Gelerntes nicht bis zum nächsten Tag verlernen

einem Biologen würden übrigens die Haare zu Berge stehen, "Organismus" ist ein biolog. Fachbegriff...!).
Ok, ein bisschen Rechthaberei, du mögest mir verzeihen. Hier eine der drei Definitionen für „Organismus“ (Quelle Wikipedia):
„allgemein ein System, dessen einzelne Teile im metaphorischen Sinn wie „Organe“ zusammenwirken“.
 
Dann nenn' mir doch die Quintessenz des o.g. Buches (dann spar' ich mir das Lesen).

hab' ich hier übrigens auch im Regal stehen. Nicht, dass ich ihn je gebraucht hätte...

Es ist anscheinend nicht so einfach, εἰρωνεία zu erkennen.:005:
 
@Demian Besser ist immer der Duden:

https://www.duden.de/rechtschreibung/Organismus

weil der auch immer ein wenig auf den allgemeinen Wortgebrauch eingeht. Schwerpunkt ist tatsächlich die Biologie... aber es gibt den Begriff auch allgemein.

Ich sag' weiterhin "Spielapparat", wie schon seit Jahren ;-)

(Du kannst natürlich "Spielorganismus" sagen, wenn Du gern willst)
 
@Dreiklang
„Apparat“ und „Organismus“ sind laut Duden Synonyme. Der Begriff ist ja auch nicht falsch, ruft aber Assoziationen von mechanischen Maschinen hervor.
 
@trm : Wie schreibst Du griechische Buchstaben? Mir werden nur lateinische Typen angeboten?
Verzeihung, gehört nicht zun Faden:001:
 
Zuletzt bearbeitet:
@Klimperline: Danke, fast geschafft, aber es will noch nicht richtig. Ich kann noch nicht hin- und herschalten, deshalb kann ich jetzt nicht standesgemäß: Euxaristo schreiben - verflixt:-)
Verzeihung, gehört nicht in den Faden, ich bin jetzt still...
 

Bei "entspannt" stimme ich Dir zu aber wie willst Du schnelle Arpeggien langsam üben?
Du meinst, so etwas hier?

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Ich hab' noch nichts erlebt, das sich nicht am Anfang langsam, und irgendwann auch schnell und klangschön spielen ließe ;-)

(egal ob Beethoven/Liszt/Ravel, ...)

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p.s. der Ausschnitt ist der dritte Satz einer sehr bekannten Beethoven-Sonate.
 
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Langsame Arpeggien hören sich doof an. Aber klar, man muss sie erstmal in die Finger bekommen, ich bin derzeit mit Akkordberechungen zugange. Damit ich sie verinnerlichen kann habe ich die Akkorde anfangs nicht arpeggiert.

p.s. der Ausschnitt ist der dritte Satz einer sehr bekannten Beethoven-Sonate.

Die ich am Samstag - neben der Pastorale - gehört habe. Sagt der Pianist, dass den ersten Satz jeder spielen will, der Klavier spielt. Er hat mich ein wenig erstaunt angeschaut, als ich vehement den Kopf geschüttelt habe.
:-D ;-)
 
Langsame Arpeggien hören sich doof an.
Ich denke (bzw. vermute), dann übst bzw. modulierst Du sie auch nicht musikalisch. Das sollte man beim Üben aber praktisch immer tun.
Die ich am Samstag - neben der Pastorale - gehört habe. Sagt der Pianist, dass den ersten Satz jeder spielen will, der Klavier spielt. Er hat mich ein wenig erstaunt angeschaut, als ich vehement den Kopf geschüttelt habe. :-D ;-)
Denke ich mir... ;-)Alles, was nach "Massengeschmack" riecht, hat es bei Dir schwer, soweit ich mich erinnere. Ich hoffe, Du "verpasst" dadurch nicht irgendwas... ;-)

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... wenn ich von Problemen oder Schwierigkeiten von Klavierlernenden hier im Forum lese, dann denke ich mir: ein oder zwei Unterweisungsstunden mit mir, und der "Kas wär' gebissen", wie man hier so schön sagt. Und zwar dauerhaft...
 
Ich denke (bzw. vermute), dann übst bzw. modulierst Du sie auch nicht musikalisch. Das sollte man beim Üben aber praktisch immer tun.

Hat diese Aussage jetzt auch etwas mit dem 11.11. zu tun? Ich habe keinen Schimmer wovon Du redest.
:konfus:
 

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