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Hacon
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Ist unter euch ein (ehemaliger) Jungstudent?
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Nachdem was du geschrieben hast, gehörts eigentlich schon in die Plauderecke. Ich hatte halt nicht damit gerechnet, das es hier nen Jungstudenten in nem anderen Studienfach als Musik gibt.(Gehört das Thema nicht eher in die Plauderecke?)
Hättest du denn lieber noch ein Jungstudium in Musik gemacht?Bei uns kann man nicht in Musik studieren...
Die Geschichte würd mich interessieren.Für Klausuren lerne generell aus Prinzip nicht (das ist aber eine lange Geschichte).
Meine Lehrerin hat mir aber eine 3 aufs Zeugnis verpasst, obwohl ich die Klausur 1 geschrieben hatte (ich habe nichtmal 1 Stunde geschrieben (die anderen fast 3, obwohl 2 erlaubt waren) und sie hat mir abgezogen, was sie abziehen konnte (aber von manchen Sachen hatte sie keine AHnung und hat z.B. nicht gemerkt, dass es das Wort "restrigieren" nicht gibt )), ein Referat gehalten habe (da meinte sie dann, dass das eh keiner ganz verstanden hätte, obwohl ich es wirklich gut und vereinfacht erklärt hatte) und sie mich immer mit "Sabrina, du weißt das doch wieder" aus dem halbschlaf gerissen hat....
Mündlich wäre ich aber trotzdem 5-6, weil ncihts an Eigeninitiative kommt.
Die Praxis gefällt mir sehr gut. Es ist einfach ein wahnsinnig tolles Gefühl, wenn DU als ERSTER Forschungsergebnisse zu etwas hast, was die menschheit mal weiterbringen könnte
Doch, der Thread heißt Jungstudent. Und da gehts natürlich auch darum, wie es einem Jungstudenten so in der Schule ergeht. Mich interessierts einfach und ich beneide die die das machen dürfen.(Aber das gehört wohl alles nicht hierher.)
Also wenn wir in Chemie irgendeinen Versuch machen hab ich meist keine Ahnung was ich da wieder im Reagenzglas hab:D Ich mach ja nur, was in der Versuchsbeschreibung steht.(stinklangweilig)Aber das meiste ist wirklich etwas eintönig, gerade weil man nicht sieht, was man da alles pipettiert
Mich finden die schon abnormal wenn ich aus langeweile nen Klavierflügel auf de Tisch mal (jetzt tut er wieder so als wär er das zeichnende Klavierwunder:D )Mit meinen Mitschülern verstehe ich mich eigentlich eh nicht und da ist es egal, wenn sie mich dann noch "abnormaler" finden...
Ich wohn in BW. Bei mir ist einer in der Klasse, der ist Jungstudent in Musik.Gibt es das denn bei euch in Musik?
Wie lernst du dann zum Beispiel Vokabeln?Zur Geschichte mit den Klausuren: Mein Prinzip lautet: Entweder perfekt, jetzt und sofort, ohne etwas dafür getn zu haben, oder eben gar nicht.
Diese Arbeitsweise in Fremdsprachen kenn ich irgendwoher. Deswegen bin ich dieses Jahr auch fast wegen Englisch sitzengeblieben. Jetzt muss ich über die Ferien Englisch lernen( hab mir fürs Abi schließlich nen Mindestschnitt von 2.0 als Ziel gesetzt)Gar nicht. Deshalb bin ich auch in den Sprachen nicht sonderlich gut.
Ich merke mir dann nur das, was wir gerade im Unterricht haben (wenn ich aufpasse...) und bei Vokabelzetteln habe ich mir erlaubt, sie einmal zu lesen, weil das ja eigentlich noch nicht dem typischen "Lernen" entspricht.
Es kann ja sein, dass die Tests dann im Vergleich um ein paar wenige Punkte abweichen, aber wenn der Junge schon über den messbaren Bereich hinausschießt dann gibt das schon zu denkenMit diesen ganzen Testungen stimmt eh irgendwas nicht. Es gibt überall andere Skalen (gerade in den USA).
@Livia: Der in meiner Klasse der des Jungstudium macht, ist eigentlich schon gut genug um Musik zu studieren(Abi ist keine Vorraussetzung) aber er will halt noch des Abi machen.
zu Sho Yano: Der hat schon mit 9 Bio studiert(innerhalb von 3 Jahren mit Auszeichnung), hat mit 12 Medizin angefangen(innerhalb von 4 Jahren), ist jetzt 16 und arbeitet in der Forschung( ich glaub Genforschung oder Krebsforschung)
Er hat den höchsten IQ auf der ganzen Welt( war zu hoch um ihn zu messen)
Es ging nicht darum Den Test völlig in Frage zu stellen, sondern um die perversen Ausartungen und den Kult um diesen - vor allem in den USA. Er kann nun mal alles, aber auch gar nichts sagen.
