K
kalessin
Guest
(Aber nur, wenn man vorher sein Esoterik-Chakra geöffnet hat und das Wissenschafts-Chakra fest geschlossen hält.)Für Interessenten/Innen lohnt sich dieser Artikel.
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(Aber nur, wenn man vorher sein Esoterik-Chakra geöffnet hat und das Wissenschafts-Chakra fest geschlossen hält.)Für Interessenten/Innen lohnt sich dieser Artikel.
Wenn die Lieblingsfrequenz der Nazis 440 hz ist, welche ist denn die bevorzugte der Salafisten?
CW
Also z.B. der oktavierte Jahreston des Erdumlaufs liegt bei 136,1 Hz (Cis)
Ich finde es auch logischer, 136,1 als "C" zu identifizieren... und dann wären wir bei einer Stimmung auf 457,8 Hertz.Wer hat definiert, dass diese Frequenz Cis sein soll? Wir nehmen 136,1 Hz doch nur aus Hörgewohnheit als Cis wahr.
Das ist die Telefonnummer von "Rosie" aus dem Sperrbezirk der großen Stadt, wie die Älteren hier sicherlich noch wissen.
CW
Mal ein Vergleich zwischen 432 Hz und 443 Hz:
Viele Grüße
Styx
Ja, aber Vorsicht auch... wer weiß wie diese beiden Dateien erzeugt wurden.Ganz klar zweiteres.
Dass tieferer Kammerton aber andere akustische und psychische Reaktionen hervorruft, ist schon nachvollziehbar, pseudophysikalische Erklärungsversuche sind da natürlich wie immer problematisch und gleiten ins Esoterische ab.
In dem verlinkten Artikel von Andreas Weng werden übrigens Tonart-Charaktere beschrieben, die es eigentlich seit dem Ende der Wohltemperierten Stimmung von Werkmeister nicht mehr geben sollte, mit der heute üblichen gleichstufigen Stimmung müsste ja rein theoretisch jede Dur-Tonart und jede moll-Tonart gleich klingen nur eben entsprechend viele Halbtonschritte versetzt (warum es sich dann die Komponisten nicht ausreden ließen , Sachen in Fis Dur zu schreiben, die dann auf einem gleichstufig gestimmten Klavier gespielt werden sollten, ist eine andere Frage....)
Historische Klavierstimmungen aus der Zeit gingen meines Wissens jedenfalls teilweise sogar bis auf 415 Hertz herunter, also einen kompletten Halbton unter 440.![]()
Für Kammerton A = 415 Hz
Nö.Für Kammerton A = 415 Hz gibt es übrigens sogar eine wissenschaftliche Begründung.
Bis zum Beweis dieses Zusammenhangs qua verbriefter Äußerung Mozarts behaupte ich mal frech: nein.Mozart hatte seine Stimmgabel in etwa auf den synodischen Mond eingestellt (das ist die Zeitspanne, die der Mond relativ zur Sonne für eine Umlaufbahn benötigt).
Was auffällig ist, ist allenfalls die Neigung der Menschheit, überall mystische Muster und Zahlenmagie zu sehen.Es ist einfach auffällig, daß in der Historie die verschiedenen Stimmungen intuitiv auf oder nahe an Naturtöne gelegt wurden. Naturnahe Völker machen das sowiso. Wir sind halt lebende Wesen und somit Teil dieser Schwingungen.
Ja, es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde... vor dem Schlafengehen das Meditieren bei 432-Hertz-Musik nicht vergessen!Bevor ich in 's Bett gehe, mein Eindruck:
Nichts Genaues weiß man nicht.