Der Anti-China-Instrument Klaviertechnik Faden

Zitat Klaviermacherwien: klavierbauer eigentlich selbst wegrationalisiert

Meine Auftragslage was Reparaturen angeht ist ausgezeichnet :D

Ich repariere halt nicht jeden alten Schrott nur weils alt und deswegen gut ist ;)

Bei einem Blindtest werden alle Labels zugeklebt und nicht jeder Pianist erkennt sofort das Instrument, wenn er den Namen nicht lesen kann.

Interessant ist, das das du auf das Ergebniss, nämlich : Beste Bewertung in der Preisklasse bis 30.000 nicht eingegangen bist - wahrscheinlich gilt für dich das nicht, weil der Test in Frankreich und nicht in Österreich regelmäßig durchgeführt wird....

Zitat: Klaviermacherwien: vorerst einmal überlegen

Genau - ich gehe selbstverständlich davon aus, dass im Vergleich beide (Mittelklasse aus den 50iger-70iger Jahren/ guter Chinese) Instrumente in Ordnung sind....

Zitat Klaviermacherwien: wie man als klaviermacher weiss

Leider bin ich nur Klavierbauer in der 3.Generation, darum weiß ich das nicht :D
 
Zu dem Thema "China-Klaviere" habe ich eine ganz simple Meinung: Ich kenne meine eignenen Erfahrungen mit China-Produkten verschiedenster Art und die vieler anderer Menschen. Die sind, wie sie sind ;). Warum sollte das ausgerechnet bei Klavieren anders sein?? Die Menschen lassen sich nun mal gerne die Augen (und Ohren) zukleistern von Marketinggedöns und sind auf Schnäppchen gepolt.

((Allerdings machen die meisten deutschen Klavierhersteller und auch die Klavierhändler mit dem Asien-Programm es dem Kunden nicht unbedingt leicht, sich für ein neues deutsches Instrumente zu entscheiden. :-| ))
 
((Allerdings machen die meisten deutschen Klavierhersteller und auch die Klavierhändler mit dem Asien-Programm es dem Kunden nicht unbedingt leicht, sich für ein neues deutsches Instrumente zu entscheiden. :-| ))

Tja, warum ist das wohl so.....ob das nur an den Schnäpchenjägern mit zugekleisterten Augen und Ohren und am Marketing liegt ??
 
Ich mache es meinen Kunden schon leicht sich für ein neues deutsches Klavier zu entscheiden und verkaufe diese auch gut.
Aber nicht jeder will EURO 7.000,-- aufwärts ausgeben oder für weniger ein 70er-Jahre-Klavier in Eiche rustikal mit deutschem Namen kaufen.
Zwischenzeitlich entscheiden sich aber auch viele Kunden im Bereich EURO 8.000,-- und mehr, vor allem im professionellen Bereich, gezielt für Yamaha.
Auch im Verkauf von Flügel kann man deutlich erkennen daß bei Preisgleichheit nicht automatisch das deutsche Produkt gewählt wird.
 
Ich mache es meinen Kunden schon leicht sich für ein neues deutsches Klavier zu entscheiden und verkaufe diese auch gut.
Aber nicht jeder will EURO 7.000,-- aufwärts ausgeben oder für weniger ein 70er-Jahre-Klavier in Eiche rustikal mit deutschem Namen kaufen.
Zwischenzeitlich entscheiden sich aber auch viele Kunden im Bereich EURO 8.000,-- und mehr, vor allem im professionellen Bereich, gezielt für Yamaha.
Auch im Verkauf von Flügel kann man deutlich erkennen daß bei Preisgleichheit nicht automatisch das deutsche Produkt gewählt wird.

Was meine o.g. Feststellung zum Geschmack pp allerdings nicht entkräftet...;)

Übrigens: Was verstehst Du denn unter "leicht machen" ??
 
Natürlich versucht jeder Hersteller das Instrument optimal vorzubereiten und das Potenzial komplett auszuschöpfen, so wie bei der Musikmesse eben auch.

