
Marlene
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Liebe Klavierbauer und Wissende,
in Bonn hat Meister András Schiff seine Zuhörer bei drei Konzerten mit Beethoven-Sonaten und wundervollen Klängen beglückt. Mit einer gewissen Genugtuung habe ich zur Kenntnis genommen, dass er nicht an einem der auf Bühnen üblicherweise stehenden Flügel gesessen hat. Es war sein eigener wundervoll klingender Bechstein aus dem Jahr 1921.
In Anbetracht der diversen Forenbeiträge (bei denen ich ja einen nicht unwesentlichen lebhaften Anteil genommen habe ;)) über DC, Venta, Raumklima, Zugluft etc. würde ich gerne wissen, wie ein Flügel solche häufigen Transporte aushält. Wird der klimatisiert transportiert?
Eine weitere Frage: Der Flügel war vermutlich um die 280 cm lang. Nannte sich das Flügelmodell damals auch schon D280 ?
Liebe Grüße
Marlene
in Bonn hat Meister András Schiff seine Zuhörer bei drei Konzerten mit Beethoven-Sonaten und wundervollen Klängen beglückt. Mit einer gewissen Genugtuung habe ich zur Kenntnis genommen, dass er nicht an einem der auf Bühnen üblicherweise stehenden Flügel gesessen hat. Es war sein eigener wundervoll klingender Bechstein aus dem Jahr 1921.
In Anbetracht der diversen Forenbeiträge (bei denen ich ja einen nicht unwesentlichen lebhaften Anteil genommen habe ;)) über DC, Venta, Raumklima, Zugluft etc. würde ich gerne wissen, wie ein Flügel solche häufigen Transporte aushält. Wird der klimatisiert transportiert?
Eine weitere Frage: Der Flügel war vermutlich um die 280 cm lang. Nannte sich das Flügelmodell damals auch schon D280 ?
Liebe Grüße
Marlene