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. Ich finde es immer wieder interessant, in welch unterschiedlichen Tempi Bach "funktioniert". Ich habe BWV 880 vor allen Dingen von Gulda und Schiff im Ohr. Gulda spielt das Präludium sehr viel schneller, Schiff deutlich langsamer als du. Danke für diese schöne Aufnahmen, ich freue mich auf deine zukünftigen Beiträge/Einspielungen!Aber auch dazu gehört schon viel Mut und Selbstvertrauen!Wenn man das Problem hat zu verhalten zu spielen, soll man alles gnadenlos übertreiben und bis ins letzte Detail zelebrieren.
Das kann man ja zuhause in den eigenen 4 Wänden tun und gemütlich dort „vertraut“ werdenAber auch dazu gehört schon viel Mut und Selbstvertrauen!
Steht „KI“ für „Klavierlehrer“ oder für „künstliche Intelligenz“?Auch mein Kl sagt immer mal wieder
Dito!Mir gefallen beide Aufnahmen sehr gut
Gleichmässigkeit ist nicht alles, das kann auch ein Computer...
fehlt mir ein bissl Agogik und Dynamik und ein „herausarbeiten“ der „Melodie“
Kann es sein, dass Euch die visuellen "Effekte"etwas zu gleichförmig.
manipulieren?Nein überhaupt nicht :))Kann es sein, dass Euch die visuellen "Effekte"manipulieren?
Eher nein. Ich höre meistens mit den Ohren.Kann es sein, dass Euch die visuellen "Effekte"manipulieren?

Kann es sein, dass Euch die visuellen "Effekte"manipulieren?
Also für meine laienhaften Ohren passt alles, Stimmen werden gut heraus gespielt und es wird dieser Musik sehr wohl gerecht.
Meine vorher getätigte Aussage zur Interpretation hat nichts mit visuellen Eindrücken zu tun.Soll heißen: der visuelle Eindruck beeinflusst die Hörwahrnehmung.
Das glauben die ganzen Lichteffekte Youtuber auch. Mehr Farbe, mehr Effekte, mehr von allem, dann wird’s top. Ist halt der Zeitgeist.der visuelle Eindruck beeinflusst die Hörwahrnehmung.
Glücklicherweise lebte Horowitz dann noch zu der Zeit wo man sein Spiel trotzdem als außergewöhnlich empfunden hat. Der oben genannten Logik zu folge, hätte er heute damit keinen Blumentopf mehr gewonnen, wenn heute das Hören vom Sehen abhängt.minimalistischen Bewegungen und einem unbeteiligten, fast gelangweilten Gesichtsausdruck
Seit wann geht es denn um Perfektion?mit den Gedanken „es ist perfekt, hier die neue Referenz“