Etwaige Veränderungen in Material und Verarbeitung gegenüber der Serie finden aber definitiv nicht statt -

L.G
 
chinaklaviere

Zitat Klaviermacherwien: klavierbauer eigentlich selbst wegrationalisiert

Meine Auftragslage was Reparaturen angeht ist ausgezeichnet :D

Ich repariere halt nicht jeden alten Schrott nur weils alt und deswegen gut ist ;)

Bei einem Blindtest werden alle Labels zugeklebt und nicht jeder Pianist erkennt sofort das Instrument, wenn er den Namen nicht lesen kann.

Interessant ist, das das du auf das Ergebniss, nämlich : Beste Bewertung in der Preisklasse bis 30.000 nicht eingegangen bist - wahrscheinlich gilt für dich das nicht, weil der Test in Frankreich und nicht in Österreich regelmäßig durchgeführt wird....

Zitat: Klaviermacherwien: vorerst einmal überlegen

Genau - ich gehe selbstverständlich davon aus, dass im Vergleich beide (Mittelklasse aus den 50iger-70iger Jahren/ guter Chinese) Instrumente in Ordnung sind....

Zitat Klaviermacherwien: wie man als klaviermacher weiss

Leider bin ich nur Klavierbauer in der 3.Generation, darum weiß ich das nicht :D

ja , jetzt - auch ohne schrott zu reparieren . ich weiss genau , dass es auch damals genug schrott gab , auch in wien und speziell in berlin .
ich kenne die flügel von wendl und lung nicht aus eigener anschauung , nur aus erzählungen div. stimmer , daher urteile ich darüber nicht .
das pianino mod. 122 kenne ich , ich habe mir vor einigen jahren eines extra zugelegt , da ja dort urspr. behauptet wurde , es wäre eine wiener konstruktion . schliesslich wurde dann zugegeben , dass sehr wohl der moderator in wien konstruiert worden wäre .!!!
ich kenne auch die fabrik in ningbo .
ehrlich gesagt , ich kann mir nicht recht vorstellen , dass bei flügeln bis 30.000.-- dieser flügel gewonnen haben soll .
förster kostet 170 cm etwa 29.000.-- in Ö , ich kenne die jetzige qualität nicht , nur ddr , das war sicher nichts besonderes , insbes. mit der zähen mechanik , aber vorkriegsflügel kenne ich , die sind sicher ungesehen um klassen besser als jeder chinese , und ich denke ,dass förster auch heute wieder sehr gute qualität liefert !??
im übrigen glaube ich diese wettbewerbe in paris zu kennen - ich las einmal einige bewertungen über pianinos - in der zeitung piano news , - alleine die
art und weise der beschreibung der klaviere und deren vor -u. nachteile
gefielen mir nicht , sehr laienhaft . im übrigen , mir gefällt auch nicht alles , was aus mitteleuropa oder wien kommt . bösendorfer pianino ist bei weitem nicht mein fall , kein vergleich mit pfeiffer oder bechstein 8 , auch wenn es höchstklassig gemacht ist , im ton ist es eher zweifelhaft .
 
Unter "leicht machen" verstehe ich z.B. daß ich ungefähr 100 neue - in Deutschland gebaute ( keine Vogel, Irmler, Hausmarke -Zeugs usw. ) - Klaviere ständig anspielbereit habe.
 

Da sind sich die großen Markenhersteller ( Yamaha, Schimmel, Kawai, Sauter usw. ) ziemlich einig - die ( leider zu geringe ) Marge ist bei diesen fast identisch.
Prozentual am meisten zu Verdienen gibts teilweise mit Gebrauchten aber auch mit eingedeutschten No-Name-Billig-Klavieren a la Hausmarke und Zweit- und Drittmarken bekannter Hersteller - um die zu Verkaufen und dem Kunden anzupreisen muß man aber schon rigoros sein.
 
Na ja, die Marge von Bösendorfer ist auch nicht übel ;)
 
Zitat von gubu:
Ich kenne meine eignenen Erfahrungen mit China-Produkten verschiedenster Art und die vieler anderer Menschen. Die sind, wie sie sind ;).

Ah....da empfehle ich Dir z.B. neben Siemens-Ware noch für Internet, Musik usw. das echt Berliner WeTab - tolle Markenproduktion aus deutschen Landen ;)
Ich bleibe solange lieber z.B. bei chinesischem Lenovo-Notebook und HTC-Handy.

