Hilfe beim Klavierkauf

WENN Du den Klang magst, ist das SU ein prima Klavier und ein Preis um 4.000 für ein 91er Baujahr m.E. sehr gut. Wenn Du ganz sicher gehen willst, solltest DU noch einen Klavierbauer mit der Besichtigung beauftragen (50-150,-)..

Danke! Also ich war von der Mechanik begeistert; habe glaube ich noch nie auf so einem guten Klavier gespielt. Die Klaviatur ließ sich hervorragend bespielen. Klang, so eine Sache: Sehr laut, was ich persönlich nicht schlecht finde, aber habe Angst Ärger mit den Nachbarn zu bekommen. Ich werde es wohl darauf ankommen lassen. Bässe sehr gut. Die Höhe kamen mir etwas "schrill" vor, allerdings ist es schwer eine Aussage dazu zu treffen, da der Deckel oben offen war und das Klavier mitten in einem leeren Raum stand und es dadurch sehr hallte.

Ein Klavierbauer war bereits im Auftrag des Verkäufers vor Ort, der keine Mängel feststellen konnte, außer dass die "Köpfe abgezogen werden können, derzeit aber noch keine Notwendigkeit besteht."


Natürlich könnte ich noch selbst einen Profi beauftragen; aber das Münchner Pflaster ist nicht gerade billig. Da der Verkäufer ja selbst einen Meister bereits beauftragt hatte, könnte ich eher versuchen einen Absatz im Kaufvertrag einzufügen, der die Tadellosigkeit beinhaltet.
 
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Danke! Also ich war von der Mechanik begeistert; habe glaube ich noch nie auf so einem guten Klavier gespielt. Die Klaviatur ließ sich hervorragend bespielen. Klang, so eine Sache: Sehr laut, was ich persönlich nicht schlecht finde, aber habe Angst Ärger mit den Nachbarn zu bekommen. Ich werde es wohl darauf ankommen lassen. Bässe sehr gut. Die Höhe kamen mir etwas "schrill" vor, allerdings ist es schwer eine Aussage dazu zu treffen, da der Deckel oben offen war und das Klavier mitten in einem leeren Raum stand und es dadurch sehr hallte.

Ein Klavierbauer war bereits im Auftrag des Verkäufers vor Ort, der keine Mängel feststellen konnte, außer dass die "Köpfe abgezogen werden können, derzeit aber noch keine Notwendigkeit besteht."

Ich habe selbst als Laiin die Klaviatur, Resonanzboden, Klaviersteg, Basssteg, Klavier-Agraffen, Stimmstock und Gußeisenrahmen überprüft und es sah alles tadellos aus.

Natürlich könnte ich noch selbst einen Profi beauftragen; aber das Münchner Pflaster ist nicht gerade billig. Da der Verkäufer ja selbst einen Meister bereits beauftragt hatte, könnte ich eher versuchen einen Absatz im Kaufvertrag einzufügen, der die Tadellosigkeit beinhaltet.
Ich denke, das Klavier wird schon in Ordnung gehen. In einem leeren Raum, so wie Du es beschreibst muss einem das Klavier zu laut vor kommen.

LG
Michael
 
könnte ich eher versuchen einen Absatz im Kaufvertrag einzufügen, der die Tadellosigkeit beinhaltet.
Das würde ich als Verkäufer selbst mit reinstem Gewissen niemals unterschreiben! Was den Klang angeht - siehe Klaviermachers Post. Falls zu Hause immer noch zu schrill >>> Intonation / Postion / Schallbrechung
 
Ich würde auch 3500-4000 Eur für angemessen halten. Ein Superschnäppchen ist es nicht, sonst wäre es auch schon längst weg. ;)
Die wirklich (oft zu) günstigen Angebote sind in der Regel nach 10 Minuten von Klavierjägern abgefischt.
Wenn es um den Wiederverkauf geht, kann man aber dann auch nicht erwarten, daß es zum selben Preis schnell weg ist, da für Händler zu teuer.
Wichtig ist auch die Schwierigkeit und die damit verbundenen Kosten des Abtransports. Stockwerke, enge Treppenhäuser?
 
