Digitales oder akustisches Klavier für Anfänger? Welches? Späterer Wechsel?

Es gibt mittlerweile die upgedateten (sagt man das so?) avantgrand "X" Modelle. NU1X, N3X und ich glaube sogar das N2X. Dauert sicherlich nicht mehr lange bis das N1 auch den obligatorischen neuen Anstrich bekommt.

Mein Clavinova CVP-501 PE hat einen LAN-Anschluss. Damit könnte man z.B. aus dem Internet Song- und Style-Daten herunterladen und im internen Speicher oder auf einem USB- Stick speichern. Das N2 hat so etwas – kaum zu glauben bei dem Preis – nicht!

Weißt Du, ob man die Samples bei Yamaha herunterladen, auf einen USB-Stick übertragen und ins N2 „einspeisen“ kann? Denn immerhin wurde dem N2 ein USB-Anschluss gegönnt.

Und was hat das zu bedeuten? Verhülfe mir derartiges zum Imperial-Sound?

Vorhin musste ich die Augen rollen, als ich im Handbuch des Clavinova dies gesehen habe:
:dizzy: :-D

Bildschirmfoto 2017-09-26 um 07.33.37.png
 
Mein Clavinova CVP-501 PE hat einen LAN-Anschluss. Damit könnte man z.B. aus dem Internet Song- und Style-Daten herunterladen und im internen Speicher oder auf einem USB- Stick speichern. Das N2 hat so etwas – kaum zu glauben bei dem Preis – nicht!

Weißt Du, ob man die Samples bei Yamaha herunterladen, auf einen USB-Stick übertragen und ins N2 „einspeisen“ kann? Denn immerhin wurde dem N2 ein USB-Anschluss gegönnt.

Und was hat das zu bedeuten? Verhülfe mir derartiges zum Imperial-Sound?

Ne das geht nicht, mach dir keine Illusionen.
Es gibt "Digis" (eher Synthesizer), bei denen man Instrumente runterladen und einspeichern kann.
Z.B. das Nord Stage (https://www.thomann.de/de/clavia_nord_stage_pianos.html). Sowas gibts auch von Yamaha und Korg etc. - meist aber mit Suboptimaler Tastatur (sind eher Keyboards).

Beim normalen Digis geht das nicht. Da kann man allenfalls eine Tonspur zur Begleitung reinholen. Die Samples sind fest eingebrannt / verdrahtet, meist nicht mal mit Firmware-Updates änderbar.


Du kannst andere Samples nur über externen PC + MIDI nutzen.
Zum Beispiel einen Mini-PC-Brick mit einer ordentlichen Soundkarte und einem Software-Piano wie dem Garritan CXF. So macht das z.B. dieser Pianist hier (Yamaha N3 + Garritan CXF): https://www.youtube.com/channel/UCzp0erAOXXpY6O40hMx1xLg


Im übrigen sagte ich das schon, die zuvor geäußerte Theorie, dass hochpreisige Digis einfach nur mehr unnütze Features haben ist einfach falsch.
Gerade die Yamaha Nx Serie beschränkt sich aufs Wesentliche und steckt das Geld in hohe Qualität bei Mechanik, Soundanlage, Verstärker etc.
 
Clavinova CVP Serie ist eigentlich ein Zwitter zwischen Digital-Piano und Unterhaltungs-Keyboard wie z.B. Tyros.

CVP Piano kann alles aber alles nicht richtig. In der Regel kann man auf solchen e-Instrumenten nur Styles herunterladen oder sogar selbst erstellen. Dagegen Erweiterung von zusätzliche Instrumenten (Voices) ist in der Regel auch nicht vorhanden.
 
Aha, Mini-PC-Brick - was es alles gibt. Schafft denn so ein kleiner PC die Datenflut latenzarm zu bearbeiten? Pianoteq braucht wohl 4GB Ram?!

Na ja, so klein wäre wohl etwas gewagt.
Der Speicher würde für Pianoteq reichen, aber der Prozessor ist wirklich net schnell: Intel Celeron N3000
Da könntest Du schnell an Grenzen stoßen. Solche Systeme gibts aber auch mit anderen CPUs.