P.S. Um mich nicht als ferngesteuerter China-Propagandist verdächtig zu machen: Nach lecker Sushi jetzt zum Yamaha-Flügel, neben dem ein Korg-Metronom steht... :)
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Ah....da empfehle ich Dir z.B. neben Siemens-Ware noch für Internet, Musik usw. das echt Berliner WeTab - tolle Markenproduktion aus deutschen Landen
Ich bleibe solange lieber z.B. bei chinesischem Lenovo-Notebook und HTC-Handy.

P.S. Um mich nicht als ferngesteuerter China-Propagandist verdächtig zu machen: Nach lecker Sushi jetzt zum Yamaha-Flügel, neben dem ein Korg-Metronom steht...

Danke, lieber Pianovirus, für die Nachhilfe.:D Da wäre ich glatt nicht drauf gekommen..:cool: AAAber, das ist es ja.....Das ist doch alles nix von Dauer, Wegwerfartikel halt. Dafür mag es gut sein...;) Und wer ein Klavier auch als Wegwerfartikel ansieht, der einfach eine Weile einigermaßen zu funktionieren hat, der mag sich doch China-Klaviere kaufen, so viel er will. Allerdings habe ich das Gefühl und auch die konkrete Wahrnehmung -und stehe damit nicht ganz allein da- ,dass sich doch wieder etwas mehr Menschen auf Wertigkeit, Nachhaltigkeit, wie immer man das nennen mag, beim Kauf besinnen.

(((Das China-Thema habe ich mit Leuten, die dort seit Jahren auch selbst zugange sind, nicht nur einmal hoch und runter diskutieren dürfen. Wie sonst im Leben , wird Schwarz-Weiß-Malerei der Realität selten wirklich gerecht. Aber, wenn es "ums Prinzip" geht, darf doch auch mal ein wenig polarisiert werden..., Oder??:)))

Es grüßt Dich
gubu , der vom vielen Schreiben in diesem Faden schon ganz schmale Augen hat.....
 
Da sind sich die großen Markenhersteller ( Yamaha, Schimmel, Kawai, Sauter usw. ) ziemlich einig - die ( leider zu geringe ) Marge ist bei diesen fast identisch.
Prozentual am meisten zu Verdienen gibts teilweise mit Gebrauchten aber auch mit eingedeutschten No-Name-Billig-Klavieren a la Hausmarke und Zweit- und Drittmarken bekannter Hersteller - um die zu Verkaufen und dem Kunden anzupreisen muß man aber schon rigoros sein.


Also da muss ich jetzt mal ganz entschieden Einspruch erheben. Vor allem Deinen/Ihren letzten Satz "um die zu verkaufen (...)" finde ich ziemlich anmaßend.

Ich habe mir vor einem knappen halben Jahr ein solches "No-Name-Billig-Klavier-à-la-Hausmarke" gekauft, und zwar aus mehreren Gründen:

1. ein gutes deutsches Markenklavier kann man sich heutztage als popliger Student schlichtweg nicht leisten - es sei denn, man lässt sich durch Eltern / Oma / Tante, etc. einen ordentlichen Anteil mitfinanzieren.
Ich wollte mir mein Instrument aber selbst, durch eigene Hände Arbeit finanzieren, und ich bin auch ziemlich stolz drauf, dass ich das geschafft habe - auch wenns nicht für ein Markenklavier gereicht hat, ein "Billig-Klavier" wars ganz bestimmt nicht.
Natürlich hätte ich mir lieber ein richtiges Bechstein gekauft, aber ein fünfstelliger Betrag war einfach nicht drin. Und bevor jetzt jemand kommt mit "Du wolltest halt nicht so viel Geld ausgeben, uns sagst nur Du kannst es nicht...", dem sei versichert, dass das in meinem Fall nicht zutrifft.

2. Der Händler, bei dem ich das Klavier gekauft habe, ist ein renommierter Klavierbauer und Konzerttechniker und war beim Verkaufs- bzw. Beratungstermin ganz und gar nicht rigoros, so wie Du es in Deinem Post behauptest. Ganz im Gegenteil, er war der einzige Händler, der mich bei meiner ausführlichen (!) Suche nach einem Instrument nicht pausenlos vollgequatscht hat. So gut wie alle anderen haben nämlich versucht, mir ein teures Instrument schmackhaft zu machen, obwohl ich von Anfang an deutlich gemacht hatte, dass meine Mittel begrenzt sind.
Dieser Mann war/ist also ein fähiger Vertreter seiner Zunft, der auch einem Zweitmarkeninstrument durch seine Arbeit zu einem gewissen Niveau verhelfen kann. Ich habe vielleicht kein richtiges Bechstein, aber es klingt und spielt sich fast wie eins - das hält zwar sicher nicht die nächsten hundert Jahre, aber so alt werde ich sowieso nicht.

