David Sides

S

shally

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23. Okt. 2007
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Ein göttlicher Pianist
Wer stimmt mir zu?
 
Kommt drauf an was du als göttlich bezeichnest.
Ich frage mich, ob du ihn auch so göttlich finden würdest, wenn er klassische Musik spielen würde.

Ich finde ihn auch toll, aber wenn ich einen Pianisten als göttlich bezeichnen würde, dann wären das eher Leute wie Horowitz, Barenboim oder Rubinstein.
 
klaro... ich bin ja nich nur fan von hip hop musik... ich find auch klassisch ganz toll... nja, ich weiß, ich hab n bissl überreagiert...
aba toll ist er schon!!!!
 
Ich finde, er ist göttlich :smile:
 
Also nun habe ich mir seine Videos auf Youtube angesehen (kannt ihn nämlich nicht).

Nur damit wir uns richtig verstehen:

Also ich will euch ja nicht enttäuschen oder euren Traumpianisten demontieren, aber der Junge ist sicher nicht göttlich.
Klar spielt er schön, und er hat gute Patterns in der Linken sowie eine gute Rechte. Für einen Autodidakten der nach Gehör spielt sicher nicht schlecht. Er ist bestimmt sehr musikalisch.

Aber mit einem richtigen Pianisten, und jetzt egal ob Klassik, Jazz, Funk, Keyboarder (wie Zawinul, der war göttlich) oder Hammondorganisten (Will Boulware), hat das nicht sehr viel zu tun.

Er ist klanglich sehr labil, man hört dass er keine sehr gute Technik hat (es ist nämlich alles nie ganz gleichmässig), und es sind mit Verlaub keine schweren Stücke. Und es klingt alles etwas ähnlich pedalig...

Sowas höre ich an jeder zweiten Musikschulvorführung von einer Gymnasiastin oder einem Gynasiasten. Sorry, ist so!
Nur weil einer seine Videos ins Netz stellt, Charthits covert und auch noch in einem halbwegs berühmten Saal ein Konzertchen aufgenommen hat, heisst das gar nichts.

Also: Er spielt nett, mir gefällts echt, die Stücke sind auch schön rausgehört, aber das hat nichts mit Pianist zu tun und schon gar nicht mit göttlich.

Da müsste ich schon über meinen Schatten springen und vorher noch die Herren Stadtfeld, Schiff und Barenboim göttlich nennen :D
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
@thepianist73:
Ich habe erhlich gesagt keine andere Form der Kritik erwartet;)
Ich habe mir von vorn herein gedacht, dass er zwar seine Stücke sehr schön spielt, aber noch nichts mit einem Weltklassepianisten zu tun hat.
Irgendwo hab ich ja auch die Vermutung angestellt, dass er Musikstudent sein könnte...

Aber es geht auch gar nicht darum, ob er ein Weltklassepianist ist oder nicht, sondern dass er der einzige mir bekannte Musiker ist, der hip-hop und R'n'B spielt, und das ist das Tolle an ihm. ( In einem anderen Threat hatten wir sogar mal darüber diskuttiert ob diese Musikrichtung überhaupt auf dem Klavier spielbar ist).

Da müsste ich schon über meinen Schatten springen und vorher noch die Herren Stadtfeld, Schiff und Barenboim göttlich nennen
Was hast du nur gegen Stadtfeld....
Alle außer dir finden ihn doch toll.

PS: Vielen Dank, dass du dich endlich mal wieder zu Wort gemeldet hast:p
 
@thepianist73:
Irgendwo hab ich ja auch die Vermutung angestellt, dass er Musikstudent sein könnte...

Das glaube ich ehrlich gesagt nicht, denn ich höre bei ihm einige Dinge raus, die mir zeigen, dass er nicht ausgebildet wurde/wird und/oder nicht wirklich an diesen Skills arbeitet. Deshalb denke ich nicht, dass er ernsthaft bei jemand (gutem) studiert.