Lieber eine ordentliche i5 CPU und >=8 GB RAM und eine 250er SSD Platte.

Und eine seperate Soundkarte mit MIDI I/O ist evtl. auch zu bevorzugen.
Es muss nicht gleich eine RME Babyface sein (niedrigste Latenz, Kopfhörerverstärker etc.) - man muss dann halt entsprechend Zielpreiskorridor abstufen.
 
Schade, das ist dann schon eine andere Preisklasse und etwas übertrieben für mein 450€ Yamaha P-45.:puh:
Wenn du nicht schon alles (außer der Software selbst) bereits herumstehen hast, dann investierst immer sinnvoller in ein besseres (Digital-)Piano statt in einen PC. Von einem besseren Klavier mit besserer Tastatur profitierst du nämlich jeden Tag beim Üben, während ein PC nach wenigen Jahren nur noch technisch überholter Sondermüll ist.
 
Ja, das hält mich auch von höheren Investitionen etwas ab. So eine Hand voll Dollar wär ja für einen besseren Klang ok aber nööö... :-|
Mein vorhandener PC bringt es irgendwie nicht. Keine Ahnung woran es liegt. Hab da auch noch etwas mein P-45 im Verdacht. :konfus:
Aber egal, wenn es mit dem Blattspielen mal deutlich besser klappt ist was Vernünftiges fällig...;-)
 
Bei mir läuft Pianoteq vollkommen problemlos auf einem MacBook Air von 2014. Da sollte es für Deinen Rechner erst recht kein Problem sein, da er meinem in allen Belangen deutlich überlegen ist.
 
  • Like
Reaktionen: ALP

Ja, wahrscheinlich habt ihr recht.

Ich habe wohl gleich zwei Fehler mit der ganzen Klaviersache gemacht.

1. Das Budget: Vermutlich habe ich mich hier und anderswo insofern ins Bockshorn jagen lassen, als der generelle Konsens zu sein scheint, dass Digis an sich nicht gut sind, aber billige Digis absolut unterirdisch, daher mehr oder weniger ungeeignet zum Lernen und dem Anfänger durch die schlechte Qualität sogar die Freude am ganzen Klavierspiel nehmen können. Auch den Mitgliedern hier, die tatsächlich auf günstigen Digis anfangen - und das scheint die Minderheit zu sein, mir fällt nur eines ein - wird bei Soundproblemen o.ä. mehr oder weniger durch die Blume gesagt, dass sie selbst Schuld sind, weil billig gekauft, da kann man ja nichts erwarten. Von günstigen akustischen Schrottklavieren aus privater Hand wird ja überall absolut abgeraten (Stichwort Sperrmüll). Ich habe daher mein Budget nicht unbedingt angesetzt für "ich fange damit einmal an und schaue, ob es mir gefällt", sondern wirklich das, was ich absolut maximal ausgeben kann (= mehr habe ich einfach nicht), aber es wäre natürlich ein sehr massiver finanzieller Einschnitt für mich. Damit kam dann auch die ganze Unsicherheit und Sorge, falls ich nicht dabei bleibe.
Es war also ziemlich idiotisch von mir praktisch meine Ersparnisse zu zählen und nicht ein tatsächliches "Einsteigerbudget" zu veranschlagen, wo ein Nichtgefallen des neuen Hobbys zwar auch schlecht wäre, aber keine mittlere Katastrophe. Für ein Einsteigerbudget müsste ich nämlich ehrlicherweise sagen, dass ich dann vielleicht nach Weihnachten vom Weihnachtsgeld ein Roland FP-30 oder Kawai ES-110 anschauen könnte. Halt ohne Ständer oder Klavierbank, wobei hier schon gesagt wurde, ich sollte auf keinen Fall einen einfachen Hocker oder alten Klavierhocker verwenden, das sei sogar gefährlich, sondern unbedingt Geld für eine echte Klavierbank aufbringen...