Generell finde ich es unpassend, über Zweitmarkenhersteller zu lästern. Zweifelsohne sind echte deutsche Marken besser, aber eben nicht für jedermann erschwinglich und so muss man eben Abstriche machen, wenn man so viel Geld nicht ausgeben kann / möchte. Deshalb lasse ich das Argument nicht gelten, dass Klavierbauer, die solche Instrumente verkaufen und diese den Kunden "anpreisen" rigoros sind.

Und um noch was zur eigentlichen Diskussion beizutragen (als Käufer bzw. einfacher Klavierspieler):
Ich habe während meiner Suche sehr schlechte, aber auch ganz passable chinesische Klaviere ausprobieren dürfen. Richtig gefallen haben sie mir allerdings (vor allem klanglich) meistens nicht. Aber wie einer meiner Vorposter schon gesagt hat, wird die Qualität chinesischer Marken zukünftig immer mehr zunehmen, was den Druck auf alteingesessene Hersteller sicherlich erhöhen wird.
Bei vielen Leuten gilt eben auch beim Instrumentenkauf noch die Geiz-ist-Geil-Mentalität und wahrscheinlich ist es auch dem digitalen Zeitalter geschuldet, dass den Menschen der Sinn für klangliche Ästhetik immer mehr verloren geht.
Das macht es den chinesischen Herstellern vielleicht zusätzlich leichter. Ich will mich da jetzt aber nicht zu weit aus dem Fenster lehnen.

@KlaviermacherWien: Ich lese Deine Postings mit großem Interesse, aber durch Deine Schreibeweise strengt es mich ein bisschen an. Ich will nicht oberlerhrerhaft sein, aber könntest Du vielleicht Groß- und Kleinschreibung benutzen?
 
Also da muss ich jetzt mal ganz entschieden Einspruch erheben. Vor allem Deinen/Ihren letzten Satz "um die zu verkaufen (...)" finde ich ziemlich anmaßend.

Ich habe mir vor einem knappen halben Jahr ein solches "No-Name-Billig-Klavier-à-la-Hausmarke" gekauft, und zwar aus mehreren Gründen:

1. ein gutes deutsches Markenklavier kann man sich heutztage als popliger Student schlichtweg nicht leisten - es sei denn, man lässt sich durch Eltern / Oma / Tante, etc. einen ordentlichen Anteil mitfinanzieren.
Ich wollte mir mein Instrument aber selbst, durch eigene Hände Arbeit finanzieren, und ich bin auch ziemlich stolz drauf, dass ich das geschafft habe - auch wenns nicht für ein Markenklavier gereicht hat, ein "Billig-Klavier" wars ganz bestimmt nicht.
Natürlich hätte ich mir lieber ein richtiges Bechstein gekauft, aber ein fünfstelliger Betrag war einfach nicht drin. Und bevor jetzt jemand kommt mit "Du wolltest halt nicht so viel Geld ausgeben, uns sagst nur Du kannst es nicht...", dem sei versichert, dass das in meinem Fall nicht zutrifft.

2. Der Händler, bei dem ich das Klavier gekauft habe, ist ein renommierter Klavierbauer und Konzerttechniker und war beim Verkaufs- bzw. Beratungstermin ganz und gar nicht rigoros, so wie Du es in Deinem Post behauptest. Ganz im Gegenteil, er war der einzige Händler, der mich bei meiner ausführlichen (!) Suche nach einem Instrument nicht pausenlos vollgequatscht hat. So gut wie alle anderen haben nämlich versucht, mir ein teures Instrument schmackhaft zu machen, obwohl ich von Anfang an deutlich gemacht hatte, dass meine Mittel begrenzt sind.
Dieser Mann war/ist also ein fähiger Vertreter seiner Zunft, der auch einem Zweitmarkeninstrument durch seine Arbeit zu einem gewissen Niveau verhelfen kann. Ich habe vielleicht kein richtiges Bechstein, aber es klingt und spielt sich fast wie eins - das hält zwar sicher nicht die nächsten hundert Jahre, aber so alt werde ich sowieso nicht.

