Frust

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Natürlich ist noch kein Meister vom Himmel gefallen und man wird im Unterricht immer mal wieder gegen seine Grenzen laufen. Jedoch sollte sich daraus eigentlich "Ansporn" und nicht "Frust" ergeben. Dies klappt jedoch nur, wenn es entsprechende Hilfestellung durch den Lehrer gibt, um die Klippen zu meistern. Dieser muss also die Problemfelder erkennen und sich Gedanken zu den Hilfestellungen und Korrekturen machen - individuell auf den Schüler ausgerichtet. Ohne Hilfestellung aber mit viel Fleiß, kommt bei steigender Verkrampfung oft noch ein gesundheitliches Thema hinzu (Sehnenscheidenentzündung, Rücken/Nacken). "Wie also den Knoten lösen" - beziehungsweise - "Wie jemanden finden, der mit einen den Knoten lösen kann"?
 

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