@Andre73 Ich gebe dir vollkommen recht, dass die aufgezählten Hobbies ebenfalls recht kostspielig sind (und da ich kein Geld für ein Auto habe oft auch schlecht erreichbar). Deswegen kommen sie leider allesamt für mich nicht in Frage. Das einzige Glück ist nur, dass mich diese Freizeitaktivitäten nie so interessiert haben wie Klavierspielen.

2. Die Motivation: Motivation ist wohl die Hauptsache, der Rest wird dagegen immer eine Ausrede sein. Wenn man eine Sache tatsächlich 1000% will, dann gibt man seine Ersparnisse für ein Klavier aus, egal ob klug oder unklug, gar keine Frage. Ich persönlich bin leider ein Mensch, der schon viele Dinge angefangen aber nicht weitergemacht hat, entweder, weil es dann doch nicht so war, wie ich mir das vorgestellt hatte oder weil mir das Durchhaltevermögen fehlte etc. Und klar, Klavierspielen ist ein lang gehegter Traum von mir. Aber wird es eine glühende Leidenschaft sein? Ist meine Motivation tatsächlich so groß, dass ich mit Sicherheit sagen kann, dass eine Investition in diese Richtung mir über Jahre hinweg Freude bringen wird? Ich bin mir nicht sicher. Und das zeigt vermutlich, dass die Motivation nicht groß genug ist.

Von daher hat es sich wenigstens ausgezahlt, dass ich hier im Forum mitgelesen und diese Dinge erfahren habe. Das hat zwar jetzt nicht das Beginnen in dem Sinn ermöglicht, aber mich wohl vor einem kostspieligen Fehler bewahrt.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Ist meine Motivation tatsächlich so groß, dass ich mit Sicherheit sagen kann, dass eine Investition in diese Richtung mir über Jahre hinweg Freude bringen wird? Ich bin mir nicht sicher. Und das zeigt vermutlich, dass die Motivation nicht groß genug ist.

Von daher hat es sich wenigstens ausgezahlt, dass ich hier im Forum mitgelesen und diese Dinge erfahren habe. Das hat zwar jetzt nicht das Beginnen in dem Sinn ermöglicht, aber mich wohl vor einem kostspieligen Fehler bewahrt.

Lieber Alp,

was ist denn sicher im Leben?

So gut wie nix, außer, dass wir irgendwann mal sterben werden früher oder später, und wahrscheinlich das bereuen, was wir nicht gemacht haben, obwohl es ein inniger Wunsch war.

Ich fände es schade, dass dein Besuch hier im Forum, außer einer Ersparnis, nichts gebracht haben soll.

Probier’s doch einfach mal aus! Mach’s wie Peter, der auf einem alten, preiswerten Klavier angefangen hat oder Miete dir ein neues Klavier oder Digi. Du kannst doch auch GSTLP, den Klavieretter fragen, ob er ein altes liebevoll von ihm aufgepepptes Klavier gerade verkauft.

Im schlimmsten Fall hast du ein paar Euronen versenkt. Vielleicht erfüllt sich aber auch ein Lebenstraum! :ballon:

Die Chance würde ich mir nicht entgehen lassen!

Viele Grüße

Marion
 
Für ein Einsteigerbudget müsste ich nämlich ehrlicherweise sagen, dass ich dann vielleicht nach Weihnachten vom Weihnachtsgeld ein Roland FP-30 oder Kawai ES-110 anschauen könnte.
Ich übe übrigens seit drei Jahren auf einem Kawai ES100. Habe dann auch irgendwann den Unterbau nachgekauft, damit es auch im Wohnzimmer stehen kann.

Natürlich schaut man sich zwischendurch mal die Neuerscheinungen an, weil ein Kompaktdigi sicher nicht das letzte Wort ist. Von "absolut unterirdisch, daher mehr oder weniger ungeeignet zum Lernen" kann aber nicht die Rede sein. Im Gegenteil, ich habe so vor drei Jahren wieder angefangen regelmäßig Klavier zu üben, statt drei Jahre lang auf der Suche nach dem perfekten Klavier zu sein.

