Für Anfänger: Roland FP-30X oder Kawai CN-201

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Bienlein

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Hallo,

möchte anfangen Klavier zu lernen. Beim Klavierlehrer war ich schon. Wir sprachen auch über ein geeignetes Digitalpiano. Ich erzählte, dass das Kawai CN-201 sehr gut im Test sei für Anfänger und Fortgeschrittene: "Klingt wie ein teures Klavier um ehrlich zu sein. Super Spielgefühl, Dynamik, alles ist da. Feine Abstufungen sind möglich mit der Tastatur.". Der Klavierlehrer meinte, dass der Klavierschüler in den ersten 2 Jahren oder so davon nichts mitbekommen würde. Ich hatte vor dem Kawa CN-201 das günstigere, im Klang und bei den feinen Nuancen evtl. nicht ganz so gute, aber immer noch sehr gute Roland FP-30X rausgesucht aus den Tests im Internet. Das kostet mit allem Drum und Dran ca. €1.000.-. Beim Kawai für €1.300.- ist im Preis gleich alles dabei mit Aufstelltisch und guten Pedalen fest angebracht.

Bei nur €300.- unterschied hole ich mir dann das Kawai würde ich sagen. Das ist das, was mich halt anzieht: "Super Spielgefühl, Dynamik, alles ist da. Feine Abstufungen sind möglich mit der Tastatur.". Kann ich das in den ersten 2 Jahren Klavierunterricht mit den feinen Abstufungen wirklich eh vergessen und kaufe mir dann halt das Roland FP-30X.

Variante 1: Sollte ich nach 2 Jahren noch beim Klavierspielen dabei sein, kaufe ich mir was besseres, weil ich sowas erst dann langsam ausnutzen kann.

Variante 2: Ich kaufe mir gleich das Kawai CN-201 und dann brauche ich für viele Jahre eh nichts besseres. Dynamik feine Abstufungen mit der Tastatur möchte ich ehrlich gesagt von Anfang an versuchen. Darum geht es für mich. Jedenfalls bin ich so ein Mensch, der die feinen Abstufungen mag. Sowas zählt in dieser Welt oft nicht viel, aber beim Klavier kann ich es dannhalten wie ich es will und Freude daran haben. So denke ich mir das. Weiß auch nicht, ob das irreal/geträumt ist.

Ich frage hier, weil ich etwas verwirrt bin. Ich hätte erwartet, dass der Klavierlehrer sagt, dass ich mir gleich das mit der besseren Dynamik und feineren Abstufungen kaufen soll. Dann kann ich das gleich von Anfang an richtig einüben.

Danke und Grüße,
Bienlein
 
"Verkaufen" kannst du dich mit keiner Variante...

Die Unterscheidung mit "feinen" Abstufungen ist eher irrelvant, das können beide auf einem vernünftigen (Einsteiger) Niveau.

Wichtiger ist meines Erachtens, ob du das E-Piano nochmal bewegen musst im Alltag oder nicht! Das CN201 ist NICHT portabel, das FP30X als Stagepiano schon!

Vom Spielgefühl ist ein stabiles Möbel wie beim Kawai einer (mit passendem Ständer und Pedal) aufgemotzten Stage Piano Kombi überlegen, da nichts wackelt oder sich verschiebt...

Ich persönlich empfinde das Kawai soweiso von Tastatur und Klang besser als das Roland, das ist aber Geschmacksache.

Wichtig im Setup ist noch ein guter Kopfhörer, die Boxen klingen in keinem Fall nach einem echten Klavier (wobei da das Kawai auch überlegen wäre...)
 
Hallo, kann nur von meinen eigenen Erfahrungen sprechen aber ob du nun ein FP30 oder CN201 kaufst, da merkst du die Unterschiede wahrscheinlich als Anfänger wirklich nicht. Wenn du im Unterricht auf einem Klavier/Flügel spielst wirst du, wenn du dranbleibst, eh beim akustischen Instrument landen. Ich hab mit einem günstigen Kawai angefangen, dann ein teureres Kawai, dann ein Klavier, dann ein Flügel. :-)
Ich würde zum Anfangen das günstigere Roland nehmen.
 
