Herausragende solistische Leistungen auf Klavier und Orgel

  • Ersteller des Themas schmickus
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Vielleicht haben wir es hier mit einer sehr speziellen Ausprägung des genannten zu tun?
 
Wo ist denn mein Beitrag und die Antworten????
 
Wahrscheinlich hat er sich einen Zweitnick zugelegt und hat verwechselt, unter welchem Nick er gerade postet :005:
 
Stimmt ja garnicht! Mein erster Beitrag und viele Antworten sind gelöscht werden. Es ging um eine sehr forsch auftretende Dame.
 
Ich habe noch einen Clip gefunden. Meine Unterschrift: Wenn Pianisten Orgel spielen. Mir gefällt es NICHT.
Warum gefällt dir die Interpretation nicht? Ich finde die Triosonate ausgezeichnet gespielt.

Der Beitrag hier wurde mir vorhin beim Gesichtsbuch angezeigt. Wäre interessant zu erfahren was für Probleme ihr manche Männer machen:musik064:
 

Klavier und Orgel? Ähh, wofür wird nochmal Keith Emerson geschätzt?
 
Warum gefällt dir die Interpretation nicht? Ich finde die Triosonate ausgezeichnet gespielt.

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An irgendeiner Kirche nicht auf eine Initiativbewerbung zum Konzert eingeladen zu werden gehört m.E. zum Job und ist noch nicht diskriminierend.
In meinen Jahren als hauptamtlicher Kantor flatterte alle 2 Wochen ein Brief ins Haus, wo sich jemand für ein Konzert angeboten hat. Die kann man nicht alle einladen. Und die Konzerttermine, die es gibt, besetzt man dann oft mit Leuten, die man kennt und mag oder natürlich, wenn eine Gegeneinladung erfolgt, die man gerne annehmen möchte. Im Kirchenmusikbereich läuft das halt so, auch um Geld zu sparen. Spielst Du bei mir für ein quasi symbolisches Honorar, spiel ich bei Dir zu gleichen Konditionen. Wer dann nichts anzubieten hat, sondern spielen will und ein "richtiges" Honorar haben will, hat schlechte Karten. So viel Geld ist dann oft nicht da. Das hat allerdings nichts mit dem Geschlecht des Spielers bzw. der Spielerin zu tun. Und manchmal auch nichts mit der Qualität.
 
Warum gefällt dir die Interpretation nicht? Ich finde die Triosonate ausgezeichnet gespielt.

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Die Dame mit all ihren Auffälligkeiten ist ja inzwischen einschlägig bekannt - alles was nicht Lob und Bewunderung ihr gegenüber ist, ist Diskriminierung.
Gleichzeitig ist sie anderen gegenüber auch nicht gerade zimperlich.
Folgender Text stammt von ihrer Seite vom 8. Oktober 2019 - sie scheint mit allen Männern überhaupt Schwierigkeiten zu haben, gleich ob hetero- oder homosexuell.
"Was mir noch aufgefallen ist, dass 80 Prozent aller Orgelteilnehmenden, abgesehen davon, dass es Männer sind, auch homosexuell zu sein scheinen. Ich komme mir oft vor wie in einer Ballettschule, wobei viele dieser Orgel-Männer sogar auch Ballettschläppchen als Orgelschuhe tragen. Die meisten sind groß, dürr, bestehen nur aus Muskeln, haben riesige Hände und Füße, keinen Hintern und ellenlange Beine und haben einen Neidstock verschluckt. Wenn ich mich auf die Orgelbank setze, geben meine Oberschenkel weich nach. Dadurch werden meine Beine noch kürzer (obwohl ich sehr schöne Beine habe, aber ich bin eben klein). Aber wenn diese Männer sich setzen, geben deren Oberschenkel nicht nach, sie sitzen wie auf Muskeln, was deren Beine noch länger macht. Seufz. Ich muss mich nach solchen Begegnungen immer irgendwie erholen. Früher war das nicht so in der Orgelwelt. Früher, in der guten alten Schule, da waren die Männer Gentlemen und mochten Frauen. Heute habe ich das Gefühl, ich habe mit lauter X und XX zu tun."
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Der letzte Satz ist aber nicht besonders emanzipiert, entweder bin ich eine Emanze, oder ich will den Gentleman alter Schule.
Und ich bin ja jetzt heilfroh, dass ich hetero bin, weder groß noch dürr und auch nicht mit Ballettschlappen spielen. Große Hände habe ich auch nicht, bei Franck muss ich an einigen Stellen pfuschen. Da habe ich ja wirklich Glück gehabt und bin haarscharf davon gekommen.
 
@Axel
Da findet sich doch bestimmt auch noch etwas Rassenlehre auf ihrer Website...
 
Und ich bin ja jetzt heilfroh, dass ich hetero bin, weder groß noch dürr und auch nicht mit Ballettschlappen spielen.
Aber als männlicher Kirchenmusiker legst Du halt laut Frau ******** folgende Verhaltensweisen an den Tag (Eintrag vom 24. Oktober 2020):

"Dabei bezeichnen sie sich als “echte” Kirchenmusiker. Woran erkennt man “echte” Kirchenmusiker? Daran, dass sie oft neidisch, hintenrum, unkünstlerisch, frauenfeindlich, faul, technisch unversiert, unfähig zur Kommunikation, feige, negativ-konservativ und Strippenzieher sind. Hier in meinem Blog anonyme Hate-Kommentare dalassen. Es gibt 2020 A-Dom-Kantoren, die auf der Orgelbank sich einen herunterholen und dabei gefilmt werden. “Echte” Kirchenmusiker eben. Ich bin dankbar, eine “unechte” Kirchenmusikerin zu sein. Wie schrieb jemand über mich: Bezaubernde Energie im Kirchenraum. Man fragt mich, wie ich es in diesem “Verein” aushalte? Ich bin meiner Berufung und Gott treu. Außerdem gibt es phantastische Kirchenmusiker, die wahrscheinlich genauso unecht sind wie ich."
 

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