Halt ohne Ständer oder Klavierbank, wobei hier schon gesagt wurde, ich sollte auf keinen Fall einen einfachen Hocker oder alten Klavierhocker verwenden, das sei sogar gefährlich, sondern unbedingt Geld für eine echte Klavierbank aufbringen...
Meine höhenverstellbare Klavierbank hat 60 € gekostet. Erfüllt ihren Zweck.
 
Ich habe auch mit einem Klimperkasten Hohner PSK 22 von meiner Tochter angefangen. Das Teil hatte Opa aus dem Keller gebuddelt. Da konnte man noch nicht mal die Lautstärke mit Tastendruck beeinflussen. Aber das war mir für den Anfang wurscht. Erst als eine Oktave höher fehlte hab ich mir das P-45 geholt.
 
  • Like
Reaktionen: beo
ich habe so vor drei Jahren wieder angefangen regelmäßig Klavier zu üben, statt drei Jahre lang auf der Suche nach dem perfekten Klavier zu sein

:super:

Das Leben ist zu kurz zum Suchen. :-)


@ALP
Ist keineswegs so, als würde ich Deine Überlegungen nicht verstehen. :blume: Allerdings ist die Mindestsumme für ein vernünftiges Gerät oder Instrument doch recht überschaubar. Wir alle wissen, dass die Grenze nach oben fast beliebig auszudehnen ist :lol: aber kaum jemand hat wirklich den nagelneuen D oder Imperial daheim, obwohl sicher viele Lust darauf hätten. Sehr viele Leute stoßen früher oder später an eine finanzielle Grenze (und sei es nur, weil der Partner oder die Partnerin nicht mitzieht). Letztlich ist jeder Invest auch ein Abwägungsprozess.

Du hast einen großen Vorteil, der Dir beim Lesen im Forum vielleicht nicht so bewusst geworden ist: Du hast ja keinen Vergleich! Du hast ja noch nicht jahrelang ein Premium-Instrument bespielt und musst Dich jetzt auf ein z. B. Roland FP-30 reduzieren (obwohl man sich auch daran gewöhnen könnte, besser als nix allemal). :-)
 
@ALP

Und wie sieht's mit der Motivation in Sachen Blockflöte aus? Dort fallen ja schon mal die Anschaffungskosten weg. Du bräuchtest die Flöte nur langsam einspielen, am besten mit langen Haltetönen. Dies kannst du mit einer Stimm-App wie z.B. Cleartune überprüfen. Neues Notenfutter, kannst du in der Notenschleuder finden oder schau auch mal in der Bücherei, dort gibt es evtl. auch eine Notenabteilung. Ob Unterricht oder nicht, kannst du am besten selber entscheiden. Es hängt auch von deinen Zielen ab, die du erreichen möchtest. Vielleicht ergibt es sich, dass du mit mehreren zusammenspielen kannst, dies erhöht die Motivation zusätzlich.

Bei mir war vorkurzem die Motivation für Blockflöte auch im Keller, und hatte schon vor in der Unterrichtsstunde meinem Lehrer mitzuteilen, dass ich aufhören möchte. Aber durch den Unterricht habe ich wieder zurückgefunden ohne es meinem Lehrer gesagt zu haben. Und da das Zusammenspiel gut geklappt hat, ohne geübt zu haben, ist meine Motivation wieder da.

Meine Tasteninstrumente stehen nu ungespielt rum, aber verkaufen - nein. So kann ich zwischendurch immer mal wieder ran setzen. Wenn das Cembalo zu verstimmt ist, dann an das Kawai ES6. Dafür habe ich das malen/zeichnen wieder entdeckt, das ich auch in den Ruhezeiten machen kann und mich mehr entspannt als zu musizieren.

Viele Grüße
Musicanne

PS: Wenn du noch Fragen in Sachen Blockflöte hast, kannst du sie mir gerne per PN stellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für eure Antworten.

