Klavierkauf: Berdux

  • Ersteller des Themas berliner engelchen
  • Erstellungsdatum

B

berliner engelchen

Dabei seit
27. März 2013
Beiträge
8
Reaktionen
0
hallo,
seit einigen Wochen schlagen wir uns mit dem Thema Klavierkauf herum.
Sind selbst Nicht-Spieler leider und suchen das Klavier für unseren Sohn, der nun anfängt zu spielen.
Und ich selbst möchte mir dabei auch meinen Kindheitstraum verwirklichen: wollte immer spielen lernen, nur meine Eltern ließen mich nicht ... :-(
Nun werde ich selbst auch Stunden nehmen.

Also, die Suche ist so schwierig. Im Segment 1000-3000 Euro.
Nun wurde uns ein überarbeitetes Berdux Klavier angeboten, von 1910 mit PatentRepetition Mechanik (? ist die gut oder schlecht?) . Überarbeitet heißt neue Häämer + Dämpfer, überarbeitete Regulierung. für 1000 Eu.

Könnt Ihr mir etwas sagen über die Qualität, ich hatte noch nie von der Marke gehört.
Suchte eher in Richtung Förster, Blüthner, Zimmermann, Trautwein.
Und über den Klang? ja ja, ich weiss, ich muss es selbst anhören, habe ich auch schon mehrfach getan. Es klingt gut, es fehlt etwas an Tiefe und Schwere und Vollig-keit. Aber für den Anfang finde ich es eigentich gut.

So. und wenn es uns Spaß macht, und wir später wechseln wollen, bekomme ich das Klavier dann auch für einen vernünftigen Preis los? Ist der Preis denn angemessen?
Ich kann das nicht abschätzen.

Nun, ich bin keine Fachfrau, lese aber schon länger hier und weiß, dass es hier so viele Fachkundige gibt ...
Würde mich über Meinungen freuen
und sage allen, die sich die Zeit für Antworten nehmen schon mal herzlich Danke.
 
Hallo berliner engelchen,

Der Name ist schon mal toll. :-)

Berdux wurde in München erzeugt und die Firma hatte einen guten Ruf. Wenn das Klavier jedoch überarbeitet wurde und neue Hämmer etc. bekommen hat bin ich mir nicht mehr so sicher ob der Qualität. Das mit der fehlenden "Tiefe, Schwere und Völligkeit" lässt mich darauf schließen, dass irgendwas nicht stimmt. Fehlt der Bodendruck? Sind die Hämmer zu hart? Irgendwas scheint "faul" - denn um den Preis (1000,-) bekommt man kein Klavier, dass ordentlich überholt wurde. Da mag ich Dir lieber ein Klavier empfehlen, das keine neuen Hämmer und Dämpfer hat. ;-)

So ist es auch schwierig zu sagen ob man das Klavier wieder zu einem vernünftigen Preis los wird.

LG
Michael
 
ein originales Berdux welches fachgerecht überholt wurde, ist schon ned zu verachten. Stutzig macht mich hierbei der Preis - es ist absolut unrealistisch bei einer fachgerechten Überholung bei derer auch noch neue Hammerköpfe und neue Dämpfer angeblich gemacht wurden für 1000 € anzubieten. Entweder da wurden nur der Optik wegen Billighammerköpfe aus Asien "verklebt", oder aber diese sind schnell mal lieblos "abgeschliffen" worden damit sie wie neu aussehen. Es thät mich auch ned wundern wenn der Resoboden Risse aufweist, und der Stegdruck völlig weg ist - vielleicht tue ich dem Händler ja Unrecht, jedoch ließt sich das Gnze für mich als wenn das Instrument irgendwie amateurmäßig dahingepfriemelt wurde.

Suchte eher in Richtung Förster, Blüthner, Zimmermann, Trautwein.

