Inzahlungnahme durch Klavierhaus sinnvoll

  • Ersteller des Themas Nachtmusikerin
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Ich find es jetzt ned sonderlich kolligial wenn man "Mitbewerbern" gleich Betrug unterstellen will. Ich bin selbst KEIN Händler, aber ich persönlich halte 6-8000 € für die Inzahlungnahme eines älteren YamahaC2 für durchaus angemessen. Das Ding ist ja inzwischen alles andere als neuwertig.
Gut, n S&S B tät ich ned so billig hergeben.....eigentlich gar ned :D

Viele Grüße

Styx

Darum ging es doch gar nicht. Selbst wenn der Inzahlungnahmepreis angemessen ist, führt er de facto durch anschliessende Listenpreisverrechnung für das Neuinstrument in Realität zum Verschenken des Altinstruments an den Händler.

Also geschenkt tät ich ihn auch nehmen...;)
 
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Ich weiß nicht ich weiß nicht..

Sehen wir es doch so, wie es ist:

a- Immerhin geht es bei NaMus Begehr um zwei Klaviere, eines, das sie hat, das andere, das sie will.

b- Nicht korrekt fände ich es auch, wenn ein Klavierhändler zweimal VOLL daran verdienen wollte. Aber man muss ihm auch nicht zumuten, dass er nur einmal verdiente.. Immerhin hat er mit beiden Instrumenten Arbeit, mit der Inzahlungnahme des kleineren Flügels. Und dass er den dann für einen höheren Preis hinstellt, wird normal sein.

c- Auch von dem Silent, den er gar nicht an Lager hat, wird er sich nicht trennen wollen zum reinen Großhandelspreis. Immerhin hat er Abwicklungskosten etc.

d- Klavierhändler verticken am liebsten die Instrumente, die sie am Lager haben.

e- Klavierkäufer kaufen, wenn, am liebsten (und nach meiner Empfehlung NUR) ein Instrument, das sie angespielt hatte und das gefällt. Kistenblindkauf geht IMHO (für Klavierspieler) gar nicht, selbst bei Yamaha sollte einem das zu heikel sein, dass aus der Kiste hinterher eine Montagszitrone kraucht..

f- Man KANN Kiste natürlich blind kaufen, wenn einem nur die schmucke Optik eines Flügels in der Hütte angelegen ist. Aber darum geht’s hier nicht.

g- NaMu hat einen Vorteil bei der Inzahlunggabe: sie hat nahtlos erst den einen Flügel noch verfügbar, den anderen Flügel dann im Anschluss der Lieferung. Sie hat nicht den Nachteil, eine Zeitlang KEINEN Flügel zu haben, und sie hat auch nicht den (anzunehmenden) Nachteil, eine Zeitlang ZWEI Flügel in ihrer Bude zu haben.

Wenn sie ihren Flügel erstmal selber privatim verkauft, kann es sein, dass das sehr lange dauert. Und/oder, wenn es dann klappt, hat sie immer noch das Prob, dass möglicherweise diese Silent-Instrumente nicht wo an lager seien, sondern erst vom Yamaha-Europa-Hauptlager oder wiewowas eingeflogen, antransportiert werden müssen, und dann hat sie noch nicht gecheckt, ob der Ok sei.

Ich denke, die beste Option wird sein, herumzugucken, wo denn ein Yamaha-Händler schon genau diesen Typ Silent stehen hat… Dieser Händler wird sich aauch – anzunehmen – weit zugänglicher zeigen, was korrekte Verechnerei von Inzahlungnahme etc. anbelangt, immerhin schmilzt sein Lagerbestandswert, dies im Gegensatz zu einem Händler, der erst noch irgendeinen Silent-Flügel heranholen muss, und dann einen zusätzlichen Flügel als Lagerbestandserhöhung und die zusätzliche Kapitalbindung an der Backe hat.
 
Ich weiß nicht ich weiß nicht..