Ich würde auch 3500-4000 Eur für angemessen halten. Ein Superschnäppchen ist es nicht, sonst wäre es auch schon längst weg. ;)
Die wirklich (oft zu) günstigen Angebote sind in der Regel nach 10 Minuten von Klavierjägern abgefischt.
Wenn es um den Wiederverkauf geht, kann man aber dann auch nicht erwarten, daß es zum selben Preis schnell weg ist, da für Händler zu teuer.
Wichtig ist auch die Schwierigkeit und die damit verbundenen Kosten des Abtransports. Stockwerke, enge Treppenhäuser?

Von Klavierjägern abgefischt:D:D: von diesem Wild gibt es massenhaft, die vermehren sich wie Mäuse, damit jagst Du jeden Jäger in die Flucht, sicher nichts für einen Gourmand :(

Cordialement

Destenay
 
Mon cher ami! Bs, Us und Ps gibts zuhauf - SUs kommen seltener auf den Markt. Wenn mich nicht alles täuscht, ist doch die Qualtätshierarchie bei Yamaha (von unten): B, P, U, YUS, SE, SU. Und nachdem man für ein U aus den Siebzigern immer noch gut (!!!) 3.000 zahlen darf, ist das SU doch eigentlich günstig.
 
Ach, Jack Black, versetz Dich doch mal in die Lage der Verkäufers. Leben und leben lassen. Der VK wollte 5 K, dann hat er selbst einen Techniker begutachten lassen und dessen Schätzung brav übernommen. Genauso gut hätte er doch 6 verlangen können, für Feilscher wie Dich! Und jetzt soll man den VK für seine Ehrlichkeit bestrafen. Ich finde das nicht schön. Gerne darf man im Rahmen (3.700,- zack auf die Hand) ein wenig pokern, aber Deine "harte Tour"??? Neee, ick wees nich...

Aber Nathi wird das schon richtig machen.

PS. Ich bin jetzt alt genug, um auf ein wenig Lebenserfahrung zurückgreifen zu können. Und ich muss sagen, dass die ollen alten Sprüche Ihre Berechtigung haben:
- Was Du nicht willst, das man Dir tu....
- Wie man in den Wald hineinruft ...
- Gebet und es wird Euch gegeben werden...

Ich weiß, dass etliche sich jetzt kringelig lachen und mich für bekloppt halten. Ich schau derweil mal auf mein Konto ;-)

PS. Mein Flügel sollte 9K kosten. Die "Klavierschnapper" haben alle 5K geboten. Klar hätte ich die Verkäuferin brutal runterhandeln können - aber wäre ICH damit glücklich geworden? Ich glaube nicht. Statt dessen habe ich den Preis akzeptiert. Und die Verkäuferin hat mir (siehe alte Sprüche weiter oben) VON SICH AUS einen Tausender nachgelassen. Darauf hab ich mich mit einem formidablen Abendessen revanchiert, das beiden riesig Spaß gemacht hat. Daraufhin hat sich mit einem guten Zentner Noten revanchiert. Worauf ich nochmals mit einem Blumenstrauß bei Abholung des Flügels gekontert habe. DAS hat Spaß gemacht. Und diese good vibes hängen in dem Flügel drin. Kommen jedesmal zu mir, wenn ich mich dransetze. DAS ist besser als Knete!
 
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Und dazu muss man kein "Heiliger" sein. Ich verhalte mich aus durchaus egoistischen Gründen so. Also gar nichts, wofür ich in irgendweiser Weise Lob verdient habe. Ich erzähle diese ollen Kamellen auch nur, weil ich der festen Überzeugung bin, dass man damit glücklicher und viel zufriedener leben kann. Und das wollen wir doch letztendlich alle.
 