Oder gleich ein akustisches mieten ;-)
 
Danke für die Antworten. Ich denke mal, dass ich wahrscheinlich immer ein Digitalpiano haben werde, da wir ein Reihenhaus haben und die Nachbarn irgendwann bei einem akustischem Klavier die Wände hochgehen würden. Ich könnte höchstens im Keller mit einem akustischen spielen ...

Ich würde mir vielleicht nach dem ersten Digitalpiano ein weiteres richtig gutes Digitalpiano kaufen - aber natürlich nur, wenn ich über Jahre weiter Freude und "Drang" danach verspüre. Aber mehr Klaviere werden es wohl nicht werden.

Die Überlegung beim Kawai ist die, dass es nicht nur als Einsteigerklavier taugt, sondern auch für einen Fortgeschrittenen immer noch eine gute Wahl sein wird und es im vergleich mit dem Roland FP-30x mit Möbel und vernünftigen Pedalen dazu auch nur €300.- mehr kostet. Dann brauche ich höchstens irgendwann noch einmal ein besseres Klavier und gut ist.

Dieses Jahr müssen wir nach dem Beschluss der Ampel eine neue Heizung anschaffen für über €10.000.-. Die Holzrahmen der Fenster sind in 5 Jahren dann auch definitiv hinüber und es werden neue Fenster fällig. In den nächsten 10 Jahren 3 Klaviere und eines teurer als das andere passt nicht so wirklich in die Landschaft.

Problem ist wie so oft, dass man im Nachhinein schlauer ist, weil man erst dann die Ahnung hat, die man von Anfang an hätte haben müssen, um die sinnvolle Entscheidung zu treffen.

kann nur von meinen eigenen Erfahrungen sprechen aber ob du nun ein FP30 oder CN201 kaufst, da merkst du die Unterschiede wahrscheinlich als Anfänger wirklich nicht.

Ja, denke auch, dass das so ist. Das ist auch das, was der Klavierlehrer gesagt hat. Vielleicht habe ich mich auch in das Kawai CN-201 reingesteigert. Muss mal ein paar Tage Abstand nehmen und dann die Sache neu durchdenken. Es gibt so einen Sog mit einem möglichst gutem Gerät den Erfolg garantieren zu wollen. Man sieht immer wieder Leute, die mit einer super teuren Kamera nichts anderes machen als einfache Urlaubsbilder für die Erinnerung zu machen. Erst mal ein paar Tage Abstand ohne Beschäftigung mit dem Thema und dann schauen ;-)
 
300 Euro mehr oder weniger sind in 6 Monate vergessen .... das Klavier wirst Du (hoffentlich) auch noch in 3 Jahren nutzen ....
 
Zu dem KAWAI würde ich dir auch raten. Vor allem wackelt nix, Pedale fix und bei Bedarf kann man es leicht in einen anderen Raum schieben beim Renovieren.Sieht auch wohnlicher aus als ein Ständermodell.
300€ sind schnell verschmerzt und letztendlich billiger als mieten auf längere Dauer.
Einmal infiziert, immer infiziert wenn auch mal längere Pausen dazwischen sind ;-)
 
Dieses Jahr müssen wir nach dem Beschluss der Ampel eine neue Heizung anschaffen für über €10.000.-.;-)
Ist die Heizung kaputt und nicht mehr oder nicht mehr wirtschaftlich reparierbar? Nur dann musst du eine neue kaufen.