Zufälligerweise ist es ganz gut möglich dass diese beiden Leute sogenannte Underachiver sind, also Leute die nicht entsprechend ihrem Potential gefördert wurden und bei richtiger Förderung möglicherweise ne ganz andere Karriere hingelegt hätten.Ich kenne 2 Leute in der Schweiz, die auch bei mehreren Tests die Tabelle überragt haben. Sie wurden an den Unis Bern und Zürich am psychologischen Institut mehreren Tests unterzogen.
Sie sind keine Sensation, sie arbeiten ganz normal und sie trinken beim Treffen normales Bier und spielen auch nicht unbedingt besser Karten als die andern (gut, es sind ja alle nicht blöd).
Komisch, dann Frage ich mich warum hier im Forum immer nur Lang Lang erwähnt wird, wenn es darum geht einen genialen Pianisten zu nennen."Jemand ist hier oder da der beste der Welt".
OK, wenn es um Lang Lang geht, dann sagen wir halt "er gilt als weltbester Klavierspieler" anstatt "er ist der beste Klavierspieler". Schließlich gibt es denk ich mal viele die Lang Lang für den Besten halten.Es gibt auch keinen weltbesten Klavierspieler.
Das hieße aber auch, dass es keine Pianisten gibt, die Fans von Lang Lang sind und ihn bewundern.Die meisten Leute, die ein "Mathegenie" bewundern, können das Wort Polynom nicht mal buchstabieren.
Man bewundert immer das, was man selber nicht kennt.
Deswegen werden bei ordentlichen Intelligenztest 2 oder 3 Testverfahren zusammengestellt, damit alle Intelligenzbereiche abgedeckt werden. Stell dir mal vor du machst nen IQ-Test und merkst dass es da gar nichts zum Rechnen drin gibt obwohl du grad des dut kannst. Was wär des denn?!Aber es gibt nicht "den intelligentesten Menschen", es kommt nämlich auch noch darauf an, was man misst (zB figural, sprachlich, assoziativ, numerisch, abstrakt etc)
Ich wohne in Baden-Würrtemberg und mir ist bekannt das 130 als> 2% der Bevölkerung gilt. Wenn das hier also der rahmen sein sollte, dann gibt es da auch nur einen Unterschied von 2 Punkten, wär also nicht weiter schlimm.Bei Mensa Schweiz (und Deutschland soviel ich weiss auch) wird nach Hamburg-Wechsler getestet, da gilt 132 als > 2% der Bevölkerung also 98% sind weniger "intelligent").
Ja, angeblich mit nem IQ von 182. Ich stimm dir zwar zu dass es wohl kaum möglich sein wird den IQ eines 4-jährigen Mädchen derart genau zu messen, allerdings würde ich auch nicht behaupten, dass der richtige IQ meilenwiet davon entfernt ist. Ich denke, grob kann man dass schon auch bei einem Kleinkind sagen. Kann ja sein, dass die schon mit wahnsinnig hohen Zahlen rechnen konnte oder sprachlich sehr weit fortgeschritten ist.Wurde nicht kürzlich ein 4jähriges Mädchen von Mensa England aufgenommen?
Ich denke, ein normaler Jugendlicher weiß, dass es nicht gut ankommt, sich mit so was hervorzuheben, da bracuht es keine charakterliche Festigkeit.charakterliche Festigkeit verlangt (man kann nicht auf dem Pausenhof damit rumprahlen sonst nicht gut),
1. Ich denke mal sämtliche klassische Musiker werden doch auch nur darauf reduziert was für Musik sie gemacht haben.Also ich empfinde das Überbewerten der Bedeutung des IQs und die Reduzierung eines Menschen oder dessen Leistungsfähigkeit auf eine bloße Zahl für abstoßend.
Da stimm ich dir volkommen zu.Das kann z.B. durch ständige Unterforderung passieren, und so ist durchaus nicht selten, dass "Genies", die auf dem Gymnasium locker einige Klassen überspringen hätten können, für blöd gehalten werden
Karo will das machen.Macht denn nun jemand hier ein Frühstudium in Musik bzw. will es machen?
Meine Rede.Er kann nun mal alles, aber auch gar nichts sagen.