Jack, ich will Dir kein schlechtes Gewissen machen! Du lässt Dein Leben von der Ratio bestimmen und von der Prämisse, dass Du kein Geld zu verschenken hast. Ich lasse meinen Bauch und mein Herz mitreden. Und seitdem ich das mache - ich war vorher genau wie Du ;-) - gehts mir gut.

Wieso soll ich denn für einen Gegenstand 30% mehr bezahlen als es der nächste Bieter tun würde? Machst Du das grundsätzlich so, dass Du immer das bezahlst, was Verkäufer gerne hätten? Auch wenn Du das vielleicht so empfindest, es ehrt Dich nicht. Es kostet Dich nur unnötig Geld.
Ja, das mache ich so. Und ganz sicher ehrt mich das nicht! Weil ich es nämlich selbst auf keinen Fall akzeptiere, wenn man mit mir feilschen will, wenn ich etwas verkaufe. Also: Wie kann ich dann umgekehrt anders handeln, wie ich es selbst erwarte? Vielleicht hängt das aber auch daran, dass in meiner Leistung/Ware viel Herzblut steckt. Würde ich irgendwelche Waren verticken, würde ich das vielleicht auch eher von der sportlichen Seite sehen. (Bist Du Vertriebler? Lehrer? Ingenieur? Einkäufer? - will nur meine Vorurteile bestätigt haben ;-))

ich bin auch kein Millionär und ob der Verkäufer grundsätzlich finanziell schlechter (oder besser) da steht, als ich, wie soll ich das denn wissen?
Hier liegt der eklatante Denkfehler, der unsere Gesellschaft gut beschreibt. Es ist sch...egal, ob der Verkäufer einen Ferrari hat, ob er reich oder arm ist. Das ist Neid-Denke! Es gibt nur ein einziges Kriterium das zählt: Ist der Verkäufer fair? Oder hat er (viel) Spielraum einkalkuliert - will mich also de facto übers Ohr hauen? Nun, dieser Verkäufer erschien mir fair - daher mein Ratschlag, diesen Preis weitestgehend als "fair" anzunehmen.
 
Ja, das mache ich so. Und ganz sicher ehrt mich das nicht! Weil ich es nämlich selbst auf keinen Fall akzeptiere, wenn man mit mir feilschen will, wenn ich etwas verkaufe. Also: Wie kann ich dann umgekehrt anders handeln, wie ich es selbst erwarte? Vielleicht hängt das aber auch daran, dass in meiner Leistung/Ware viel Herzblut steckt.
Ich erkenne mich darin wieder.
Habe auch mal anders gedacht und gehandelt. Aber seit 13 Jahren weiß ich mich und meine Arbeit zu schätzen und "verkaufe" sie auch so. Seit dem geht es mir wesentlich besser. Das gönne ich auch allen anderen und Alles kommt auch irgend wann wieder zurück.* Man darf an mir ruhig Gewinn machen.

*Noch so ein Spruch, der sich naturgemäß erst im Alter beweist: "Man sieht sich immer 2x im Leben", "Leben und leben lassen"

...das ist ausschließlich eine Frage des Marktes, resp. der Gleichgewichts zwischen Angebot und Nachfrage. Und genau da liegt Dein Denkfehler: Du bist der Meinung, dass die (subjektive) Preisvorstellung des Verkäufers eine Art "Fairness" bedeutet. Dem ist aber nicht so - wenn irgendein anderer Verkäufer den gleichen oder einen vergleichbaren Artikel für weniger Geld zum Kauf anbietet, wäre ich als Käufer dumm, das höhere Angebt wahrzunehmen. Das ist nun einmal das Fundament unserer gut funktionierenen freien Marktwirtschaft.
Das ist das, was man evtl. lernt. Aber es ist falsch, zu Recht mit dem negativen Wort "Geiz" verbunden und es funktioniert auch nicht. Genau wegen solcher Denke fressen wir unwissentlich Pferdefleisch und der "ach so gut funktionierende Markt" ist generell mit schlechter Qualität und Billigmist überflutet. Mit guter Qualität kann man heute teils nur noch die reife (und damit meine ich nicht die alte) Käuferschicht erreichen.