Aber es geht auch gar nicht darum, ob er ein Weltklassepianist ist oder nicht, sondern dass er der einzige mir bekannte Musiker ist, der hip-hop und R'n'B spielt, und das ist das Tolle an ihm. ( In einem anderen Threat hatten wir sogar mal darüber diskuttiert ob diese Musikrichtung überhaupt auf dem Klavier spielbar ist).

Richtig. Hab ja gesagt dass ich es okay finde was er macht. Hat nur nix mit Pianist zu tun.


Was hast du nur gegen Stadtfeld....
Alle außer dir finden ihn doch toll.

Wer ist alle? Also ich kenne etliche, die Stadtfeld nicht abkönnen. Und zwar nicht aus Antipathie, sondern weil er nicht so gut ist wie es viele gern hätten und schon gar nicht wie jene, mit denen er verglichen wird.
Und dass ihr Deutschen den super findet, ist verständlich.
Schliesslich mangelt es dem grossen Volk der Dichter und Denker (und Klaviergiganten) schon länger an einigen Toppianisten. ;)
Da ist man froh um jeden, der sich vermarkten lässt und vermarktbar ist. :p
Habe übrigens im Stadtfeld-Thread durchaus auch differenzierte andere Meinungen rausgespürt... Aber da wurde ja alles schon gesagt.

PS: Vielen Dank, dass du dich endlich mal wieder zu Wort gemeldet hast:p

Bittebitte :cool:
 
Das glaube ich ehrlich gesagt nicht, denn ich höre bei ihm einige Dinge raus, die mir zeigen, dass er nicht ausgebildet wurde/wird und/oder nicht wirklich an diesen Skills arbeitet. Deshalb denke ich nicht, dass er ernsthaft bei jemand (gutem) studiert
Also bitte, so schlecht spielt er doch nun auch wieder nicht. Abgesehen davon ist es doch auch schon mal eine Leistung, dass er das alles herausgehört hat.

Wer ist alle? Also ich kenne etliche, die Stadtfeld nicht abkönnen. Und zwar nicht aus Antipathie, sondern weil er nicht so gut ist wie es viele gern hätten und schon gar nicht wie jene, mit denen er verglichen wird.
Und dass ihr Deutschen den super findet, ist verständlich.
Schliesslich mangelt es dem grossen Volk der Dichter und Denker (und Klaviergiganten) schon länger an einigen Toppianisten.
Da ist man froh um jeden, der sich vermarkten lässt und vermarktbar ist.
Naja, alle ist eigentlich nur mein Musiklehrer und meine Klavierlehrerin (zumindest hat sie gesagt dass er sehr gut ist).
Auf jeden Fall hab ich mal abgesehen von dir auch noch keine schlechte Meinung von ihm gehört ( in seiner Biographie bei clavio.de wird er ja regelrecht hochbejubelt).
Übrigens: Meine Klavierlehrerin kommt aus der Schweiz....
 
Er hat wohl einen ganz guten Instinkt dafür, Musik zu etwas gefälligem zusammenzusetzen. Als Pianist finde ich ihn allerdings nicht beeindruckend. Ich habe die Aufnahmen an der Columbia Universität gesehen. Ich finde, er spielt ziemlich hastig und mit wenig Ausdruck.

Ein bischen stellt sich natürlich die Frage, was einen guten Musiker wirklich ausmacht. Es kann nicht nur um Höchstleistungen am Instrument gehen. Die Grundlagen, Timing, Artikulation und Phrasierung (vermutlich noch mehr) müssen aber stimmen. Mein Lieblingsbeispiel dafür ist zwar für Gitarre aber mit Youtube leicht nachzuvollzienen: Deep Purples' Smoke on the Water. Jeder E-Gitarrenanfänger spielt es vermutlich früher oder etwas später Notengetreu, damit es wirklich gut klingt, braucht man allerdings sehr stabile Fähigkeiten.
 
