K
Klavine
- Dabei seit
- 31. Aug. 2008
- Beiträge
- 2
- Reaktionen
- 0
Hallo,
ich lese schon seit längerer Zeit in Eurem schönen Forum mit.
Ich habe 9 Jahre lang Klavier gespielt (am Robert-Schumann-Konservatorium) und dann mangels Klavier während des Studiums leider ganz aufgehört.
Jetzt will ich wieder anfangen und suche ein Klavier, das am besten ein Leben lang hält und speziell für Klassik geeignet ist. Gestern waren wir in mehreren Klavierläden, eigentlich auf der Suche nach etwas Gebrauchtem. Da ich jedoch zwar Klavier spielen kann, mich aber nicht wirklich mit der Technik und den verbauten Komponenten auskenne, sind wir dann beim ersten Händler über Kawai (hat mir gar nicht gefallen) zu Sauter gekommen (Sauter Carus 112). Der Klang für so ein relativ kleines Klavier hat mir echt gut gefallen.
Der Händler will dafür (9 Monate altes Ausstellungsstück, absolut neuwertig, mit 3 Pedalen, Lieferung, Fussbank, Stimmung nach 1 Monat und erneute Stimmung nach 1 Jahr) 6.300 euro haben.
Ist dieser Preis ok? Ich habe fast einen Schlag bekommen, wie teuer Deutsche Klaviere inzwischen geworden sind.
wir sind dann noch in zwei weitere Geschäfte und haben uns Schimmel 116 (war so lala), Grotrian Steinweg (weiss nicht mehr welche Bauhöhe aber klang genial, kostete allerdings auch 8.200 Euro), C.Bechstein und Zimmermann (Z1 und Z2, beide nicht zu verachten, allerdings auch 7.600 respektive 8.300 Euro zzgl. Lieferung usw) angeschaut.
Meine Frage ist daher: taugt der Sauter etwas in Bezug auf Langlebigkeit? Oder bekomme ich für ca. 6.500-7.000 Euro mehr fürs Geld. Wichtig ist mir, dass man einfach begeistert ist, wenn man davorsitzt und die ersten Noten anspielt. Sicherlich hat da jeder andere empfindungen, aber wer Sauter und Grotrian mag, hat vielleicht einen ähnlichen Geschmack wie ich und kennt noch alternativen.
Was ist mit gebrauchten Klavieren? Leider kenne ich mich mit Technik usw gar nicht aus und kenne auch keinen Fachmann, den ich mitnehmen könnte. wichtig ist mir auch die Langlebigkeit, wofür ich gerne etwas mehr investiere. Kann ich auf einem generalüberholten Klavier mit 40 Jahren auf dem Buckel ohne weitere Reparaturen 20 Jahre spielen?
Ich würde mich über Eure anregungen/Meinungen sehr freuen!
MfG
Klavine
ich lese schon seit längerer Zeit in Eurem schönen Forum mit.
Ich habe 9 Jahre lang Klavier gespielt (am Robert-Schumann-Konservatorium) und dann mangels Klavier während des Studiums leider ganz aufgehört.
Jetzt will ich wieder anfangen und suche ein Klavier, das am besten ein Leben lang hält und speziell für Klassik geeignet ist. Gestern waren wir in mehreren Klavierläden, eigentlich auf der Suche nach etwas Gebrauchtem. Da ich jedoch zwar Klavier spielen kann, mich aber nicht wirklich mit der Technik und den verbauten Komponenten auskenne, sind wir dann beim ersten Händler über Kawai (hat mir gar nicht gefallen) zu Sauter gekommen (Sauter Carus 112). Der Klang für so ein relativ kleines Klavier hat mir echt gut gefallen.
Der Händler will dafür (9 Monate altes Ausstellungsstück, absolut neuwertig, mit 3 Pedalen, Lieferung, Fussbank, Stimmung nach 1 Monat und erneute Stimmung nach 1 Jahr) 6.300 euro haben.
Ist dieser Preis ok? Ich habe fast einen Schlag bekommen, wie teuer Deutsche Klaviere inzwischen geworden sind.
wir sind dann noch in zwei weitere Geschäfte und haben uns Schimmel 116 (war so lala), Grotrian Steinweg (weiss nicht mehr welche Bauhöhe aber klang genial, kostete allerdings auch 8.200 Euro), C.Bechstein und Zimmermann (Z1 und Z2, beide nicht zu verachten, allerdings auch 7.600 respektive 8.300 Euro zzgl. Lieferung usw) angeschaut.
Meine Frage ist daher: taugt der Sauter etwas in Bezug auf Langlebigkeit? Oder bekomme ich für ca. 6.500-7.000 Euro mehr fürs Geld. Wichtig ist mir, dass man einfach begeistert ist, wenn man davorsitzt und die ersten Noten anspielt. Sicherlich hat da jeder andere empfindungen, aber wer Sauter und Grotrian mag, hat vielleicht einen ähnlichen Geschmack wie ich und kennt noch alternativen.
Was ist mit gebrauchten Klavieren? Leider kenne ich mich mit Technik usw gar nicht aus und kenne auch keinen Fachmann, den ich mitnehmen könnte. wichtig ist mir auch die Langlebigkeit, wofür ich gerne etwas mehr investiere. Kann ich auf einem generalüberholten Klavier mit 40 Jahren auf dem Buckel ohne weitere Reparaturen 20 Jahre spielen?
Ich würde mich über Eure anregungen/Meinungen sehr freuen!
MfG
Klavine