Aber jetzt zum Thema:
Ich habe mir an Silvester ein Yamaha P-125a gekauft. Macht aber vermutlich keinen großen Unterschied zu deiner Auswahl. Und war zuerst bitter enttäuscht. Weil ich den Klang mit den vielen YT Videos davon verglichen habe. Ich hab mir dann vorgenommen so bald wie möglich was besseres zu kaufen aber erst mal zu lernen.
Nach 4 Wochen konnte ich es dann nicht mehr hören und hab, bis ich ein besseres Digig habe, erst mal in gescheite Kopfhörer und Monitor-Lautsprecher investiert. Und als ich das erste mal die Kopfhörer auf hatte (vorher hatte ich nur eine Billigversion für 30€) musste ich mich umdrehen um zu gucken wer denn da spielt. Aber es war tatsächlich ich. Ein Unterschied wie Tag und Nacht.

Mein Tipp: Es kommt nur auf die Tastatur an. Alles andere kann man später noch aufrüsten.
 
Nach 4 Wochen konnte ich es dann nicht mehr hören und hab, bis ich ein besseres Digig habe, erst mal in gescheite Kopfhörer und Monitor-Lautsprecher investiert. Und als ich das erste mal die Kopfhörer auf hatte (vorher hatte ich nur eine Billigversion für 30€) musste ich mich umdrehen um zu gucken wer denn da spielt. Aber es war tatsächlich ich. Ein Unterschied wie Tag und Nacht.
Welchen Kopfhörer meinst Du mit "gescheit"? - Vielleicht interessant für andere, die noch suchen.
 
Moin, ich denke du wirst mittelfristig beim akustischen Klavier landen wollen. Ich hatte und habe das FP30X und bin damit soweit sehr zufrieden: Grundlegendes lernen ist (auch nachts9 möglich, mit Kopfhöhrer klingt es ganz OK. Aber: Im Vergleich zu einem akkustischen klingen alle Digis (die ich bisher probiert habe, u.A. auch ein teurer Digi-Yamaha-Flügel) 'nur' OK, es geht definitiv viel Dynamik und auch 'Störgeräusche' (an denen mal lernt sie nicht zu spielen ;-)) verloren. In sofern: Nimm was dich glücklich macht, und stelle dich darauf ein 'bald' zu überlegen wie das mit dem akustischen Klavier klappt. :)
 

Ich denke mal, dass ich wahrscheinlich immer ein Digitalpiano haben werde, da wir ein Reihenhaus haben und die Nachbarn irgendwann bei einem akustischem Klavier die Wände hochgehen würden. I

Dann ist euer Haus aber schlecht gegen Lärm isoliert.
Wir wohnen in einem Mittelreihenhaus ( Baujahr 1998/99).

Unsere Nachbarn sagen, sie hören mein akustisches Klavier nur, wenn sie selber kein Radio/Fernseher anhaben und mit dem Ohr dicht an die Wand gehen oder ein bisschen, wenn sie selber die Terrassentür auf haben.
Ich selber habe beim Üben immer die Wohnzimmer- und Terrassentür geschlossen. Somit kann ich auch problemlos Sonn- und Feiertags an meinem akustischen Klavier üben.
 
Dann ist euer Haus aber schlecht gegen Lärm isoliert.
Wir wohnen in einem Mittelreihenhaus ( Baujahr 1998/99).

Unser Reihenmittelhaus ist von 1990. Ehrlich gesagt weiß ich nicht wie laut ein akustisches Klavier bei den Nachbarn rüberschallt. In unserem Haus hat jedenfalls früher ein Profi-Posaunist gewohnt, der immer im Keller geübt hat. Das hat die Nachbarn nicht genervt. Der große Kellerraum ist beheizbar. Also, wenn alle Stricke reißen ...
 
Leute,

es hat sich alles gedreht Richtung Yamaha DGX-670. Sorry, dass es so kommen könnte, wusste ich nicht, da ich Anfänger bin und keine Ahnung habe. Ich will einmal Bossa Nova-Stücke spielen können. Darum geht es. Das wird mich mind. für die erste Zeit am Klavier halten. Ich liebe diese Musik zusammen mit der Sprache, in der die Texte gesungen werden (Brasilianisches Portugiesisch). Sollte ich nie mehr hinbekommen als vereinfachte Noten für Klavier von Stücken von Tom Jobim spielen zu können, wäre ich trotzdem zufrieden (vermutlich werde ich schon ein bisschen mehr hinbekommen).

