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Bassplayer

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Hätte Glenn Gould nicht wegen unerlaubter Medikamente bereits vor seinem Rückzug aus dem Konzertleben gesperrt werden müssen? Das gilt natürlich auch für aktuell konzertierende Damen mit zu freizügiger Kleidung, wie man als Ergebnis eines anderen Fadens festhalten könnte aber nicht muss.

Sollte man L. Armstrong vielleicht empfehlen, es mit Klavierwettbewerben zu versuchen, wo er doch so bedauert, von sportlichen Wettbewerben lebenslänglich gesperrt worden zu sein? Oder hat Musikmachen, nachdem in einem weiteren Faden aus psychologischer Sicht darüber gesprochen wurde, eher gar nichts mit Wettbewerben zu tun?? Das kann vermutlich dahingestellt bleiben, weil L. A. für die meisten Wettbewerbe sowieso zu alt sein dürfte. An seiner Stelle würde ich selbst private Radrennen oder Marathonläufe veranstalten, sofern nach den zu erwartenden Schadensersatzforderungen noch ein paar Millionen Euro für Preisgelder übrigbleiben, um würdige Konkurrenten zur Teilnahme zu überzeugen.

;)
 
Ich sehe sie schon vor mir, die Schlagzeile: "Beethoven ein Jahrhundert von den Konzertprogrammen ausgeschlossen, da seine Werke teilweise unter dem Einfluss der bewusstseinsverändernden Substanz Ethanol entstanden sind"... :D:D
 
Mir ist völlig schleierhaft, dass im Zusammenhang mit Armstrongs Pseudobeichte in den USA noch von "Rückkehr" und Ähnlichem gesprochen wird. Der Typ hat jahrelang jeden verklagt, der nicht bei drei auf den Bäumen war. Jetzt sollte eigentlich kein Hund mehr ein Stück Brot von ihm annehmen.

Ansonsten warte ich auf die Drogenbeichte einschlägig bekannter Rockmusiker. Aber bei denen gilt das ja als eine Art Lebensmittel.

CW
 

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