J
jette
- Registriert
- 07.01.2007
- Beiträge
- 23
- Reaktionen
- 1
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Recht schwierig, die Griffe sauber zu treffen:
Rachmaninow Prélude Des-Dur op. 32 Nr. 13
zB 2. Takt LH Es-As-g und Des-As-f
oder
drittletzter Takt RH f1-as1-des2-f2-as2 oder LH des-f-as-des1-f1 etc.
Diese Akkorde sollte man NICHT arpeggieren (im Gegensatz zum Schlussakkord LH As-f-as-des1)
Viel Spass beim täglichen Dehnen ;)
PS: ich spiele diese Akkorde problemlos, was mir schon im Studium immer den Neid vieler einbrachte :rolleyes:
Diesen letzten Satz kann ich aus eigener Erfahrung nur unterstreichen. Ganz aktuell stehe ich in einem Stück etwas ratlos vor einem Akkord in der rechten Hand, der an sich nur eine Oktavspanne darstellt, aber für mich dennoch ungreifbar ist (bei guter Lage kann ich Dezimen mit Tönen dazwischen greifen). Es handelt sich hier um den Akkord gis-a-cis-gis, und natürlich ist es nicht die Oktave an sich die das Problem verursacht, sondern die nötige Binnenspannung zwischen 2 und 5 in der Septime a-gis.Ob eine große Spannweite zwischen 1 und 5 viel nützt, weiss ich nicht - aber Dehnbarkeit zwischen 1-2-3-4-5 ist hilfreich: z.B. ein satztechnisch harmloser C7 Akkord wie b-c-e-g-c ist für viele rechte Hände nahezu unausführbar, obwohl es sich nur um eine Nonenspanne handelt.
Diesen letzten Satz kann ich aus eigener Erfahrung nur unterstreichen. Ganz aktuell stehe ich in einem Stück etwas ratlos vor einem Akkord in der rechten Hand, der an sich nur eine Oktavspanne darstellt, aber für mich dennoch ungreifbar ist (bei guter Lage kann ich Dezimen mit Tönen dazwischen greifen). Es handelt sich hier um den Akkord gis-a-cis-gis, und natürlich ist es nicht die Oktave an sich die das Problem verursacht, sondern die nötige Binnenspannung zwischen 2 und 5 in der Septime a-gis.
gis-a-cis-gis
Siehe voriger Beitrag, da haben wir wohl parallel zueinander geschrieben.ich weiss ehrlich gesagt nicht, ob kleinere Hände eine Oktave mit 2-5 ermöglichen (wenn ja, kann man Klavigens Fingersatz 2-1-3-5 nehmen) - ich bin für 1-2-3-5 bei diesem Griff (und daran kann man sich gewöhnen, wie ichs´s beschrieben habe)
In der linken Hand ist das auch kein Problem, nur in der rechten.in der versunkenen Kathedrale hat die l.H. mal #g-a-#c-#d-#g zu greifen,
Das ist haargenau derselbe Problemfall wie der meinige. Das heißt, wenn ich die Frydeker Mutter Gottes einmal spielen will, sollte ich das Problem mindestens bis dahin gelöst haben.:cool:in den verwachsenen Pfaden kommt r.H. mal #g-a-#c-#g vor, und zwar so, dass a-#c liegen bleiben, sich aber die Oktave von #g-#g zu #f-#f ändert (Frydeker Mutter Gottes, dort aber alles in Des notiert)
Das ist haargenau derselbe Problemfall wie der meinige.