Da sind aber schon klangliche Unterschiede; Förster ist sehr voluminös und dominant in den Bässen, Blüthner ist mehr so ein durchgehend sanfter welcher anfängt zu schreien, wenn man ihn mißhandelt, Zimmermann kann je nach Hammerkopfbeschaffenheit glockig oder muffig sein (hab beides schon erlebt) Trautwein....ja, die großen Kisten (ab 130m)..... :D


Viele Grüße

Styx
 
Guten Morgen Klaviermacher Michael und Styx,

ich danke Euch für die schnellen Antworten.

tja, das mit dem Preis. es sind Abel-Hämmer, das sind ja keine Chinesischen oder?
verkauft wird das privat, aber der mensch ist als Klavierrestaurateur bei einem größeren Händler angestellt. dort habe ich ihn kennengelernt und er sagte dann, er hätte auch noch eines von privat. ..
Er sagt zum Preis, dass das halt für seinen Aufwand ist, das Klavier selbst stammt für ihn kostenlos aus einer Haushaltsauflösung.
Kann das dann hinkommen mit dem Arbeitsaufwand - und würde so jemand einen betrügen wollen? Ich kann mir das nicht vorstellen.
Ich weiss nicht, was tun.

Könnt Ihr mir vielleicht noch so eine Klangeinschätzung oder Beschreibung eines "typischen" berdux geben, so wie Du,- Styx - es so schön für die von mir genannten Klaviere gemacht hast? Das wäre toll.

Und noch meine Frage zu dieser Repetitions Mechanik - ist das gut? oder nur für bestimmtes Sppielen geeignet?
Sorry, aber ich hab echt keine Ahnung,
hab nur meine Liebe zum Klavierklang.

Alternativ sehe ich mir heute ein Trautwein von privat an, nicht überholt,
aber regelmäßig gestimmt (gibt wohl Belege) und vom Stimmer für intakt befunden.
Aber es ist ja total vertrackt: ich kann ja nicht mal selbst spielen (grrrr ich könnte meine Eltern ... aber das ist eine andere Geschichte).

So wird es so oder so ein bischen wie Glücksspiel sein.
Ich habe mir hoffentlich genug angelesen, um nicht den völligen Griff ins Klo zu machen.

Ganz liebe Grüße
das berliner engelchen

(und danke noch Michael für das Kompliment, - der Name ist mein Nick-Name in dem Krebsforum, in dem ich seit 3 Jahren schreibe, da leider palliativ erkrankt und sowas wie mein persönlicher Namens-Schutzengel ;-))
 
Auch wenn man nicht spielen kann sollte man ruhig alle Klaviere die in Frage kommen durchtesten. Einfach ein paar Tasen drücken und gucken ob's einem vom Klang gefällt. Du wirst schnell merken, dass du da Unterschiede ausmachen kannst. Wenn das Budget bis 3000€ geht, würde ich mich bei verschiedenen Händlern umsehen. Da kriegst du auf jeden Fall was sehr brauchbares. Kann halt wirklich lange dauern bis du eins gefunden hast, aber es lohnt sich. Typische Klangeinschätzung ist immer schwer. Kommt ja drauf an wie das Klavier intoniert wurde. Teste dich durch...:D
 
Ach, ich hab noch vergessen,
dass ich noch ein Lippmann Klavier zur auswahl habe, das ich morgen ansehen kann.

15-18 Jahre alt, ca. 130 hoch,

kennt jemand die Marke? ich bekomme nicht heraus, wo die gefertigt wurden/werden.
oder welche Qualität oder Nicht-Qualität ???

Hier im Forum gabs nur einmal einen kommentar und der lautete: verheerend. Stimmt das?

LG
 
zitat aus diesem forum von pianoservice: "Die Lippmann die ich kenne sind furchtbare Kästen aus Russland, die von van Urk (Holland) vertrieben wurden."
 