Sehen wir es doch so, wie es ist:

a- Immerhin geht es bei NaMus Begehr um zwei Klaviere, eines, das sie hat, das andere, das sie will.

b- Nicht korrekt fände ich es auch, wenn ein Klavierhändler zweimal VOLL daran verdienen wollte. Aber man muss ihm auch nicht zumuten, dass er nur einmal verdiente.. Immerhin hat er mit beiden Instrumenten Arbeit, mit der Inzahlungnahme des kleineren Flügels. Und dass er den dann für einen höheren Preis hinstellt, wird normal sein.

c- Auch von dem Silent, den er gar nicht an Lager hat, wird er sich nicht trennen wollen zum reinen Großhandelspreis. Immerhin hat er Abwicklungskosten etc.

d- Klavierhändler verticken am liebsten die Instrumente, die sie am Lager haben.

e- Klavierkäufer kaufen, wenn, am liebsten (und nach meiner Empfehlung NUR) ein Instrument, das sie angespielt hatte und das gefällt. Kistenblindkauf geht IMHO (für Klavierspieler) gar nicht, selbst bei Yamaha sollte einem das zu heikel sein, dass aus der Kiste hinterher eine Montagszitrone kraucht..

f- Man KANN Kiste natürlich blind kaufen, wenn einem nur die schmucke Optik eines Flügels in der Hütte angelegen ist. Aber darum geht’s hier nicht.

g- NaMu hat einen Vorteil bei der Inzahlunggabe: sie hat nahtlos erst den einen Flügel noch verfügbar, den anderen Flügel dann im Anschluss der Lieferung. Sie hat nicht den Nachteil, eine Zeitlang KEINEN Flügel zu haben, und sie hat auch nicht den (anzunehmenden) Nachteil, eine Zeitlang ZWEI Flügel in ihrer Bude zu haben.

Wenn sie ihren Flügel erstmal selber privatim verkauft, kann es sein, dass das sehr lange dauert. Und/oder, wenn es dann klappt, hat sie immer noch das Prob, dass möglicherweise diese Silent-Instrumente nicht wo an lager seien, sondern erst vom Yamaha-Europa-Hauptlager oder wiewowas eingeflogen, antransportiert werden müssen, und dann hat sie noch nicht gecheckt, ob der Ok sei.

Ich denke, die beste Option wird sein, herumzugucken, wo denn ein Yamaha-Händler schon genau diesen Typ Silent stehen hat… Dieser Händler wird sich aauch – anzunehmen – weit zugänglicher zeigen, was korrekte Verechnerei von Inzahlungnahme etc. anbelangt, immerhin schmilzt sein Lagerbestandswert, dies im Gegensatz zu einem Händler, der erst noch irgendeinen Silent-Flügel heranholen muss, und dann einen zusätzlichen Flügel als Lagerbestandserhöhung und die zusätzliche Kapitalbindung an der Backe hat.

Also, ich weiß nicht. Kann einem Klavierhändler was besseres passieren, als daß ein unbedarfter Käufer reinkommt und einen Flügel zum Listenpreis bestellt ? Kostet dann ein Fax zum Großhändler und eine kurze Vor-Ort-Stimmung, und viele eigentlich als Rabatt eingepreiste Tausender bleiben in der eigenen Kasse hängen. Besser gehts doch nicht !

Gruß
Rubato
 
1882 gab es den modernen D noch nicht, und den älteren Konzerter mit offenem Stimmstock gab es da schon nicht mehr. In diesem Zeitfester 1878 bs 1884 wurden in Konzertergröße nur die Centennial D Concert Grands gebaut, seit 1880 die Version schon mit Rim. Denn "Gebaute" Gehäuse endeten in der Produktion 1880.

Das Klavier in Bamberg stellt also - für die, die den Rim schätzen - sollte er an den Klangeigenschaften teilhaben- , den Prototypen aller modernen Steinway-Bühnenflügel dar.

Bzw. er birgt, barg das Potential dafür.

