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Brahms ist grundsätzlich nichts für Anfänger, da schließe ich mich Micks Meinung an. Die Walzer op. 39 hat Brahms selbst aber auch für zweihändiges Spiel notiert, und es gibt davon sogar eine "erleichterte Ausgabe" von ihm selbst, siehe hier:Zweihändige Originalwerke auf dem Niveau des Notenbüchleins gibt es von Brahms nicht. Bei den vierhändigen Walzern aus op. 39 sind ein paar dabei, die vielleicht möglich wären. Wenn du jemanden hast, der die mit dir zusammen spielt.
Da würde ich spontan die Paganini-Variationen enpfehlen. Die sind eigentlich gut machbar.



ganz speziell die linke Hand Sexten dort sind schöne Aufgaben für Klaviereinsteiger und AnfängerDa würde ich spontan die Paganini-Variationen enpfehlen. Die sind eigentlich gut machbar.
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Schuhmacher?Brahmsförderer Robert Schuhmann?

Gute Frage. Vielleicht käme ein Brahms-Zeitgenosse in Frage, der stilistisch vergleichbare Sachen in leichterer Spielart original geschrieben hat? Beispiel wären Theodor Kirchners Opus 71 oder Carl Reineckes Miniatur-Sonaten op. 136 - originale Literatur in diesem Schwierigkeitsgrad gibt es von Brahms keine. Gelegentlich kursieren vereinfachte Fassungen diverser Sachen, von denen man besser die Finger lässt... .Warum ausgerechnet Brahms?
Upps, passiert mir immer wiederSchuhmacher?![]()

Die Schuhe haben Zähne!Schuhmacher?![]()