Auch wenn man nicht spielen kann sollte man ruhig alle Klaviere die in Frage kommen durchtesten. Einfach ein paar Tasen drücken und gucken ob's einem vom Klang gefällt. Du wirst schnell merken, dass du da Unterschiede ausmachen kannst. Wenn das Budget bis 3000€ geht, würde ich mich bei verschiedenen Händlern umsehen. Da kriegst du auf jeden Fall was sehr brauchbares. Kann halt wirklich lange dauern bis du eins gefunden hast, aber es lohnt sich. Typische Klangeinschätzung ist immer schwer. Kommt ja drauf an wie das Klavier intoniert wurde. Teste dich durch...:D

Hallo Makke,
Das kann ins Auge gehen ;-)
Ein Kollege hatte vor vielen Jahren jemand ein Klavier ohne Dämpfung verkauft. Der Kunde hatte keine Ahnung, setzte sich an ein Klavier, bei welchem die Oberdämpfung zwecks Befilzung abmontiert war. Er drückte ein paar Tasten und sagte, endlich ein Klavier bei dem der Ton lange klingt. Genau das will er haben. Vermutlich ging er oft zu Orgelkonzerten oder so... Jedenfalls ist ihm die Funktion des rechten Pedals für immer ein Rätsel geblieben...
:D
Das Trautwein, berliner Engelchen könnte was sein...

LG
Michael
 
guten Abend,
danke für die schnellen Antworten. Bin beeindruckt

@ lieber Michael,
also morgen lerne ich das Trautwein kennen.

Am Telefon stellte sich folgendes Problem dar: das Klavier wurde als Trautwein , komplett saniert von Klavierbauer mit gutem Ruf, vor 10 Jahren gekauft.
Nun sagte der Klavierstimmer beim letzten Mal wohl, es sei kein Trautwein - da der Schriftzug nur aufgeschraubt sei. :confused::confused:

Meine Frage an Dich, den Fachmann,
oder andere, die Ahnung haben:
woran erkenne ich, ob es Original ist?
Die Verkäuferin findet auch die Seriennummer nicht - wo würde ich die morgen denn suchen gehen ??


@lieber Jörg,
danke für die Beschreibung. Lustiger Zufall, dass du gerade auf dem Berdux spielst.

Nun das mit dem "Funken" - ich finde das Berdux wirklich sehr schön und das,was ich schrieb mit der Vollen Klang kann einfahc daran liegen, dass der direkte Vergleich dort vor Ort ein Förster und ein Baldur waren, die einfach weniger fein-schmeichelnd klingen als das Berdux. Ich empfand das Berdux als sehr schön.

Ich habe nur Angst, "betrogen" zu werden. Wenn alle sagen, vernünftige Qualität sei zu dem Preis nicht zu haben ..... bin ich verunsichert.


Übrigens: das Lippman ging gaaar nicht. :-x war aus Rußland ja, und: no more comment.

@Makke,
seufz. Ja, ich hätte nie gedacht, das Klavierkauf so schwierig ist.
ich suche ja schon seit November... und bin eigentlich immer verunsicherter.
Aber gebe nicht auf.


Wünsche Euch einen schönen Abend
das berliner engelchen
 

guten Abend,
danke für die schnellen Antworten. Bin beeindruckt

@ lieber Michael,
also morgen lerne ich das Trautwein kennen.

Am Telefon stellte sich folgendes Problem dar: das Klavier wurde als Trautwein , komplett saniert von Klavierbauer mit gutem Ruf, vor 10 Jahren gekauft.
Nun sagte der Klavierstimmer beim letzten Mal wohl, es sei kein Trautwein - da der Schriftzug nur aufgeschraubt sei. :confused::confused:

Meine Frage an Dich, den Fachmann,
oder andere, die Ahnung haben:
woran erkenne ich, ob es Original ist?
Die Verkäuferin findet auch die Seriennummer nicht - wo würde ich die morgen denn suchen gehen ??


@lieber Jörg,
danke für die Beschreibung. Lustiger Zufall, dass du gerade auf dem Berdux spielst.