Ob es bei der Sanierung abgerufen wurde, in diesem Bamberger Flügel, bleibt noch zu evaluieren. Bis vor kurzem war das schwer, weil das Instrument "im Kundenauftrag" verkauft werden sollte und noch daheim stand. Nun ist es wohl in Bamberg im Klavierladen zu sehen. Vermutlich sollte man mal hin, gucken und hören.
;-)

Ein "später Centennial" - als "Plain"-Version, also Style V, in unverfänglicher Optik, im Gegensatz zu den viktorianosch typischen Rosewood- bzw. Palisanderflügeln, deren Schnitzverzierereien und Serpentinenbeine man mögen muss.

Ja, ich finde schon, das könnte eine Gelegenheit sein, zumal zu diesem Preis.

Aber a la Ruhrgebiet beim Quatern über Fußball: "Wat zällt, iss aufn Platz."

Also, hinfahren, gucken, spielen, horchen.

Wer eine Alternative sucht, könnte in Hainburg/Donau gucken, auch ein sptäer Centennial D, zu mir unbekanntem Preis, aber in der Style IV-Version, schnitzverziert, aber schwarz schon, und nicht mehr mit den markanten S-Beinen, sondern die preiswerter zu fertigenden "Hydrant Post Legs", die Beine, die aussehen wie ein Wasserspender der New Yorker Feuerwehr. ;-)

Von den momentan zum Verkauf angebotenen Centennial Ds die einzigen Zwei m.W., die in Europa zu verkaufen sind. Allein in New York allerdings sind gleich fünfe zu haben - jedoch kein einziger in der schlichten "plain"-Variante.

Was bei all diesen Centennial Ds stets die spannenden Fragen sind:

a- Originaler Resonanzboden?

b- Originale Mechanik? (der in Bamberg: leider nein..)

c- Hebelverhältnisse und Gewichtung der Mechanik? (Kaum eine Mechanik ist wie die andere, es gibt wohl lt. amerikanischen Freunden x Variierungen der Hebenverhältnisse, Pilotenschraubenpositionen, Röllchen, Hammergewichte).

d- originale Hämmer (Der in Bamberg: nein.., leider..)

e- Originales Sostenuto? (Das allererste bei Steinway überhaupt - habe ich in Centennials noch nie gesehen...)

Was MICH bei dem Hype um die Centennials stets nervt: sie werden als Handelsobjekte beworben, aber wer spielt auf ihnen..?..!..?..

U.U. wird das Ende Oktober, vom 22. bis 26. in Hambiurg anders sein: Dort tritt der Palisander-Style IV Centennial D Concert Grand auf, der mal Richard Wagner anlässlich der Eröffnung seines Bayreuther Konzerthauses von William Steinway übereignet wurde.

"On Loan to Composer Mr Richard Wagner".

Franz Liszt, Wagners Schwiegerpapi, fand ihn klasse. Und ließ William Steinway das "über Bande" mal wissen..., in der schlanken Hoffnung, für ihn gebe es dann auch einen. Es gab dann auch einen.. und ich dachte Jahrelang, dort noch eien Centennial D finden zu können. (Ich suche sie alle, habe ein Register von den aufgetauchten...)

Liszts Steinway tauchte letztens auf - William aber hatte ihm, dem nunmehr gealterten ex-Tastenlöwen, "nur" einen C-Flügel der Vorversion, den Parlor Grand Style II zukommen lassen, eines der letzten Klaviere nach Basiskonstruktion der beiden Henrys, Papa und Sohn. Ca. 220 lang, Konzerter-Layout. Just das Klavier, was Theo Steinweg gehasst hatte ob seines gewaltigen Bauaufwands. In dieser allerletzten Version schon mit Rim, schon mit Panzerplatte, aber immer noch mit "nur" 85 Tasten...

Den C-Nachfolger C-227 leitete er 1886 aus dem 1884 entstandenen Centennial-D-Nachfolger ab, dem weiterhin aktualen D-Flügel, der im Unterschied zum Centennial D mit 20 Basstönen aufwartet (statt der 17 der Centennials und aller älteren Konzerter.)

PS NB Deshalb ist auch die Auktionsbeschreibung fehlerhaft, das Ding ist IMHO niemals 274 lang, sondern wird fast punktgenau 270 cm messen.
;)
 
Zur Einschätzung des erzielbaren Preises an Privat eines Yamaha C2 von 1990: Ist der offzizielle Verkaufspreis 1990 eines neuen C2 bekannt?