Mein Klavierlehrer meinte in der Probestunde (ich bin ja Anfänger), dass er für Bossa Nova lernen mir dann das Yamaha DGX-670 empfehlen würde. Er hat selber eins, an dem ich gesessen bin. Die Begleitmusik, die man damit abspielen kann, würde mir sehr helfen einmal Bossa Nova-Stücke spielen zu können. Sonst würde es Jahre länger dauern. Deswegen werde ich mich wohl vom Kawai CN-201 entlieben und das Yamaha DGX-670 nehmen. Okay, ich kann auch die Begleitmusik von Software vom Laptop spielen lassen, aber wie auf dem Klavier als Anfänger den richtigen Einsatz finden? Das ist beim DGX-670 alles geregelt. In der Anzeige auf dem DGX-670 wird angezeigt, wann der Klavierteil anfängt. Das Yamaha DGX-670 hat keine Druckpunkt-Simulation. Das sei aber etwas, was erst Halbprofis ausnutzen könnten oder wenn man schon viele Jahre spielt.

Nebenbei gesagt ist Bossa Nova richtig Klasse Musik und nicht Unterhaltungskram. Das nur als Nebeneinschub, weil ich schon die despektierlichen Bemerkungen zu Bossa Nova kommen sehe. Es ist zwar jazzig-chillig, aber keine simple Unterhaltungsmusik, sondern wirklich wunderbare Musik. Ich sage dass nur, weil Latino-Musik bei uns oft verkannt wird (und ja, Salsa und Samba ist Unterhaltung - aber es geht dabei um Rhythmus, die sehr anspruchsvoll werden kann - und es gibt jede Menge Latino-Musik, die nicht Unterhaltung ist wie Charanga, Son, Tango und Bossa Nova).

Die andere Sache ist die, dass man den Rhythmus im Körper haben muss (Bossa Nova oder was immer) um diese Musik spielen zu können. Man kann ihn nicht von der Begleitautomatik einfach dazumischen. Man muss den Rhythmus aber trotzdem erst einmal aufnehmen. Wie machen, wenn man nicht schon jahrelang Samba tanzt oder Samba-Musik macht? Klavier lernen, dann auch noch den Rhythmus aufnehmen durch viel Musik hören, wird vermutlich zu viel werden und nicht viel bei rauskommen. Ich glaube daher, dass der Klavierlehrer recht hat, und die Begleitmusik für Bossa Nova dazumischen am Anfang viel helfen wird. Ich kann ohne Begleitmusik üben und schauen wie schnell ich rausfalle, dann wieder dazuschalten, wieder wegschalten, etc. Jahre später kann ich mir vielleicht ein anderes Gerät anschaffen und ohne Begleitmusik spielen. Mal sehen.

Aber ich werde das Ganze erst mal sacken lassen und die Mietdauer von meinem erst mal gemietetem Digitalpiano um 1-2 Monate verlängern bis ich mich entscheide.
 
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Das Yamaha DGX-670 hat keine Druckpunkt-Simulation. Das sei aber etwas, was erst Halbprofis ausnutzen könnten oder wenn man schon viele Jahre spielt.
Das ist einfach verkehrt. Selbst eine absolute Anfängerin (ich) kann sogar die Qualität dieser Druckpunktsimulation einschätzen. Auf einem 12 Jahre alten Kawai NP 800€ war es unmöglich das einfachste Anfängerstück so zu spielen, wie man es auf dem Klavier kann. Es war ein Unterschied von Welten(!!) zu meinem jetzigen Yamaha CLP-725.
Lass dir nicht einreden, dass man als Anfänger nichts merkt. Gerade dann ist man auf ein hervorragendes Übeinstrument angewiesen.
Ich weiß auch nicht wo die üblichen Spezis des Forums sind, mit ihrem klugen Spruch "Nimm das beste Instrument, dass du dir leisten kannst!!"