Generell finde ich es unpassend, über Zweitmarkenhersteller zu lästern. Zweifelsohne sind echte deutsche Marken besser, aber eben nicht für jedermann erschwinglich und so muss man eben Abstriche machen, wenn man so viel Geld nicht ausgeben kann / möchte. Deshalb lasse ich das Argument nicht gelten, dass Klavierbauer, die solche Instrumente verkaufen und diese den Kunden "anpreisen" rigoros sind.

Und um noch was zur eigentlichen Diskussion beizutragen (als Käufer bzw. einfacher Klavierspieler):
Ich habe während meiner Suche sehr schlechte, aber auch ganz passable chinesische Klaviere ausprobieren dürfen. Richtig gefallen haben sie mir allerdings (vor allem klanglich) meistens nicht. Aber wie einer meiner Vorposter schon gesagt hat, wird die Qualität chinesischer Marken zukünftig immer mehr zunehmen, was den Druck auf alteingesessene Hersteller sicherlich erhöhen wird.
Bei vielen Leuten gilt eben auch beim Instrumentenkauf noch die Geiz-ist-Geil-Mentalität und wahrscheinlich ist es auch dem digitalen Zeitalter geschuldet, dass den Menschen der Sinn für klangliche Ästhetik immer mehr verloren geht.
Das macht es den chinesischen Herstellern vielleicht zusätzlich leichter. Ich will mich da jetzt aber nicht zu weit aus dem Fenster lehnen.

@KlaviermacherWien: Ich lese Deine Postings mit großem Interesse, aber durch Deine Schreibeweise strengt es mich ein bisschen an. Ich will nicht oberlerhrerhaft sein, aber könntest Du vielleicht Groß- und Kleinschreibung benutzen?

Im allgemeinen bin ich sehr traditionell , wie Sie aus meinen "Klavierauffassungen " erkennen können , ich wollte mir einfach die Umschaltetaste ersparen , es wird ja heute vielfach in e-mails die Kleinschreibung bevorzugt . Mir gefällt es so auc besser !
 
Danke, lieber Pianovirus, für die Nachhilfe.:D

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(((Das China-Thema habe ich mit Leuten, die dort seit Jahren auch selbst zugange sind, nicht nur einmal hoch und runter diskutieren dürfen. Wie sonst im Leben , wird Schwarz-Weiß-Malerei der Realität selten wirklich gerecht. Aber, wenn es "ums Prinzip" geht, darf doch auch mal ein wenig polarisiert werden..., Oder??:)))

Lieber gubu,
auch ich wollte nicht oberlehrerhaft rüberkommen oder Nachhilfe geben, sondern, wo hier schon kräftig polarisiert und polemisiert wurde, auch ein bisschen mitpolarilemisieren... Nix für ungut! :)
Verzeih' mir, dass ich Deinen Beitrag nur gekürzt zitiert habe, aber ich wollte nur ganz kurz schreiben, bevor...

Es grüßt Dich
gubu , der vom vielen Schreiben in diesem Faden schon ganz schmale Augen hat.....

...meine auch schon ganz schmalen Augen zufallen. :)
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Ich finde die Korea-Ware noch schrecklicher. Habe vor 15 Jahren mal zwei im Plus-Laden neben der Kühltheke stehen gesehen. Die Tasten klemmten schon im Geschäft und einige Tasten schlugen gar nicht an. 2000 DM sollten die zwei Möbelstücke mit Bank (!) kosten, praktischer Weise auf Rollen so dass man sie leicht nach Hause rollen konnte.

Ich habe nicht eine Sekunde überlegt, ob ich meine Visitenkarte unter die Klappen stecken sollte... DIESE Schüler wollte ich um keinen Preis der Welt haben!

Schön war dieses Erlebnis der Begegnung... ich habe ein Konzert in einem riesigen Raum gegeben, die Kühltheke im Rücken und jede Menge Flaschen im Visier...
 

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