Hallo zusammen!
So wie ich das auf seiner myspace Seite gelesen habe spielt er ja einfach nach Gehör, improvisiert also und es gibt offiziell keine Noten davon.
Habt ihr vllt eine Idee wie man trotzdem an Noten rankommen kann?
Ich würde das so gerne nachspielen, vorallem Umbrella von Rihanna oder Like a Boy von Ciara!
Wäre super cool!
Vllt hats ja jemand nach Gehör aufgeschrieben oder es gibt ein Programm das Musikstücke in Noten schreiben kann, beides sehr unwahrscheinlich, aber vllt habt ihr ja ne realistische Lösung für mich ;-)
Gruß Fabian
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:

Auch ich habe mir ein paar Einspielungen angehört, es gefällt mir zwar, haut mich aber nicht vom Hocker. Irgendwie gibt es anscheinend so viele ähnliche Stücke, die alle zwar sehr melodisch klingen, aber wie ich finde gar keinen Wiedererkennungswert haben, also ich zumindest höre das und vergesse es sofort wieder. Für den Moment finde ich es stellenweise echt schön, aber morgen kann mir das jemand vorspielen und es ist wieder neu. Kann es nicht anders erklären. Also ich würde es auch eher als "ganz nett" deklarieren.
Trotzdem habe ich Hochachtung vor seinem Improvisationstalent, man spürt schon, dass er seine Gefühle in Musik ausdrücken kann.
LG
 
Wiedererkennungswert

Irgendwie gibt es anscheinend so viele ähnliche Stücke, die alle zwar sehr melodisch klingen, aber wie ich finde gar keinen Wiedererkennungswert haben, also ich zumindest höre das und vergesse es sofort wieder.
Liegt nicht an den Stücken. Die Stücke an sich haben schon alle - ok, Ausnahmen gibts immer - ihren Wiedererkennungswert. Nur dieser entsteht bei Pop/ Rock/ R'nB'/ Hip-Hop vor allem auch durch die elektronischen Effekte.
Und um die - und damit den Wiedererkennungseffekt- auf dem Klavier rüberzubringen, muss ja schon erstaunliche Fähigkeiten besitzen, denn ein Klavier ist nun mal ein Klavier und kein Kasten, der elektronische Effekte erzeugt. Auch ein Liszt hätte das nicht viel besser hinbekommen;)
 
Liegt nicht an den Stücken. Die Stücke an sich haben schon alle - ok, Ausnahmen gibts immer - ihren Wiedererkennungswert. Nur dieser entsteht bei Pop/ Rock/ R'nB'/ Hip-Hop vor allem auch durch die elektronischen Effekte.
Und um die - und damit den Wiedererkennungseffekt- auf dem Klavier rüberzubringen, muss ja schon erstaunliche Fähigkeiten besitzen, denn ein Klavier ist nun mal ein Klavier und kein Kasten, der elektronische Effekte erzeugt. Auch ein Liszt hätte das nicht viel besser hinbekommen;)

Zwar sehe ich das natürlich auch so wie du, und ich weiß auch genau was du meinst, aber es gibt doch sehr viele Stücke, die braucht man nur einmal hören und dann vergisst man sie nie mehr? Bei Klassik brauche ich keinen zweiten Durchgang, das prägt sich mir sofort ein. Aber auch bei modernen Stücken, wie z.B. von Tiersen, oder die Forrest-Gump-Suite, die hört man nach Jahren wieder und erkennt sie sofort. Aber das liegt vielleicht auch daran, dass sie mittlerweile sehr kommerziell sind und man sie überall hört, das mag schon sein. Also elektronische Effekte brauch ich in dem Sinne nicht, um eine Melodie wiederzuerkennen. Jedenfalls muss ein Stil erkennbar sein, dafür habe ich noch zu wenig von ihm gehört, bei einigen Pianisten (z.B. Einaudi) hört man sofort die "Machart", kann man das von ihm auch behaupten? Ich weiß es nämlich nicht.
 
