Keine musikalische Erfahrung: E Piano lernen

  • Ersteller Ersteller Kaffee89
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Ich habe nichts gegen das P45. Man stößt aber irgendwann an seine Grenzen.
Mit meinem P-115 stoße ich vom ersten Tag an jeden Tag an meine Grenzen.

Die Frage ist, ob ich mit meinem "Können" irgendwann auch an die Grenzen des P-115 stoße.
Bis jetzt noch nicht 'mal ansatzweise... :-D
 
Klangempfindung und Tastaturgefühl sind vom Können allerdings zunächst unabhängig. Entscheidend ist das Zielgerät. Übe ich auf einem E-Piano und spiele letztendlich auf einem flügel vor, dann stellt sich die Frage, ob und wie ich diese Lücke mental und technisch überbrücke.
 
Ich spiele zu Hause auf einem Digi und im Unterricht auf einem akustischen Klavier. Das ist immer eine interessante Herausforderung, weil die Tasten beim Digi schwergängiger sind und der Klang natürlich auch ein anderer ist.
 
Ich spiele zu Hause auf einem Digi und im Unterricht auf einem akustischen Klavier.
Das dürfte vielen so gehen, da akustische Klaviere eine gewaltige Lärmquelle, weitgehend immobil und fordernd in der Pflege sind. Wer wirklich gut spielen kann, möchte darüberhinaus einen echten flügel zur Verfügung haben.

Fazit: E-Piano (oder Workstation) sind mobile, pflegeleichte Alternativen. Nebenwirkungen: Ständiger Wunsch nach einem hochwertigen Klavier/Flügel. :-D
 
Ständiger Wunsch nach einem hochwertigen Klavier/Flügel.
Hmm...

Den Wunsch verspüre ich auch nach 2 Jahren zu keiner Sekunde.
Liegt vielleicht daran, dass ich auf einem Roland FP-30 und einem Kawai CN-37 übe. :denken:

Das ist immer eine interessante Herausforderung, weil die Tasten beim Digi schwergängiger sind.
Von schwergängig auf leicht zu wechseln ist grundsätzlich nicht so schlimm.
Schwieriger ist es meistens, wenn man die ganze Zeit auf einer leichten Klaviatur übt und dann auf eine schwere trifft.
 
Ich spiele zu Hause auf einem Digi und im Unterricht auf einem akustischen Klavier. Das ist immer eine interessante Herausforderung, weil die Tasten beim Digi schwergängiger sind und der Klang natürlich auch ein anderer ist.

ich war doch überrascht, wie ähnlich sich die Tastatur des Kawai CN-37 (zuhause) anfühlte im Vergleich zum flügel von Grotrian-Steinweg, auf dem ich bei der KL spielen durfte. Der Klang aber, und erst recht das, was man an unterschiedlichem Klang produzieren konnte, das war beim echten Flügel doch eine ganz andere Welt, finde ich.
 
Ich habe auch eine wilde Mischung: zuhause yamaha Tyros 5 (echt klasse, da ich damit nachts im Keller lärmen kann) und ein Furstein Night & Day (im Wohnzimmer, blöder kann ein Klavier nicht stehen, weil es immer nervt).
Im Unterricht z.B. einen Yamaha flügel C2 oder ein Kawai Klavier oder ... .
 

Okay, ich dachte bislang, 2 + 1 sei 3
Ich bin überrascht, wieviele Leute sich für meine Pianos interessieren... :coolguy:

Also, noch mal in Stein gemeißelt:

Ich habe zuhause ein yamaha P-115 und ein Kawai CN-37.

In der Musikschule steht für mich und andere Schüler ein Roland FP-30 bereit. :super:
 
Als Besitzer eines Yamaha Digis... Warum könnte man Yamaha nicht mögen? (ernst gemeinte Frage!)

Der typische yamaha-Klang ist ein ziemlich klares Pling-Pling.
Hier schön (wieder) zu erkennen:
View: https://www.youtube.com/watch?v=T2GYYV8JSqM


Ich spiele ein Yamaha P-60 das mit einem Sample des Flügels aus dem Video arbeitet.
Ich habe auch schon einen kürzeren flügel von Yamaha bei einem Jazz-Konzert gehört und fühlte mich gleich zu Hause.
Hat schon einen Wiedererkennungswert, muß man mögen, kann man sich aber dran gewöhnen ;-)

Edit: Nicht P-90, die gehören an eine Gitarre.
 

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