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xLacrimosax3
- Registriert
- 24.07.2019
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Hallo zusammen,
Ich bräuchte Rat bezüglich der Komposition und Musiktheorie. Mein Problem ist, dass ich in einem Geflecht der Tonarten festhänge. Zum Beispiel in C-Moll wechsel ich zwischen F-Moll, As-Dur, G-Moll, G-Dur, Es-Dur und B-Dur oder benutze die Quintfallsequenz, aber ich komme nicht weiter hinaus und zentriere sozusagen C-Moll.
Deshalb ist meine Frage, wie ich es schaffe aus C-Moll quasi hinaus zu denken und es nicht zu zentrieren, neue Harmonien teste oder generell was neues.
Meine Klavierlehrerin meinte, dass ich aufgrund meines Autismuses eher Probleme habe, aus gewohnten Denkmustern und Harmonien heraus zu kommen um eine Ordnung zu haben und somit nicht was neues wage, um beim alten gewohntem zu bleiben.
In der Tat fällt es mir schwer "Neu" zu denken und zu experimentieren, ich fühle mich irgendwie nicht in der Lage dazu neues auszuprobieren, ich kann es mir nicht vorstellen und brauche meist Vorlagen und Beispiele zum kopieren und imitieren um neues zu probieren.
Was kann ich also tun, um meinen Wunsch zu erfüllen, da heraus zu brechen und neue Harmonien zu wagen.
Vielleicht sollte ich dazu noch erwähnen, dass ich ausschließlich Barock spiele, insbesondere Bach. Aber ich würde gerne modernes mal probieren, mir gefällt die Musik von Aurora und Ola Gjeilo sehr.
Vielen Dank!
Ich bräuchte Rat bezüglich der Komposition und Musiktheorie. Mein Problem ist, dass ich in einem Geflecht der Tonarten festhänge. Zum Beispiel in C-Moll wechsel ich zwischen F-Moll, As-Dur, G-Moll, G-Dur, Es-Dur und B-Dur oder benutze die Quintfallsequenz, aber ich komme nicht weiter hinaus und zentriere sozusagen C-Moll.
Deshalb ist meine Frage, wie ich es schaffe aus C-Moll quasi hinaus zu denken und es nicht zu zentrieren, neue Harmonien teste oder generell was neues.
Meine Klavierlehrerin meinte, dass ich aufgrund meines Autismuses eher Probleme habe, aus gewohnten Denkmustern und Harmonien heraus zu kommen um eine Ordnung zu haben und somit nicht was neues wage, um beim alten gewohntem zu bleiben.
In der Tat fällt es mir schwer "Neu" zu denken und zu experimentieren, ich fühle mich irgendwie nicht in der Lage dazu neues auszuprobieren, ich kann es mir nicht vorstellen und brauche meist Vorlagen und Beispiele zum kopieren und imitieren um neues zu probieren.
Was kann ich also tun, um meinen Wunsch zu erfüllen, da heraus zu brechen und neue Harmonien zu wagen.
Vielleicht sollte ich dazu noch erwähnen, dass ich ausschließlich Barock spiele, insbesondere Bach. Aber ich würde gerne modernes mal probieren, mir gefällt die Musik von Aurora und Ola Gjeilo sehr.
Vielen Dank!