Jedenfalls muss ein Stil erkennbar sein, dafür habe ich noch zu wenig von ihm gehört, bei einigen Pianisten (z.B. Einaudi) hört man sofort die "Machart", kann man das von ihm auch behaupten? Ich weiß es nämlich nicht.
Hallo Emma,
könnte es möglicherweise sein, dass du da was falsch verstanden hast?
Die Stücke, die David Sides spielt sind eigene Trankriptionen von zum Großteil R'nB' oder Hip Hop. Ich hab grad so das Gefühl, dass du denkst, er hätte sich das alles selbst ausgedacht ( weil du hier mit Einaudi vergleichst, der doch meines Wissens nach wirklich selbst komponiert??)
Nun ist es komischerweise so, dass wir beide einen vollkommen anderen Eindruck von David Sides haben: Du sagst, bei ihm sei kein Stil erkennbar.
Ich hingegen finde, dass da eindeutig ein Stil zu erkennen ist. Aber genau das sehe ich ja als das Problem. Die Sachen, die er da spielt, sind alle vollkommen unterschiedlich, die haben alle für sich einen eigenen Stil. Aber Sides spielt die eben " in seinem Stil".
Ich will ihn deswegen aber gar nicht herunterziehen, denn es ist nunmal sehr schwierig, elektronische Effekte auf dem Klavier zu erzeugen;)

Hier hast du einmal ein Original und einmal die Sides-Version:
Original: http://www.youtube.com/watch?v=45Bsm4UX8h0
Sides: http://www.youtube.com/watch?v=AB2kUB1XsI4

Ich will mal behaupten, dass es mittlerweile immer schwieriger wird, Transkriptionen zu machen. Einfach deshalb, weil immer mehr mit Elektronik gearbeitet wird.

die braucht man nur einmal hören und dann vergisst man sie nie mehr? Bei Klassik brauche ich keinen zweiten Durchgang, das prägt sich mir sofort ein.
Sorry, aber da komm ich nicht mit. Da hast du ne Fähigekeit, die ich leider nicht hab. Aufgrund der (wesentlich komplexeren Strukturen bei klassischer Musik muss ich diese eben erst öfters hören, damit sich bei mir ein fester Eindruck des Stücks einstellt.

Mal ein Test. Stellt sich bei dir, Emma, bei folgendem Stück direkt ein fester Höreindruck ein? :
http://www.youtube.com/watch?v=rOSIlXnM7Co
 
Hallo Hacon,

so entsteht natürlich ein ganz anderes Bild von diesem Sides, denn ich dachte wirklich es seien Eigenkompositionen, so stellt sich ja alles ganz anders dar. Ist ja eine besondere Fähigkeit, HipHop für Klavier zu spielen, das macht er dann ja echt gut. Auch wenn ich immer noch nicht in ein Konzert mit ihm gehen würde, aber abgesehen davon war ich noch auf keinem einzigen Klavierkonzert.
Und was den Test angeht: Also nee, da hast du mich ja jetzt voll erwischt, kann nicht behaupten dass mir die "Melodie" sofort ins Ohr geht! Ich meinte mit Klassik ja auch mehr die "gemäßigten" Stücke, Mozart, Schubert, Beethoven, aber ich sehe dass ich mir das wohl zu einfach mache, oder? Also wenn du mir so ein Stück um die Ohren haust, das kann ich mir natürlich nicht merken, außer dass es mir nicht gefallen hat. Nee, von Liszt hätte ich sowas nicht erwartet, klingt ja wie von diesem Russen, wie heisst er gleich: Prokofieff? Toccata d-moll habe ich mal gehört auf einer CD von dem Tokarev, also mit so einer Musik tue ich mich schwer. Das ist wirklich komplex! Allerdings habe ich ja nun von klein auf immer klassische Musik gehört (hören müssen) weil mein Papa ja Opernsänger war. Bei uns dudelte den ganzen Tag irgendeine Klaviersonate, Arie, oder Konzerte aller Art, sogar beim Mittagessen. War eine Dauerbeschallung, aber ich hatte kein Problem damit. Störte mich nicht, nur wenn mal eine Freundin zu Besuch war "was hört ihr denn für eine komische Musik?" fiel es mir überhaupt auf.
 