Für dieses Beispiel: Wenn man ein so qualitativ hochwertiges Klavier (ich denke, dem Gutachten kann man hier glauben) noch um 30% runterhandelt und damit Erfolg hat, nutzt man nur die Notlage des Verkäufers aus. Das hat nichts mit Angebot und Nachfrage zu tun.
Umgekehrt komme ich sehr sehr oft in die Lage, dass ich das Doppelte und Dreifache wie üblich nehmen könnte "bitte bitte, ich zahle auch das Doppelte..." (Notfalleinsätze als Industriekletterer). Mache ich aber nicht, weil´s Scheisse ist.
 
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Huuuuch - was geht denn hier ab!

Seid lieb zueinander! Es gibt schon so viele Gestörte auf dieser Welt - guck nach Nordkorea oder sonstwo..

Hier ist ein Klavierforum und Nathi will ein Klavier. Ich hab übrigens auch welche ;-)

LG
Michael
 
Jack, ich will Dir kein schlechtes Gewissen machen! Du lässt Dein Leben von der Ratio bestimmen und von der Prämisse, dass Du kein Geld zu verschenken hast. Ich lasse meinen Bauch und mein Herz mitreden. Und seitdem ich das mache - ich war vorher genau wie Du ;-) - gehts mir gut.

Ja, das mache ich so. Und ganz sicher ehrt mich das nicht! Weil ich es nämlich selbst auf keinen Fall akzeptiere, wenn man mit mir feilschen will, wenn ich etwas verkaufe. Also: Wie kann ich dann umgekehrt anders handeln, wie ich es selbst erwarte? Vielleicht hängt das aber auch daran, dass in meiner Leistung/Ware viel Herzblut steckt. Würde ich irgendwelche Waren verticken, würde ich das vielleicht auch eher von der sportlichen Seite sehen. (Bist Du Vertriebler? Lehrer? Ingenieur? Einkäufer? - will nur meine Vorurteile bestätigt haben ;-))

Hier liegt der eklatante Denkfehler, der unsere Gesellschaft gut beschreibt. Es ist sch...egal, ob der Verkäufer einen Ferrari hat, ob er reich oder arm ist. Das ist Neid-Denke! Es gibt nur ein einziges Kriterium das zählt: Ist der Verkäufer fair? Oder hat er (viel) Spielraum einkalkuliert - will mich also de facto übers Ohr hauen? Nun, dieser Verkäufer erschien mir fair - daher mein Ratschlag, diesen Preis weitestgehend als "fair" anzunehmen.

O Gott was schreibst Du denn da ! ich dachte immer wer nicht handelt ist ein Kamel. Mein lieber Fischi Du magst ja recht haben , aber handeln den Preis drücken ist
ein Spiel. Warst Du schon im Orient ? hast Du mit Bauern zu tun gehabt? usw. Bei grossen Geschäftsleuten, den Reichen heisst es : schütteln Sie mal etwas an
Ihrem Geldsack. Wer diese Spiel nicht mitmachen kann, wird als unfähig und Schwächling abgestempelt, ist eben ein Kamel.
Jeder guter Kaufmann hat ein Gespühr wo er den Preis ansetzt und wie weit man mit ihm spielen kann, er wird immer verdienen. Was ist daran unseriös ???

Cordialement
Destenay
 
Jack, ist ok. Ich versteh Dich. Du bist ein echter Pragmatiker. Ist auch ok so. Ich bin - wenn Du so willst - Romantiker. Auch gut. Probleme entstehen erst, wenn zwei unseres Schlages miteinander arbeiten und evtl. feilschen müssen. Für dich ist das was ganz Nüchternes, Wertfreies und Du denkst in keinster Weise daran, mich zu verletzen. Leider aber verstehe ich "deine Sprache" nicht und werde davon so sehr verletzt, dass ich bockig reagiere, dass ich Dir die Pest an den Hals wünsche... ;-)