Gruß
Manfred
 

@NaMu: Irgendwer hier (war es forte? Oder Barock?) hat doch gerade einen neuen C3X und konnte im Auswahlsalon aus mehreren Exemplaren auswählen. Wenn Dein Händler keinen da hat, solltest Du vielleicht auch darauf bestehen, beim Hersteller einen auszuwählen, offenbar ist der C3X ja schon hochwertig genug, dass Yamaha sowas anbietet.
 
Beim C3X Kauf sollte man wirklich die Option der Auswahl in Rellingen in Betracht ziehen. Wie im anderen Thread geschrieben, hat es mich überaus überrascht, wie groß die Unterschiede sind. (von wegen "geringe Streuung"). Beim C3X Blindkauf, kann man schon durchaus (subjektiv) in die Tonne greifen und einen Flügel erwischen, der einem nicht so zusagt, obwohl man vorher einen anderen C3X angespielt hat. Oder eben wirklich den nehmen, der gespielt und für passend befunden wurde.

Zum grundsätzlichen Vorgehen ist es so, dass man natürlich immer ein "schlechteres Geschäft" macht, wenn man neben dem Neukauf sein Gebrauchtes beim selben Händler in Zahlung geben will. Muß man selbst entscheiden, wieviel einem dieser Komfort (kein Stress beim Verkauf, nahtloses Übergang ....) Wert ist.

Im dargestellten Fall (und ich bewerte dies einzig aus meiner Sicht als Kunde), scheint mir das aber schon ein recht übler Deal zu sein. Der mögliche Nachlass auf den Listenpreis sollte ja nach den ganzen Beiträgen in etwa klar sein. :cool: Der gebotene Preis für den alten C2 ist recht bescheiden (im Netz stehen 2000er C2 um die 10k; einer sogar bei 13,5 :D ... Keine Bewertung, ob die verkauft werden). Listenpreis beim C3X in Verbindung mit dem gebotenen Preis für den C2 ist wirklich komplett unattraktiv.
 
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Es soll durchaus Händler geben welche einen C-2 zu einem vernünftigen Preis in Zahlung nehmen, auf einen C-3X SH ebenfalls einen vernünftigen Preis machen und obendrein sogar mehr als 1 Exemplar dieses Flügels im eigenen Geschäft zur Auswahl anbieten - man muß halt nur fragen und nicht dauernd irgendwelche Vermutungen anstellen. Dem Händler vor Ort jedoch Betrug zu unterstellen ist schon ein starkes Stück !
 
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Manfred - entscheidend ist der HEUTIGE Preis eines C2. So läuft das in diesem Klavierrosstäuscherbusiness ;-)
Klar, der heutige Neupreis spielt eine Rolle, aber bei vielen Qualitätsprodukten gibt es die "Meinung", daß der ursprüngliche Neupreis später beim Wiederverkauf zu erzielen ist. Der Verlust ist dann die Inflation und das reingesteckte Geld für Wartung und Investition. Das gilt sicher nicht für extrem alte oder neue Produkte.
So war es bisher z.B. bei Serienyachten aus dem Premiumsektor. Ähnliches könnte auch für Klaviere gelten. Es könnte natürlich beim Wiederverkauf hinderlich sein, wenn das gleiche Modell während der Produktionszeit erhebliche Verbesserungen erfahren hat. Ich weiß nicht, wie das beim C2 ist, aber ich meine mich zu erinnern, Yamaha hat immer mal bei einigen Modellen von Verbesserungen berichtet ohne die Modellbezeichnung zu ändern.
 
@Klavierbauermeister

Ich denke mal, dass diejenigen, die hier von Betrug gesprochen haben (ich hatte das ja bewußt nicht gemacht, da dieser Ausdruck durchaus potentielle juristische Implikationen birgt) dies nicht im wahren Sinne des Wortes gemeint haben.;)

Eher als Umschreibung eines durchaus frivolen Versuchs der Gewinnmaximierung des Händlers. Auf der anderen Seite kann man einem Händler es ja auch nicht verübeln, wenn er nur unseres "Bestes" :D will.

