Grundsatzfragen zu verschieben.[/B] -m-

Nein, bitte nicht.

Liebe Grüße,
Nuri

… und aus f wird v
 
Lieber Martin;

das mag doch ein jeder halten, wie er will. Der eine zeigt sich gerne adrett und immer gut angezogen, der andere steht zu seinen Ecken und Kanten (und schlechten Tagen). Nachträgliches Editieren, das über Fehlerkorr. hinausgeht, birgt leider die Gefahr einer "Fadenverzerrung", bzw. nicht nachvollziehbaren Faden-Historie.

Jemand wie du, der unendlich viel postet und dabei dennoch seit Jahren mit beinharter Konsequenz anonym bleibt, mag diese Haltung einnehmen - je nachdem, was du sonst im täglichen Leben tust.
Na, sooo anonym bin ich wirklich nicht. :D Aber ich habe hier keinerlei berufliche Interessen - da gebe ich Dir recht. Wer beruflich hier unterwegs ist, ist natürlich gut beraten, jeden Post gut zu überdenken - gleiches gilt aber auch für nachträglichen Feinschliff via Nach-Edit.
 

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