Es war sicherlich unglaublich dumm von mir mein Budget so anzulegen, dass ich eben nicht "einfach mal so" anfangen kann oder es "einfach ausprobieren". Es ist schön, dass man offenbar auch mit " doch recht überschaubaren" Kosten von € 600,- anfangen kann - vielleicht ist das für mich halbwegs guten Gewissens nach Weihnachten möglich, zumal bis dahin auch das Geld gespart wurde, dass ich für Klavierunterricht hätte aufbringen müssen. Vielleicht werde ich auch dann mehr als eine Stunde mit der Entscheidung zubringen, auch wenn das offenbar von fehlender Motivation zeugt, ganz einfach deshalb, weil wenn mir das gekaufte Digi doch nicht so zusagt, ich wieder ein halbes Jahr warten müsste um mir zumindest Ersatz in der selben Preisklasse leisten zu können.

Bis dahin habe ich im Forum wohl nichts verloren. Und vielleicht auch danach nicht, weil ich offenbar als kompletter Anfänger vieles falsch verstehe, was erfahrene Mitglieder hier schreiben - zB dass sich der Sohn beim Vorspiel am Bösendorfer-Flügel komplett blamiert hat, weil er sich daheim am neuen Digi den Anschlag ruiniert hat. Oder wenn eine andere berichtet, dass ihr das Digi die Hände kaputt gemacht hat. Und das waren beides deutlich bessere Digis als ein Einsteigermodell. Oder wenn ein anderes Mitglied berichtet, dass er einige Monate nach dem Anfangen vom Einsteigerdigi sofort auf was viel teureres umgestiegen ist, denn "wer billig kauft, kauft zweimal". Vom Unterricht durch inkompetente Klavierlehrer oder "bessere Hobbyspieler" ganz zu schweigen oder gar Youtube-Videos, allesamt Ursachen für Fehler im Spiel oder falsche Haltungen, für die man dann mit einem guten KL wieder "von vorne" anfangen musste und "mehrere Jahre" gebraucht hat, um sie wieder auszubügeln.

Ich kann all diese Argumente sogar bis zu einem gewissen Grad nachvollziehen, aber sie sind halt recht einschüchternd. Meine Annahme daraus war daher, dass das Klavierspiel eine Sache ist, die man wohlüberlegt angehen sollte und am besten mit ausreichend finanziellen Mitteln. Wenn ich mir dann allerdings doch 2 Wochen Zeit nehme um über das alles nachzudenken (auch etwaige finanziell belastende Fehlanschaffungen), dann sind das Ausreden, weil man selbst anno dazumal auf einem 50-DM-Klavier angefangen hat. Wenn mir jemand ein 50-DM-Klavier (oder unter Berücksichtigung der Inflation ein 50-Euro-Klavier) in die Wohnung stellt, "mach ich's wie Peter" und fange ich sofort mit dem Klavierspielen an. Versprochen!

@Musicanne Danke, das ist sehr nett von dir! Ich werde mich sicherlich in die Richtung informieren und schauen, wie es mir gefällt. Jetzt im Moment bin ich halt noch über diese ganze Klaviersache etwas traurig, aber du hast recht - die Blockflöte ist schon da. Zum Glück war es keine Triangel, die da bei meinen alten Musiksachen gelegen hat. ;) (Nichts gegen Triangel, aber ganz alleine ohne Orchester ist ihre Anwendung halt mWn beschränkt.)
 
Wieso solltest du hier nichts verloren haben?
Ich spiele im Moment auch nur während der wöchentlichen Chorproben Klavier und tummle mich hier.
 
Ich tummle mich ja auch hier rum ;-).

Du kannst dich ja schonmal in Sachen Musiktheorie kundig machen, z. B. mit der Seite http://lehrklaenge.de . Oder mit der Buch-Reihe "Praktische Musiklehre" von Ziegenrücker.

Anhören von Klaviermusik kann auch motivieren. Bei mir ist es eher Blockflöte und Cembalo :musik:.
 

Zurück
Top Bottom