Einsteigerklavierkonzert?

Y

Yannick

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hallo, ich würde gerne demnächst mein erstes klavierkonzert spielen, was gibt es da für optionen?
es sollte nicht zu leicht sein oder zu langweilig, vielleicht ein peppiges thema mit einem schönen allegro und pompösen finale :D also nicht unbedingt ein aller weltskonzert.

aber eben trotzdem ein einsteigerkonzert :D was man nach brahms g moll rhapsodie und den berkovich paganinivariationen spielen könnte. hat da jemand eine idee?

danke schonmal

mfg
 
danke für den tipp, aber das ist mir ehrlich gesagt zu langweilig :D
 
Ich hab Mozart KV 414 gespielt, das ist auch (tonlern-technisch) nicht so anspruchsvoll verglichen mit anderen Klavierkonzerten.
Kürzlich hielt ich einen Orientierungskatalog, quasi einen "Lehrplan" für Klavierlehrer in Händen, in dem es auch eine Seite mit nach Schwierigkeit gestaffelten Klavierkonzerten gab. Leider hab ich den Plan nicht (lässt sich sicher bekommen, aber der wird grad überarbeitet, es lohnt sich also zu warten).
Ich erinnere mich noch an ein Klavierkonzert von Dittersdorf. Das Konzert selbst kenne ich nicht, nur den Namen; ich glaube, es ist auch ein klassisches.

Ansonsten bietet sich evtl. ein langsamer Mittelsatz eines romantischen Konzertes an; da fällt mir aber auch grad kein einfacher ein.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Hallo Yannick,
willst Du das Konzert "nur so für Dich" durchspielen oder wirklich üben
und dann auch können?
Denn das größte Problem, das ich neben dem Schwierigkeitsgrad sehe, ist
die Kondition. Brahms und Berkovich sind ja recht kurze Stücke und für ein
Klavierkonzert braucht man schon etwas mehr Kondition.
Deshalb kommt für mich nach diesen Stücken einfach kein Klavierkonzert
wirklich in Frage. Aber das wolltest Du ja nicht wissen.
Typische "Einsteigerkonzerte", an denen man sich versuchen kann, die nicht "langweilig" sind:
1. Liszt "Phantaisie hongroise"
2. C. Franck "Variations Symphoniques"
Von den Beethoven-Konzerten sind das 1. und das 3. die am wenigsten virtuosen.
Aber je mehr ich aufzähle, um so unwohler fühle ich mich damit.
Deshalb höre ich hier mal auf.

Beste Grüße
Claudius
 
Hallo Yannick,
willst Du das Konzert "nur so für Dich" durchspielen oder wirklich üben
und dann auch können?
Denn das größte Problem, das ich neben dem Schwierigkeitsgrad sehe, ist
die Kondition. Brahms und Berkovich sind ja recht kurze Stücke und für ein
Klavierkonzert braucht man schon etwas mehr Kondition.
Deshalb kommt für mich nach diesen Stücken einfach kein Klavierkonzert
wirklich in Frage. Aber das wolltest Du ja nicht wissen.
Typische "Einsteigerkonzerte", an denen man sich versuchen kann, die nicht "langweilig" sind:
1. Liszt "Phantaisie hongroise"
2. C. Franck "Variations Symphoniques"
Von den Beethoven-Konzerten sind das 1. und das 3. die am wenigsten virtuosen.
Aber je mehr ich aufzähle, um so unwohler fühle ich mich damit.
Deshalb höre ich hier mal auf.

Beste Grüße
Claudius



:D:D danke sehr!
also die ich wirklich üben und spielen wollte. natürlich fehlt es an kondition eben das ist das problem, noten lernen ist kein problem! vielleicht wie gesgat auch nur einen satz oder so, aber schon peppig ich hör mir deine stücke mal an :)

danke sehr, wenn ncoh ideen da sind, herdamit!


PS. aber irgendein klavierkonzert muss ja das erste sein :P
 
Vielleicht sagst du erstmal, welche Klaviersonaten du schon gespielt hast :)

lg marcus
 
Vielleicht sagst du erstmal, welche Klaviersonaten du schon gespielt hast :)

lg marcus


das war wohl eher eine rhetorische frage ? :D

na gut noch keine, vielleicht sollte ich das tatsächlich vorher machen, wir wäre es mti der h moll von liszt?


spaß beiseite, gut was gäbe es da für gute alternativen, am besten natürlich auch was pompöses bzw sehr apassioniertes wie die rhapsodie?

danke sehr!
 
Hallo Stilblüte,
gibts diesen "Orientierungskatalog" irgendwo im Netz? Das würde mich interessieren...
Salut, Gaston
 

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