Handgelenksstaccato?

Reagier' doch einfach gar nicht auf diesen Joe.

Er hat gezeigt, daß er keine Ahnung hat und auch noch verbockt an falschen Glaubenssätzen festhält.

LG,
Hasenbein
 
Ich finde es immer wieder beruhigend, daß fragwürdigen Statements hier meistens schnell widersprochen wird, auch wenn ich manchmal selbst das "Opfer" bin. Da Sturheit mit sehr großem Geschick eingesetzt werden muß, wenn man aus der Situation etwas lernen will, halte ich in letzter Zeit eher den Mund und lese einfach, was die Anderen dazu sagen, selbst Beleidigungen kann ich manchmal widerstehen. Vielleicht sieht ja auch Joe angesichts der Massiven Einsprüche ein, daß er seinen Standpunkt überdenken oder wenigstens deutlich ausführlicher und verständlicher darstellen sollte. Aussage wie "Nein, das ist falsch!" helfen keinem.
 
Wenn ich etwas für grundfalsch halte, artikuliere ich das auch. Niemand hindert Dich den Quatsch nachzumachen.

bzgl. Chopin, Scherzo cis-Moll (die Oktavgänge)
Zitat von Peter Paul Werner:
Es versteht sich von selbst, daß im langsamen Staccato der Unterarmfall beteiligt ist, während sich dieser bei zunehmendem Tempo verringert und das Staccato im Originaltempo nur noch vom Handgelenk ausgeführt wird.
P.P.Werner "Neue Methodik und Didaktik am Klavier" S. 256 ff

danken wir den Schicksalsmächten, dass joe dieses empfehlenswerte Buch nicht lektoriert hat...
 
Wenn ich etwas für grundfalsch halte, artikuliere ich das auch. Niemand hindert Dich den Quatsch nachzumachen.

@Hasenbein
...

Ich nehme an, die Punkte stehen für "Arschloch", "Wixxer" oder Ähnliches, ne? :D :D

Du darfst Deine Ansichten ja gerne artikulieren.

Nur begründen mußt Du sie auch! Und zwar stichhaltig! Das bist Du uns (die wir unsere Argumente ausführlich und stichhaltig begründen) bislang schuldig geblieben!

Du sagst einfach, irgendwas sei Quatsch und man sei selbst schuld, wenn man es praktiziere. Da mußt Du Dich ja nun über Flak nicht wundern.

LG,
Hasenbein
 
Die links sind natürlich kein Beispiel für Handgelenkstaccato (leider habe ich keins gefunden), ich wollte mit den links einfach mal eine aufbauende Entwicklung aufzeigen, die vom Handgelenksstaccato ausgehen kann..

doch, die zeigen das, nur leider fährt die Kamera weg, wenn im b-Moll Konzert der erste Oktavlauf kommt

wie wäre es damit:
http://www.youtube.com/watch?v=oXAB-eBws38
es dauert zwar knapp 6 Minuten, aber nur seltenst wird so hinreissend Klavier gespielt - - und man sieht, trotz perfekt minimierter natürlicher Bewegungen, was staccato bedeutet und man sieht auch das "geworfene Hand- bzw. Handgelenkstaccato" (allerspätestens bei den Sexten der rechten Hand)

und noch deutlicher sieht man´s hier:
http://www.youtube.com/watch?v=pPTe1xMB9Uk&feature=related

allerdings ist bei beiden Mitschnitten das Zuhören immer noch das schönste, denn beide Stücke sind absolut fantastisch gespielt
 

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