Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
was mich zu frage lenkt....wie viele variations-sammlungen gibt es?
Mozart hat geklaut.
hallo was sagt ihr dazu?!
was war zu erst da?


Hallo,
ich meinte schon variationen von Mozart, ich fang mal an:
6.Sonate 3.Satz KV 284 (205b)
Ah, vous dirai-je Maman (ABC-Lied) KV 265 (300e)
11.Sonate 1.Satz KV 331 (300i)

Erst das Lied hier:was war zu erst da?
Fließend verläuft die Grenze zu Kollektivkomposionen, in denen zwei oder mehr Komponisten eine identische Vorgabe kompositorisch eigenständig umsetzen. Ein bekanntes Beispiel:und zusätzlich kommt hinzu:
"Variations-Sammlung": Darunter könnte man einen Notenband verstehen, in dem z.B. von mehreren verschiedenen Komponisten Variationenwerke zu finden sind ( oder halt nur von einem ), das wird etwas ungemütlich, sowas rauszufinden und zumindest den Großteil SOLCHER Bände greifbar zu machen.
Ach Du grüne neune...noch FÜNFZIG davon!?[...]
Größer dimensioniert als ursprünglich gedacht fiel das Projekt der Diabelli-Variationen aus, weil Beethovens Beitrag gewichtig genug für eine eigenständige Veröffentlichung war:
http://imslp.org/wiki/Vaterländischer_Künstlerverein_(Diabelli,_Anton)
[...]

-LG, O.!.Das Beethoven-Opus ist ein Kompendium von allem, was in spätklassisch-frühromantischer Zeit klaviertechnisch und klanglich praktikabel war. Eine ausgezeichnete Grundlage für viele der zweiunddreißig Sonaten, unter denen es ja auch einige Variationssätze gibt.Ach Du grüne neune...noch FÜNFZIG davon!?-LG, O.!.
Das Beethoven-Opus ist ein Kompendium von allem, was in spätklassisch-frühromantischer Zeit klaviertechnisch und klanglich praktikabel war. Eine ausgezeichnete Grundlage für viele der zweiunddreißig Sonaten, unter denen es ja auch einige Variationssätze gibt.
der Variationen alles andere als typisch für die Zeit. Die c-Moll-Variationen taugen da schon eher als Kompendium - darin steckt so ziemlich alles an Klavier- und Durchführungstechnik, was man für Beethovens Sonaten bis ca. op. 90 braucht. Ab op. 101 ist dann jede Sonate technisch und musikalisch ein ähnlich singulärer Kosmos wie die Diabelli-Variationen.