Empfehlung für Laptop

Stand November! :
PlayOnMac, Wine, Crossover

Nativer MS-Officekram wird eh unterstützt.

VMWare, VirtualBox, Parallels, Windows4Arm-Software... ist nur eine Frage der Zeit. Mikrosoft wird nicht drumrum kommen.

Aber klar, alles läuft nicht und mein Satz ist bissel überschwänglich gewesen. Für das für @Stilblüte wichtige Sibelius z.B. gibt es noch keinerlei Ankündigung, weder direkt für M1 noch für Rosetta.
 
Eben, also bis auf weiteres noch was für Beta-Tester und Masochisten. Die Hardware ist allerdings beeindruckend.
 
Meine favorisierte Lösung wäre ein PC für zu Hause, der vernünftig Leistung bringt und ein einfaches Notebook für unterwegs. Vielleicht ein etwas schickerers, als dein aktuelles ;-)

Bei deinen Anforderung reicht beim PC ein Budget von 500 Euro locker. (Es sei denn, du entwickelst ein Intresse an ernst gemeinter Bildbearbeitung/ Fotografie oder neumodischen Computerspielen. (Einen Sinneswandel in Richtung 3D- Animation mittels CAD schließe ich Mal aus.)

Ich rendere ab und zu Mal etwas für eine Jugendgruppe. (Aus 2D Zeichnungen ein 3D Objekt berechnen lassen, dass möglichst dicht an die Realität herankommt, inkl. Lichtreflexen und Schatten).
Im Jugendzentrum verwende ich ein 10 Jahre altes ThinkPad und wähle mich mit Microsoft Teams auf meinem PC zu Hause ein. (Das geht auch ohne IT Affinität leicht)
Vorteile:
Es ist deutlich billiger,
der PC zu Hause lässt sich leicht upgraden,
den klaut keiner so leicht und
kein Tollpatsch im Jugendzentrum schüttet mir ein Glas Cola drauf oder
schmeißt ihn gleich ganz runter.

Nachteil:
Am Arbeitsort muss Internet sein.

Den letzen PC hab ich vor einer Woche bei diesem Laden gekauft. Und war mit dem Service sehr zufrieden, auch wenn es nur ein 100 Euro Kinder- PC war.

LG,
Hekse
 
Hmhm. Nach dem, was ihr schreibt, scheint es wohl doch sinnvoll, einen Desktop-PC anzuschaffen. Ich hoffe darauf, dass ich nicht unbedingt so einen riesigen Turm brauche, sonstdern mit einem kleineren Gehäuse auskommen kann... Vermutlich kann ich so viel Geld sparen, dass im Fall des Falles mit dem Restgeld noch ein recht brauchbarer Laptop herausspringt, sollte mein aktueller bald ganz die Grätsche machen...
 
Nach dem, was ihr schreibt, scheint es wohl doch sinnvoll, einen Desktop-PC anzuschaffen.
Da würde ich an Deiner Stelle noch mal drüber nachdenken. Wenn Du wirklich mit einem stationären Rechner leben kannst, dann ist ein Desktop sicher eine gute Alternative. Wenn Du aber - und sei es nur gelegentlich - auch woanders einen Rechner brauchst, dann wäre es sehr lästig, hierfür einen zweiten Rechner verwenden zu müssen. Das Synchronisieren der Daten und Programme auf beiden Rechnern wird viel Arbeit und Sorgfalt brauchen und am Ende doch schief gehen.
 
Überlege mal, wie oft im Monat Du das CD-/DVD-Laufwerk brauchst. Evtl. lohnt sich ein externes Laufwerk. Das spart im Normalbetrieb Rechner-Ressourcen und Platz. - Aber wie Du Dich auch entscheidest, im Nachhinein wirst Du Dich immer fragen, ob es anders nicht besser gewesen wäre.

Viel Erfolg bei der Entscheidungsfindung
wünscht cb
 
Das sehe ich nun nicht so problematisch, die wichtigsten Dateien kann ich über die Dropbox dauerhaft synchronisieren, den Rest bei Bedarf von dort herunterladen.
 
@Stilblüte
Was groß ist denn das Budget in etwa?
 
Erstmal egal. Hauptsache, das Ding läuft und hält eine Weile. Wenn ich das brauchen sollte, würde ich auch 2000 Euro ausgeben.
 