Ganz ehrlich wäre dieser Händler aber auch bei mir unten durch. Ich kämpfe nicht um jeden Euro und halte mich großteils an "Leben und leben lassen", aber einige Tausender "zuviel" würde ich nicht gerne zahlen.

Ich war übrigens mit unserem Händler sehr zufrieden. Als Nachtrag zu Deiner Aussage, dass es auch Händler gibt, die einen fairen Preis machen, alte Instrumente fair in Zahlung nehmen und sogar mehrere Flügel eines Typs zur Auswahl haben .... Es gibt sogar auch Händler, die eine Auswahl in Rellingen aktiv empfehlen (obwohl genug Bestand im Geschäft). Das finde ich durchaus sehr kundenorientiert.

Natürlich gab es auch Negativ-Beispiele auf der "Grand Piano Buy Journey". Einer wollte uns ein Austellungsstück (2 Jahre alt, teilweise im Verleih) 1500€ unter Liste (neu!) verkaufen und meinte, dass dies DIE Gelegenheit wäre. :(

Gibt eben solche und solche, wie wohl in jeder Branche.
 
Betrug finde auch deutlich zu heftig. Ist eben abhängig vom Geschäftsmodell des Händlers. Versuche ich jeden Kunden maximal auszupressen mit der Gefahr, dass sich die Meisten mit Grausen abwenden und sich vielleicht ab und zu ein Dummer findet, oder versuche ich mehr Umsatz durch eine größere Anzahl tatsächlich vollzogener fairer Geschäfte zu machen.
Der ausgepresste Kunde kommt wahrscheinlich auch nie wieder, ausser er ist wirklich dumm.;)

Geschäfte, die mich verarschen wollten betrete ich auf jeden Fall nicht mehr. Nicht mal zum Schauen, auch wenn da ein Instrument steht, das ich gerne mal spielen würde. (Zur Zeit der Fall).
 
Manfred - entscheidend ist der HEUTIGE Preis eines C2. So läuft das in diesem Klavierrosstäuscherbusiness ;-)

Jupp. Es gibt ehrliche Klavierhändler, jaa, es gibt sie.

Aber die mit minder feinem Ethos scheinen sich irgendwie ungut bemerkbar zu machen, nicht dass man noch dächte, sie seien die Mehrheit:

"Jeden Morgen steht ein Dummer auf. - Man muss ihn nur finden..."

Alter Pferdehändlerspruch. "Rosstäuscher". Sie tauschen Rösser... Oder sie täuschen Rossbesitzer..?..

Weinhändler - Variante "Spezialisierung auf Alte Bordeaux".

Gebrauchtwagenhändler - Variante Flatterfähnchen - oder "Oldtimer-Paradies"....

Klavierhändler. Variante Clavioschreck...
:D

= = = =

Aber 42% der gültig wählen Gegangenen wählten ja auch wieder die Schwarze Witwe, deren Nähe ihren gekürten Partnern jeweils so schrecklich schlecht bekommt....

Naja, unsachliche Nebenbemerkelung, es waren nur 29% derer, die hätten wählen dürfen.

Und? Bleibt sie nun endlich allein..?.. Nein. Weil schmutziges Tun in Vergessenheit gerät, worauf die Täter setzen. Oder weil es zum Lokalkolorit zählt a la "Jo mei, döhs is scho a Hund..." <ganz feist grins>

Genausowenig, wie sich ausreichend herumspricht, dass Klavierkauf Vertrauenssache ist.

Ich habe hier auch einen - laut Firmenschild hoch renommierten - Klavierhändler in nur einem Kilometer Entfernung. Nach dreimaligem Beschlaumeiert - und Verarxxxtwordensein betrete ich deren Laden auch nicht mehr. Die lesen hier mit, schreiben gelegentlich. Würden einem wohl mit dem dicken Anwaltsschreiben kommen, wenn man Ross und Reiter und die Rosstouren namhaft machte.

= = = =

NB Yamaha-Auswahlsaal, Rellingen. Ist das bei Hamburg, im Nordwesten?
 
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