Nun das mit dem "Funken" - ich finde das Berdux wirklich sehr schön und das,was ich schrieb mit der Vollen Klang kann einfahc daran liegen, dass der direkte Vergleich dort vor Ort ein Förster und ein Baldur waren, die einfach weniger fein-schmeichelnd klingen als das Berdux. Ich empfand das Berdux als sehr schön.

Ich habe nur Angst, "betrogen" zu werden. Wenn alle sagen, vernünftige Qualität sei zu dem Preis nicht zu haben ..... bin ich verunsichert.


Übrigens: das Lippman ging gaaar nicht. :-x war aus Rußland ja, und: no more comment.

@Makke,
seufz. Ja, ich hätte nie gedacht, das Klavierkauf so schwierig ist.
ich suche ja schon seit November... und bin eigentlich immer verunsicherter.
Aber gebe nicht auf.


Wünsche Euch einen schönen Abend
das berliner engelchen
Ui, das wird schwierig heraus zu finden. Ich hab grad kein Trautwein da, aber meine mich zu erinnern, dass das Letzte das ich sah auch einen aufgeschraubten Schriftzug hatte. Das muss nicht unbedingt ein anderes Klavier sein. Vielleicht machst Du ein paar Bilder vor Ort und stellst sie hier ins Forum.
Die OpNr. kann am Resonanzboden (Unterrahmen öffnen) oder an der Seitenwand oben eingestanzt sein.
Was soll denn das Klavier kosten?

LG
Michael
 
Als ich mit dem Klavierspielen angefangen habe, habe ich mir als Neuling ein 3000 € Klavier leasen können für 200 € im Jahr jnach einem Jahr haben wir es dann auf einen Schlag gekauft für die restlichen 2800 €. War halt ein chinesisches Klavier und ich habe es auch für weitere 6 Jahre bespielt. Jetzt habe ich mir halt ein gutes deutsches Klavier von "Sauter" gekauft => kostete halt gleich 8 500 € ;).
 
Also so zusaqmmengebstaltete Klaviere wo man nicht weiß was drinne steckt und wer das zusammengeschraubt hat würde ich eher nicht kaufen. Gerade wenn man keine Ahnung hat würde ich da die Finger von lassen. Hab mir auch mal ein Klavier angeguckt und der Besitzer meinte: "ja, der Klavierbauer hatte es damals zusammengebaut...wie zusammengebaut? Jaa..weiss ich auch nicht, irgendwas im Innenleben" Da wollte ich es schon nicht mehr haben. Muss es denn unbedingt so ein altes um 1900 sein? Beim Händler gibt's sicher gute gebrauchte um 3000. Gerade wenn du nicht weisst wie sich ein Klavier spielt, ist das sicher besser. Bei guten und seriösen Händlern stehen ja meist nur Klaviere die vernünftig reguliert sind.
 
Guten Abend,

leider leider hat sich das Trautwein erübrigt.

Ich - Laie aller Laien - durfte zum ersten mal sehen, wie Risse im Resonanzboden aussehen.
Bin enttäuscht.

Nun ja, die Sucherei geht weiter.


"""""Beim Händler gibt's sicher gute gebrauchte um 3000. """"""""


ach ja, das denkt man sich so.
Eigentlich soll es auch eher maximal 2000 kosten. Und dann hab ich noch so einschränkungen: keines aus den siebzigern ...
keines mit kerzenhaltern Grins, ne das was nicht ernst gemeint.

Also, morgen werde ich ein Grotrian anhören vom Händler. Und ein Baldur. Mal wieder eines mit dieser ominösen "Repetetions-Mechanik"?
Von der ich immer noch nicht verstanden habe, was sie so klanglich macht. .. Wozu issen das gut? Was hat man davon?
Oder sollte ein Klavier, das meines werden möchte, das gar nicht haben???

'WARUM gibts nicht eigentlich mal welche, die o.k. sind, von privat ??
Und a bisserl günstiger ??

Ich halte Euch auf dem Laufenden!
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Hallo berliner engelchen,

Das ist ja schade wegen dem Trautwein...

