Y
Yannick
- Dabei seit
- 8. Okt. 2009
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ein gewagtes projekt...:rolleyes:
man stelle sich vor, mit einem Schlag verließe das klavier(oder andere instrumente, aber hier geht es ja nunmal hauptsächlich um das klavier) die öffentlichkeit, keine auftritte mehr, niemand sieht es in den medien, nur noch ein einziges klavier existiert, deins, oder eins auf dem nur du spielen kannst. niemand interessiert sich für dieses groteske ding aus aus tausenden einzelteilen . sperrig ist es ja, allen bleibt die vielfalt der tonalität versperrt!Du hast eine Kopie von allen klavierwerken der welt und , wenn du ihn noch brauchst einen lehrer der dich vorran bringen kann. sonst ist die musik tot. mal abgesehen davon, dass es ohne musik wohl kein leben gäbe, was tätest du?
ich muss mir seit ich angefangen habe mich in das klavier zu verlieben imemr wieder dieses nahezu kafkaeske szenario ausmalen. Warum spiele ich klavier, würde ich es immernoch tun , bzw wollen, wenn ich damit ganz alleine wäre? und manchmal hab ich das gefühl das nicht, bin ich desswegen kein richtiger , ursprünglich gesehen, "laie"?
wie würdet ihr endscheiden? scheiden vom klavier oder endschließen die einsame verkannte kunst fortzuführen?
bitte keine ausflüchte, wie man es gerne in ethischen bzw moralischen zwickmühlen im sinne der bergsteigersituation macht, vielleicht endsteht ja eine schöne disskussion :) ich fand die idee irgendwie teilenswert. also viel spaß!
man stelle sich vor, mit einem Schlag verließe das klavier(oder andere instrumente, aber hier geht es ja nunmal hauptsächlich um das klavier) die öffentlichkeit, keine auftritte mehr, niemand sieht es in den medien, nur noch ein einziges klavier existiert, deins, oder eins auf dem nur du spielen kannst. niemand interessiert sich für dieses groteske ding aus aus tausenden einzelteilen . sperrig ist es ja, allen bleibt die vielfalt der tonalität versperrt!Du hast eine Kopie von allen klavierwerken der welt und , wenn du ihn noch brauchst einen lehrer der dich vorran bringen kann. sonst ist die musik tot. mal abgesehen davon, dass es ohne musik wohl kein leben gäbe, was tätest du?
ich muss mir seit ich angefangen habe mich in das klavier zu verlieben imemr wieder dieses nahezu kafkaeske szenario ausmalen. Warum spiele ich klavier, würde ich es immernoch tun , bzw wollen, wenn ich damit ganz alleine wäre? und manchmal hab ich das gefühl das nicht, bin ich desswegen kein richtiger , ursprünglich gesehen, "laie"?
wie würdet ihr endscheiden? scheiden vom klavier oder endschließen die einsame verkannte kunst fortzuführen?
bitte keine ausflüchte, wie man es gerne in ethischen bzw moralischen zwickmühlen im sinne der bergsteigersituation macht, vielleicht endsteht ja eine schöne disskussion :) ich fand die idee irgendwie teilenswert. also viel spaß!