Also wenn du mir so ein Stück um die Ohren haust, das kann ich mir natürlich nicht merken, außer dass es mir nicht gefallen hat. Nee, von Liszt hätte ich sowas nicht erwartet, klingt ja wie von diesem Russen, wie heisst er gleich: Prokofieff? Toccata d-moll habe ich mal gehört auf einer CD von dem Tokarev, also mit so einer Musik tue ich mich schwer. Das ist wirklich komplex!
Genauso gings mir auch als ich das Stück zum ersten Mal angehört hab. Wie wärs, Emma, wenn du dir das Stück in gewissen Abständen noch paar Mal anhörst? Ich hab das getan und am Ende fand ichs einfach nur noch genial.
Es ist auch gar nicht so schräg / atonal, wie es am Anfang erscheint, aber es ist einfach so breit gespannt, mit so vielen verschiedenen Facetten, dass mans gar nicht beim ersten Mal erfassen kann. Aber ich finds genial!

Ich meinte mit Klassik ja auch mehr die "gemäßigten" Stücke, Mozart, Schubert, Beethoven, aber ich sehe dass ich mir das wohl zu einfach mache, oder?
Nunja, also mir gehts mit Mozart, Schubert, oder Beethoven auch nicht wirklich anders, als mit dem vom Liszt. Muss mir das auch immer erst paar Mal anhören, bevor ich was damit anfange. Wobei, wie immer gilt: Ausnahmen bestätigen die Regel.
 
Genauso gings mir auch als ich das Stück zum ersten Mal angehört hab. Wie wärs, Emma, wenn du dir das Stück in gewissen Abständen noch paar Mal anhörst? Ich hab das getan und am Ende fand ichs einfach nur noch genial.
Es ist auch gar nicht so schräg / atonal, wie es am Anfang erscheint, aber es ist einfach so breit gespannt, mit so vielen verschiedenen Facetten, dass mans gar nicht beim ersten Mal erfassen kann. Aber ich finds genial!


Okay, mehrmals anhören kann man es sich ja, aber ob ich es dann schöner finde? Genial ist ja was anderes, ich kann Ehrfurcht bekommen vor der Kunst, die sich mir da offenbart, aber die Schönheit, das Gefühl das mir eine Gänsehaut beschert, das muss sich erstmal einstellen. Mein Papa hat mal in einer Oper gesungen, war von Strauß, die hieß Salome. Die Musik ist schon etwas "schräg", bzw. sehr gewöhnungsbedürftig. Ich habe sie ca. 7-mal gehört, zum Schluss war ich nicht nur fasziniert, sondern ich finde die Musik total "geil". Aber ich gebe jeder Musik die Chance, genau das auszulösen, wahrscheinlich meinst du auch genau das?
Und es gibt noch soviel Musik in der Richtung, die ich nicht kenne, vielleicht nie kennenlernen werde, soviel Zeit hat man einfach nicht im Leben!
LG
 
Okay, mehrmals anhören kann man es sich ja, aber ob ich es dann schöner finde? Genial ist ja was anderes, ich kann Ehrfurcht bekommen vor der Kunst, die sich mir da offenbart, aber die Schönheit, das Gefühl das mir eine Gänsehaut beschert, das muss sich erstmal einstellen. Mein Papa hat mal in einer Oper gesungen, war von Strauß, die hieß Salome. Die Musik ist schon etwas "schräg", bzw. sehr gewöhnungsbedürftig. Ich habe sie ca. 7-mal gehört, zum Schluss war ich nicht nur fasziniert, sondern ich finde die Musik total "geil". Aber ich gebe jeder Musik die Chance, genau das auszulösen, wahrscheinlich meinst du auch genau das?Und es gibt noch soviel Musik in der Richtung, die ich nicht kenne, vielleicht nie kennenlernen werde, soviel Zeit hat man einfach nicht im Leben!
LG
Ja, genau das hab ich gemeint. Natürlich ist es nicht garantiert, dass dir die Musik nach mehrmaligem Hören gefallen wird. Aber oft kann man mit einem Stück nicht viel anfangen, weil man seine Strukturen nicht begreift. Erst wenn das Stück begriffen hat, kann man darüber uhrteilen, ob es einem gefällt oder nicht.
 
auf jeden fall!!!

Der is absolut toll :D
vor allem sieht er auch nich schlecht aus ;) oder mädelz ? xD
 

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