Wenn ich das brauchen sollte, würde ich auch 2000 Euro ausgeben.
Ich sehe, Du willst nicht möglichst billig, Du willst möglich passend, was ich für die richtige Einstellung halte, wenn es um Arbeitsmittel geht. Und Arbeitsmittel sollen einfach funktionieren. Sie sollen ihren Job machen, damit Du Dich auf Deine Arbeit konzentrieren kannst, ohne Dich groß mit dem Arbeitsmittel beschäftigen zu müssen.

Und daher bleibe ich dabei: Ein stationärerer Rechner alleine kann nicht alle Deine Anforderungen erfüllen. Und stationärer Rechner plus Laptop werden in der Synchronisation immer Probleme machen. Dabei geht es nicht nur um "die wichtigsten Dateien", dabei geht es auch um die Arbeitsumgebung, die verschiedene Software, die verschiedenen Einstellungen in der Software, um Lizenzfragen (darfst Du alle Deine Programme auf zwei Rechnern installieren?) und und und ...

Du brauchst ein leistungsfähiges Notebook.
 
Ich bin auch surface Fan! Allerdings habe ich auch einen Desktop und kann wunderbar Daten austauschen. Außerdem lüft auf dem Surface "Staffpad", das ein nützliche Notenheftersatz ist. Ich bin sehr zufrieden damit. Meines hat auch gut Speicher. Die Kamera und auch Lautsprecher finde ich ebenfalls gut. Meine Onlinesitzungen mit Studies laufen sehr gut damit.
Und externe Speicherkarten machen auch jedwede Filmbearbeitungsabspeicherungen möglich.
 
Mir wäre es zu heikel nur ein Notebook zu Hause zu haben, insbesondere, wenn ich es beruflich benötige.
(Sorry, heute kein Online Unterricht. Mein Notebook geht nicht- klingt nicht so toll)

Es kann mit dem Alter zu tun haben, aber zum Arbeiten mag ich einen vernünftigen Schreibtisch, große Monitore und Hardware, die mindestens 10 Prozent mehr kann, als ich brauche.
Auf dem Sofa kann ich super Online Banking, Clavio und Internet Shoppen. Ernsthaft Arbeiten...nee. Das war zu Studienzeiten anders, meine halbe Diplomarbeit ist mit Notebook auf dem Schoß entstanden.

Meine persönliche bis zu 2000 Euro Lösung sähe ungefähr so aus:


Mit dem PC sollte Bild- und Videobearbeitung keinerlei Problem darstellen. (Auch auf gehobenem Niveau nicht). Über die Optik des Gehäuses lässt sich streiten, meine Kinder wären bestimmt begeistert...ich wollte jetzt nur nicht ewig herumkonfigurieren und den gab's so im Netz.

Und dazu ein einfaches Notebook, dass schnell genug ist, um im Wald, weit weg von Zivilisation und Internet, Texte und Noten zu verarbeiten.

Das Surface Pro ist für seine Leistung ganz schön teuer, kommt halt sehr drauf an, wie sehr man auf das Touchpad und die Optik steht, ob sich die Anschaffung lohnt. (Wenn man es zum Klavierspielen für Noten verwendet sieht die Kosten- Nutzen Rechnung schon besser aus.)

Edit: der PC sollte einen 32er Arbeitsspeicher haben, das ging beim Verlinken verloren.
 
Muss es nicht. Wird es aber. Und zwar genau dann, wenn man es gar nicht gebrauchen kann.
Es kann mit dem Alter zu tun haben, aber zum Arbeiten mag ich einen vernünftigen Schreibtisch, große Monitore und Hardware, die mindestens 10 Prozent mehr kann, als ich brauche.
All das ist mit einem Notebook möglich. Ich arbeite praktisch nie "an" meinem Notebook, aber so gut wie immer "mit" meinem Notebook. Sowohl im Homeoffice als auch im Büro stehen Monitore, Tastatur und Maus bereit.
 
All das ist mit einem Notebook möglich. Ich arbeite praktisch nie "an" meinem Notebook, aber so gut wie immer "mit" meinem Notebook. Sowohl im Homeoffice als auch im Büro stehen Monitore, Tastatur und Maus bereit.

Ich arbeite beruflich auch ausschließlich mit Notebook. Mit einer fetten Serverlandschaft im Hintergrund und Ersatznotebooks im Schrank der IT. 😉
 

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