Computerecke

Ich würde einen beyerdynamic DT770 pro mit 80 Ohm empfehlen, geschlossen, damit eine Ruh ist. Hier günstig:
Ist sehr bequem zu tragen, auch wenn das Spiralkabel etwas schwer ist. Vorne läßt sich das große Steckerteil abschrauben, falls Du ein kleines (3,5mm) Loch hast.
 
Vorher probieren! Der DT 770 ist sicher ein super Kopfhörer. Der Unterschied zu einem offenen Kopfhörer ist aber groß.
Wenn man viel Musik hört, muss der Kopfhörer angenehm sitzen.
Da unterscheiden sich die Kopfhörer auch erheblich. Das soll nicht heißen, dass die einen gut und die anderen schlecht sind. Die Köpfe sind einfach verschieden.
 
Zur Not lässt er sich ja zurückschicken. Es gibt leider weniger Geschäfte mit einer Auswahl guter Kopfhörer.
 
Und in Datschiburg schon gleich gar nicht. Aber falls jemand eine gute Quelle in München oder Nürnberg kennt, würde ich mich über einen Hinweis freuen!
Falls es eher Nürnberg statt München ist, würde ich nach Treppendorf zum Thomann Ladengeschäft fahren. Ich kenne keinen Laden mit größerer Auswahl. In München fällt mir nur Hieber Lindberg ein, wobei ich deren Auswahl an Kopfhörern nicht kenne.
 
Falls es eher Nürnberg statt München ist, würde ich nach Treppendorf zum Thomann Ladengeschäft fahren. Ich kenne keinen Laden mit größerer Auswahl. In München fällt mir nur Hieber Lindberg ein, wobei ich deren Auswahl an Kopfhörern nicht kenne.

Lindberg und Thomann führen meines Wissens nach Instrumentalkopfhörer - ich weiß jetzt nicht ob die jetzt auch für Stereoanlagen so geeignet sind?

Ich hab mir mal die "Gamingkopfhörer" von meinem Bub mal ausgeborgt um mir n Musikstück anzuhören - war ne Katastrophe.

Bei Videospielen hatte ich mit denen hingegen vollen Raumklang.
 
In jeder Kategorie an Kopfhörern gibt es gute und schlechte. Die Anzahl der Marken ist inzwischen sehr groß. Am Ende des Tages ist es eine Frage welchen Klang man selber mag, wieviel Geld man ausgeben möchte und worauf man Wert legt. Den DT770 kenne ich nicht, der DT990 aus dem selben Haus hatte mir aber immer zu viel Bass (ist aber auch schon ca. 30 Jahre her). Ich selber habe noch einen offenen Sennheiser Kopfhörer da ich den Sennheiser Klang mehr mag. Um die Familie nicht zu stören höre ich aber inzwischen fast nur noch mit In Ears. Da hört man außen gar nichts mehr. Ich kann mit denen aber maximal 2 Stunden am Stück hören. Sie sind auch sehr empfindlich bezüglich des optimalen Sitzes im Ohr. Happy Shopping.
 
Auch bei InEars hängt es von Modell ab, ob außen etwas zu hören ist. Der HD990 hat mir auch nicht gefallen, aber mir waren gerade Sennheiser immer zu basslastig, habe Mal einen HD580 gehabt.
Also wenn man von Markenklang spricht wäre meine Reihung eigentlich AKG hell, beyerdynamic mittel, Sennheiser basslastig.

Hilft also nichts, entweder einen halbwegs auf gut Glück besorgen oder selber testen wenn möglich.
 

Das sehe ich auch so. Der K712 hat aber trotzdem eine hörbare Bassanhebung, welche ich als angenehm empfinde. Normal bin ich sonst eher ein Vertreter einer linearen Kennlinie und mag analytische Kopfhörer. Ich möchte die Musik so hören, wie sie im Konzertsaal klingen würde.
Aber auch da ist der Klang vom Saal und der eigenen Position abhängig.
Aber Klang ist nur die eine Seite, der Hörer muss auch auf den Kopf passen und angenehm zu tragen sein. Dann gibt es noch ein paar 'Nebensächlichkeiten' wie Impedanz und Schalldruckpegel, welche nur auffallen, wenn sie nicht passen.
 
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:-)


Etwas anderes hatte ich auch nicht erwartet.

 
Ich hatte am WE versucht meinen alten Core 2 Duo Prozessor gegen einen neuen Ryzen 5 8600G zu tauschen. Eigentlich ist alles neu, außer den Festplatten mit Daten und Betriebssystem. Leider wird das alte Win10 nicht erkannt, also der Bootmgr wird nicht gefunden und im Bios erscheinen die Platten nicht als bootbare Platten. Auch das alte Board will den Bootmgr nicht mehr finden nachdem die Platten mit dem neuen Board verbunden waren und das ASUS Bios etwas daran geändert hat. Gibt es eine Chance den Bootmgr wieder zu reaktivieren? Ich würde auch eine neue Platte einbauen, darauf ein neues Windows aufsetzen und das alte als Bootoption hinzufügen - falls das geht.
 
Gibt es eine Chance den Bootmgr wieder zu reaktivieren?
Von einem USB-Stick ein Linux-Livesystem starten und sich dann anschauen, was z.B. cfdisk zu den vorhandenen Platten sagt. Die ganzen modernen Boot-Optionen wie Secure Boot und UEFI hatten Motherboards, die Core2Duos unterstützten, vor knapp 20 Jahren noch nicht. Ja, so lange ist das her.
 
Vermutlich dank UEFI.
Ich würde auch eine neue Platte einbauen, darauf ein neues Windows aufsetzen und das alte als Bootoption hinzufügen
Ich schlage eine weniger ärgerliche Methode vor:
Neue Platte, neues System.
a) Alte Platten/Systeme virtualisiert einbinden (z.B. mit Virtual-Box)
b) benötigte Programme nachinstallieren und Daten aus alten Platten holen
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sieht gut aus. Ich hoffe, ich kriege das System nochmal mit dem alten Board gestartet. Bislang will es vom Windows Installationsbootstick nicht starten.
 
Von einem USB-Stick ein Linux-Livesystem starten und sich dann anschauen, was z.B. cfdisk zu den vorhandenen Platten sagt. Die ganzen modernen Boot-Optionen wie Secure Boot und UEFI hatten Motherboards, die Core2Duos unterstützten, vor knapp 20 Jahren noch nicht. Ja, so lange ist das her.
Ich habe so eine PC Welt DVD mit verschiedensten Tools. Die startet auf dem neuen Rechner und zeigt auch mit GParted die Festplatten an. Die Platten haben auch eine boot und diag Eintrag. Aber mir ist noch nicht klar, wie ich jetzt das BIOS dazu überreden kann, von denen zu booten. cfdisk wird sicher auch keinen bootmanager schreiben, oder?
 

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