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Was aber offenbar ganze Heerscharen von absolut talentfreien und sowas von abgelöschten Menschen nicht davon abhält, dennoch Klavierlehrer (oder sonst ein Instrument) zu werden.
:klavier:
Dennoch sollte man so unterrichten, dass der eine der wirklich begabt ist nicht durch die Maschen fällt.
Viele nicht so begabte Lehrer merken auch nicht, wenn sie einen begabten Schüler vor sich haben. Wie auch?
Manche Leute erkennen Begabung nicht mal wenn sie ihnen aufs Gesicht sitzen würde.
Hacon, sag deine Lehrerin, wohin du willst.
Du kannst jetzt nicht ewig auf diesem Trip namens "Ich warte bis meine Lehrerin merkt, dass ich Musik studieren will, wenn sie das nicht tut, bin ich ein hoffnungsloser Fall" bleiben.
Vll hilft es auch einfach, die Lehrerin zu wechseln. Wird nach 7 Jahren sowieso langsam Zeit, da du auch noch andere Sichtweisen kennen lernen solltest.
Du musst dich langsam entscheiden, welchen Weg du gehen willst.
Sprich deine Lehrerin an und frag, was sie meint, ob du es schaffen könntest mit deinem neu gewonnen Fleiß.
Habe ein Problem beim Zitieren. Klingt bestimmt doof, aber:
Immer, wenn ich nur die gewollte Zeile markiere, taucht der komplette Bericht der zu zitierenden Person auf. Was mach ich falsch???
Also ich machs wahrscheinlich ganz primitiv: Ich zitiere alles und lösche alles raus was ich nicht brauche. Gehts denn noch anders?
Es ist leider gar nicht anders möglich, dass nur die wenigsten Pädagogen wirklich erfahren/geschult sind in gezielter Erkennung und Förderung von Hochbegabung. Damit muss man sich intensiv beschäftigen (und natürlich auch das entsprechende "Material" sprich Hochbegabte zum Arbeiten haben). Genau wie man lernen (wollen) muss, mit Lernschwachen zu arbeiten (Dyslexie, Dyskalkulie, ADS, Minderintelligenten...). as ist enorm schwierig und erfordert Fachleute.
:D

Viele Pädagogen sind doch der Ansicht, dass es genügt, normal begabte Menschen zu fördern und diesen das erforderliche Grundwissen beizubringen. Alles, was darüber hinausreicht, fällt ihrer Ansicht nach aus dem Rahmen und gehört "in Hände von Fachkräften". Dass aber solches Fachwissen, zumindest in Ansätzen, für jeden einzelnen und "normalen" Pädagogen wichtig ist, sehen viele nicht ein.
Und falls doch, dann hätte ich das gesagt und dann würde ich sicher einen ganz anderen Unterricht bekommen, als jetzt.
Eigentlich sollte jeder, der in irgendeiner Form mit Schülern, egal welchen Alters, zu tun hat, über Hochbegabung und Unterforderung Bescheid wissen!
@Siggi: Ich denke, dein Lehrer meinte es nur gut. Wie ich mich aus einem Gespäch auf dem Treffen erinnere, hast du ja wirklich viel zu tun und nur begrenzte Zeit zum üben und da wollte er dir vielleicht einen Gefallen tun, dich etwas entlasten. Aber wenn du ihm das nächste mal sagst, dass du so viel aus dir herausholen möchtest, wie es geht, dann wird er das sicher verstehen.
Wenn ich mit 35 Jahren anfange Klavierstunden zu nehmen, dann muss ich nicht unbedingt aussprechen, dass ich nicht mehr studieren möchte. Das ist von Anfang an klar. Und falls doch, dann hätte ich das gesagt und dann würde ich sicher einen ganz anderen Unterricht bekommen, als jetzt.
Das ist eben der Punkt, den ich nicht verstehe, bzw. an den ich nicht glaube.
Was im Unterricht gearbeitet wird, ist doch nicht davon abhängig, ob ein Schüler später mal Musik studieren will, sondern von seinen Fähigkeiten (und natürlich auch von seinen Mängeln, an denen ja auch gearbeitet werden muß). Den "ganz anderen Unterricht" kanns garnicht geben. Was sollte man denn stattdessen machen, als den Schüler bestmöglich in seinem Musikverständnis und seinen klavierspielerischen Fähigkeiten zu fördern?
Na ja, Du kennst doch das deutsche Schulsystem mit Grundschule, Realschule und Gymnasium, damit auch keiner mehr lernt, als er braucht: