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sputnik57
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- 26.01.2013
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hallo Allerseits,
das ganze hat primär etwas mit tradition und gewohnheit zu tun.
Im prinzip versucht man sich auf ein "vernünftiges" (was auch immer das sein mag) mass zu einigen, wobei technische machbarkeit (wie z.b. die stabilität eines klavierrahmens) oder musikalisches wunschdenken (weil z.b. streicher mit jeder geringen anhebung unglaublich an obertonreichtum gewinnen). Und dann sind da natürlich die grenzen des sinnvoll machbaren wenn man auch ältere instrumente verwenden will.
Hier in wien sind wir aktuell bei 444Hz und über 445Hz wird schon lange und intensiv diskutiert.
Übrigens hat Karajan schon vor langer zeit 445Hz bevorzugt (aber der war ja auch ein nazi).
herzliche grüsse vom sputnik
das ganze hat primär etwas mit tradition und gewohnheit zu tun.
Im prinzip versucht man sich auf ein "vernünftiges" (was auch immer das sein mag) mass zu einigen, wobei technische machbarkeit (wie z.b. die stabilität eines klavierrahmens) oder musikalisches wunschdenken (weil z.b. streicher mit jeder geringen anhebung unglaublich an obertonreichtum gewinnen). Und dann sind da natürlich die grenzen des sinnvoll machbaren wenn man auch ältere instrumente verwenden will.
Hier in wien sind wir aktuell bei 444Hz und über 445Hz wird schon lange und intensiv diskutiert.
Übrigens hat Karajan schon vor langer zeit 445Hz bevorzugt (aber der war ja auch ein nazi).
herzliche grüsse vom sputnik