Zur Patent-Repetitionsmechanik: Klanglich tut sich da nichts!
Vor hundert Jahren haben viele Firmen versucht die Klaviermechanik nochmals zu verbessern. Nichts jedoch war von dauerhaftem Erfolg gekrönt.

Die engl. Flügelmechanik war einfach nicht zu erreichen, weil der Mechanikaufbau beim Flügel wegen der Saitenlage (Vertikal und nicht Horizontal wie beim Piano) durch die Erdanziehungskraft viel präziseres und schnelleres spielen ermöglicht. Die Pianomechanik kommt annähernd hin, aber eben immer nur annähernd. Jeder winzige Fortschritt ergab kompliziertere und nochmals kompliziertere Mechaniken. Die Namensgebung "Repetitionsmechanik" wurde der Flügelmechanik entlehnt.

Wenn Du mal eine Baldur Patent-Repetitionsmechanik sehen willst: Hier https://www.clavio.de/forum/klavier.../15571-baldur-patent-repetitionsmechanik.html hab ich mal eine gezeigt. ;-) Meistens spielen diese Klaviere nicht mehr so wie vom Erfinder gedacht, weil diese ausgefallenen Mechaniken zwischenzeitlich viele Stimmer und Klavierbauer zum schwitzen gebracht haben, umreguliert wurden etc.. Man muss jede Konstruktion anders regulieren und seltenst sehe ich irgendwo eine Spezialmechanik, die auch wirklich gut funktioniert.

LG
Michael
 
Guten Abend,

leider leider hat sich das Trautwein erübrigt.

Ich - Laie aller Laien - durfte zum ersten mal sehen, wie Risse im Resonanzboden aussehen.
Bin enttäuscht.

Nun ja, die Sucherei geht weiter.


"""""Beim Händler gibt's sicher gute gebrauchte um 3000. """"""""


ach ja, das denkt man sich so.
Eigentlich soll es auch eher maximal 2000 kosten. Und dann hab ich noch so einschränkungen: keines aus den siebzigern ...
keines mit kerzenhaltern Grins, ne das was nicht ernst gemeint.

Also, morgen werde ich ein Grotrian anhören vom Händler. Und ein Baldur. Mal wieder eines mit dieser ominösen "Repetetions-Mechanik"?
Von der ich immer noch nicht verstanden habe, was sie so klanglich macht. .. Wozu issen das gut? Was hat man davon?
Oder sollte ein Klavier, das meines werden möchte, das gar nicht haben???

'WARUM gibts nicht eigentlich mal welche, die o.k. sind, von privat ??
Und a bisserl günstiger ??

Ich halte Euch auf dem Laufenden!

Gibt es, allerdings muss man dann jeden Tag sämtliche Plattformen beobachten. Ich hab auch 1 Jahr gesucht und mir viel Schrott angeguckt. Aber dann ist mir doch noch ein gescheites über den Weg gelaufen.

Suchst du auch über ebaykleinanzeigen?
 
guten Abend,

ich stehe wieder bei null, kein Berdux, kein Grotrian (das war wirklich ein wundervoller Klang, leider zu teuer bei sehr schlechtem Aussehen).
werde aber immer schlauer (oder bilde es mir ein ;) zumindest lerne ich vieles dazu.

Meine heutige Abendfrage lautet:
Wenn ich ein Yamaha U 3 habe, das 1960 oder 62 gebaut wurde - ist das dann so, dass das keine dieser berüchtigten "Containerklaviere" ist, vor dem alle warnen?

Und mal ganz grundsätzlich:
Wie bekomme ich es denn heraus, ob es Containerware ist oder nicht? Jahrgang oder Seriennumer oder ??? noch viel Schwieriger?

@makke: danke für den Tipp, die einschlägigen Plattformen beobachte ich.
hoffe aber immer noch auf einen WEg zu einem Klavier, bei dem mir mein Bauchgefühl sagt: richtig !

LG
 

Zurück
Top Bottom