Auf einem Keyboard ohne Druckpunktsimulation kann man nicht klavierspielen, und es lernen schon gar nicht.
 
Naja, bis jetzt ist ja nicht klar, ob die TE "nur" Bossa Nova auf den Keyboard spielen will oder tatsächlich KLAVIER lernen will... Für letzteres kann sie das DGX natürlich knicken. Spass kann man damit aber trotzdem haben.
 
Hallo
für letzteres kann sie das DGX natürlich knicken.
Doch, ich will absolut Klavier lernen. Bossa Nova ist der Auslöser dafür und der Antreiber. Ich will nicht 70% von Konserve und 30% selbst was dazuklimpern, sondern richtig selbst spielen. Wenn man mit dem Yamaha DGX-670 nicht Klavier lernen kann, werde das DGX-670 sein lassen. Gut, dass ich auch in einem Klavierforum nachgefragt habe ;-).

Unabhängig davon wird in den Testberichten auf Youtube gesagt, dass das Yamaha DGX-670 von der Tastatur her dem Yamaha P-45 entspricht, aber vom Klang her besser ist.
 
Das fachlich falsche Geschwafel deines Klavierlehrers bez. Druckpunkt lässt mich doch erheblich an seiner Qualifikation zweifeln. Schau‘ dich mal woanders um. Ja, Bossa Nova ist gute Musik, aber versteif‘ dich nicht exklusiv drauf.
 
Lass Dir nicht einreden, dass eine Druckpunktsimulation essentiell für das Spielen an einem DP sei!
Die Druckpunktsimulation, der Name sagt es schon, simuliert lediglich (und leidlich) das mechanische Gefühl, diesen kleinen "Ruckler", wenn der Hammer beim Niederdrücken der Taste von ebendieser Taste entkopppelt wird.
Beim Digipiano hingegen wird, außer bei denen mit echter Flügeltastatur, an keiner Stelle der Hammer von der Taste entkoppelt.
Ein Flügel hat i.d.R. eine doppelte Auslösung, die dafür sorgt, dass der Hammer direkt nach dem Anschlagen wieder spielbereit ist, bevor die Taste komplett in die Ruhestellung kommt. Man kann also die Taste erneut drücken, sobald sie ungefähr auf de Hälfte ihres Rückweges ist, wodurch schnelle Repetitionen auf einer Taste möglich werden.
Dafür taugt eine Druckpunktsimulation NullkommaNull.
Wichtiger ist hier eher, dass sie 3 statt 2 Sensoren hat.
Die Lautstärke wird nämlich über den Zeitversatz beim Tastendruck gesteuert, der zwischen 2 Sensoren gemessen wird.
Bei 2 Sensoren-Systemen muss die Taste wieder vollständig in die Ruheposition, damit beim nächsten Anschlag die nächste Messung ausgelöst werden kann.
Bei 3 Sensoren hingegen erkennt das System, wenn man die Taste erneut anschlägt, ohne dass sie vorher wieder ganz zurück in die Ruhestellung gekommen ist.
Dadurch sind auf einem 3-Sensoren Digi schnelle(re) Repetitionen möglich.
Also ist es eigentlich wichtiger, darauf zu schauen, dass ein Digi mit einem 3-fach-Sensor ausgestattet ist, weil diese den eigentlichen "Ersatz" für die doppelte Auslösung darstellt.

Die Druckpunktsimulation ist m.E. ein unnötiges Marketing-Gimmick.

Ist es sogar nicht so, das meine ich jedenfalls, mal gehört oder gelesen zu haben, dass der Druckpunkt, besser gesagt dieser Ruckler, eher eino notwendiges, der Flügelmechanik geschuldetes "Übel" ist?
Wodurch mit einer Druckpunktsimulation eine Unzulänglichkeit unnötig in ein DigiPiano eingebaut wird?
 
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