Das Problem ist, das Du mit Deiner pragmatischen Denkweise sowohl bei Erfolg wie Misserfolg keine Schäden davonträgst, während "der Romantiker" - je nach Naturell - wutschnaubend bis "zerstört" fassungslos Deine "Logik" verdaut. Und deshalb sollten sich diese zwei Charaktere tunlichst aus dem Weg gehen, solange es um Geben und Nehmen geht. Zwar könnte man leichtfertig annehmen, dass dies alleine das Problem des Romantikers sei, dem ist aber nicht so. Wird nämlich der Bogen vom Pragmatiker (der sich nichts Böses dabei denkt) arglos überspannt, kann der Romantiker durchaus zur Überreaktion neigen und dem P. ein Killerkommando auf den Hals schicken.

Beide Seiten können nicht sauber miteinander kommunizieren. Um auf den Kalvierkauf zurückzukommen: Ist der Verkäufer ein Pragmatiker wie Du, so werdet Ihr beide viel Spaß damit haben, Euch nach langem Gefeilsche auf den Mittelwert zu einigen (Allerdings hätte der P. mit VK 5.500,- begonnen ...;-)). Ist der Verkäufer allerdings ein "Romantiker", so wird er - je nach Stimmungslage - Dich entweder hochkant rauswerfen oder aber resigniert beteuern, daß man das Gefeilsche abkürzen könne und 3.500,- als Mittelweg vorschlagen. Das aber wiederum bringt den P. auf völlig falsche Gedanken und der Tanz beginnt von neuem ...

Es gibt keine Lösung. Mein Vorschlag: Wer gerne feilscht, möge sich dorthin begeben, wo man dafür Zeit hat. Und wo das Ganze niemals als Verletzung gesehen wird. Genausowenig wie das Steinigen von untreuen Ehefrauen... ;-)

Ok, ok, jetzt war ich böse und gemein ;-). DAS können die weltfremden Romantiker.
 
@ Destanay: Das ist ein Spiel für Kameltreiber. Nichts für ehrliche Menschen.
 
Denke ich auch ;-) Immer schön auf das Gefühl hören.

So ist das richtig. Klaviere kauft man mit gutem Bauchgefühl.

(..und wenn das nicht da ist, lässt man die Finger davon.) Habe ich beim meinem Flügi genauso gehabt. Plus riesigen Support hier in der Runde. Mit den Jahren sollte man immer mehr aus dem Bauch leben. Gut auch, wenn der Bauch viel Volumen hat.
:D

Darum ist Fishis Geschichte auch so cool. Obschon ich es mit Kleinklavieren nicht soo habe, konstatiert mit'm Alten Flötenspieler Friedrich von Hohenzollern: suum cuique, werde glücklich - nach Deiner Façon.
<einenkleinklaviersegenspendet>
 
@ Destanay: Das ist ein Spiel für Kameltreiber. Nichts für ehrliche Menschen.

ich verstehe dich, aber was ist ein ehrlicher Mensch ? ist es dein Arzt der Dir eine Spritze mit einem Grippenimpfstoff in den Hintern für 30 euro schiesst, dafür bezahlte er knapp 2 euro.
Ist es der Wirt der 500 prozent auf den Salatteller aufschlägt.
Ich kannte eine Schweizer Tierärztin die eine ausgezeichnete Pferde Zucht besass. Diese Frau war dermassen stur in ihrer Preis Politik, sie hatte die gleiche Einstellung wie Du. Ich habe sie öfters darauf angesprochen warum sie nicht bereit ist, bei Anfragen den Preis etwas zu senken. Die gleiche Antwort wie Du.
Das tragische Ende- sie hatte kein Geld mehr Futter für ihre Pferde zu kaufen. Die Tier sind abgemagert auf den abgefressen Weiden verendet.
Die Behörde musste mit aller Härte eingreifen. Heute züchtet sie Hunde mit der gleichen Einsicht. Es währe vielleicht besser Sie währe ein Kameltreiber.
Ich bin mir da absolut sicher auch Du profitierst von den Kamelltreiber, sei es beim einkaufen, beim Tanken usw. usw.
 

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