Bearbeitung bilder einer ausstellung

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Yannick

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hallöchen, ich wollte mal fragen ob jemand eine gute vereinfachung der bilder einer ausstellung kennt, die ich mir dann kaufen könnte, oder vielleichtist die ja sogar frei erhältlich, wenn nciht auch egal.
aber ich habe im internet gesucht und nichts gefunden , und da ich hier im forum schon was in die richtung gehört hab frage ich mal hier.

also weiß jemand wo ich eine gute bearbeitung der bilder einer ausstellung finden kanN? danke sehr
 
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fragen ob jemand eine gute vereinfachung der bilder einer ausstellung kennt

hallo,

ich glaube nicht, dass es eine "gute erleichterte" Bearbeitung der Bilder einer Ausstellung gibt - und ehrlich gesagt halte ich das gerade bei diesem großen Zyklus auch für nutzlos.

sinnvoller ist, Du besorgst Dir die Originalnoten (Urtext) und hörst Dir diese sehr eigentümliche, zugleich urwüchsige und kunstvolle Musik mit den Noten an.

Der gesamte Zyklus ist ein schwieriges Konzertstück, einige Teile sind berühmt-berüchtigt für ihre technischen Probleme (von den klanglichen ganz zu schweigen) - sei mir nicht böse: das ist irgendwie so ähnlich, als wollte man gerne eine leichte Fassung von Tschaikowskis Klavierkonzert b-Moll oder von der Lisztsonate haben ;) - - - aber ich kann Dich verstehen, dass Dir das Stück gefällt und dass Du gerne probieren möchtest, daraus zu spielen!!

darum:
es gibt ein paar Abschnitte, die man problemlos wenigstens spielen kann, weil sie gottlob nicht schwierig sind:
-- die Promenade (ohne Titel) zwischen "Bydlo" und "Kükenballett"! Sie fängt mit langsamer akkordisch gesetzter Promenade im Diskant ein, dann wird das Thema mehr in den tieferen Regionen gespielt. (ok, sie hat keinen Schluß,cist ja auch eine Art Intermezzo zwischen zwei "Bildern")
-- "catacombae" ist zwar weitgriffig, aber darin kann man auch spielen (sehr schöne Dissonanzen) - und eine Möglichkeit, die Promenadenvariation "con mortuis in lingua mortua" zu spielen wäre, dass man halt kein 32stel-Tremolo, sondern ruhige 16tel in der r.H. spielt
-- "il veccho Castello" ist auch nicht schwierig, aber vielleicht solltest Du damit noch etwas warten (deutlich schwieriger als das 6. Prelude von Chopin ist das schon)

die Promenaden ansonsten sind "mittel" (man muss halt Oktaven und vollgriffige Akkorde können), "Tuileries" hat einen arg problematischen Takt (technisch einer Chopinetüde ähnlich), "Bydlo" gilt als anstrengend für die l.H., "Samuel Goldenberg & Schmuyle" hat interessante Repetitionen - alles andere (Kükenballett, Limoges, Baba Yaga, großes Tor von Kiew) sind sehr virtuose, technisch sehr schwierige Stücke (und da sie ihren Reiz auch aus der aufwändigen Verwendung des Instruments erhalten, würde eine Reduktion nur blass und sinnleer klingen)

Gruß, Rolf
 
hallo,

ich glaube nicht, dass es eine "gute erleichterte" Bearbeitung der Bilder einer Ausstellung gibt - und ehrlich gesagt halte ich das gerade bei diesem großen Zyklus auch für nutzlos.

sinnvoller ist, Du besorgst Dir die Originalnoten (Urtext) und hörst Dir diese sehr eigentümliche, zugleich urwüchsige und kunstvolle Musik mit den Noten an.

Der gesamte Zyklus ist ein schwieriges Konzertstück, einige Teile sind berühmt-berüchtigt für ihre technischen Probleme (von den klanglichen ganz zu schweigen) - sei mir nicht böse: das ist irgendwie so ähnlich, als wollte man gerne eine leichte Fassung von Tschaikowskis Klavierkonzert b-Moll oder von der Lisztsonate haben ;) - - - aber ich kann Dich verstehen, dass Dir das Stück gefällt und dass Du gerne probieren möchtest, daraus zu spielen!!

darum:
es gibt ein paar Abschnitte, die man problemlos wenigstens spielen kann, weil sie gottlob nicht schwierig sind:
-- die Promenade (ohne Titel) zwischen "Bydlo" und "Kükenballett"! Sie fängt mit langsamer akkordisch gesetzter Promenade im Diskant ein, dann wird das Thema mehr in den tieferen Regionen gespielt. (ok, sie hat keinen Schluß,cist ja auch eine Art Intermezzo zwischen zwei "Bildern")
-- "catacombae" ist zwar weitgriffig, aber darin kann man auch spielen (sehr schöne Dissonanzen) - und eine Möglichkeit, die Promenadenvariation "con mortuis in lingua mortua" zu spielen wäre, dass man halt kein 32stel-Tremolo, sondern ruhige 16tel in der r.H. spielt
-- "il veccho Castello" ist auch nicht schwierig, aber vielleicht solltest Du damit noch etwas warten (deutlich schwieriger als das 6. Prelude von Chopin ist das schon)

die Promenaden ansonsten sind "mittel" (man muss halt Oktaven und vollgriffige Akkorde können), "Tuileries" hat einen arg problematischen Takt (technisch einer Chopinetüde ähnlich), "Bydlo" gilt als anstrengend für die l.H., "Samuel Goldenberg & Schmuyle" hat interessante Repetitionen - alles andere (Kükenballett, Limoges, Baba Yaga, großes Tor von Kiew) sind sehr virtuose, technisch sehr schwierige Stücke (und da sie ihren Reiz auch aus der aufwändigen Verwendung des Instruments erhalten, würde eine Reduktion nur blass und sinnleer klingen)

Gruß, Rolf



Rolf du bsit einfach der hammer, ich liebe deine antworten :P perfekt, danke

weil ich eigentlich auch nichts von bearbeitungen halte, weil jagerade das messen mit dem geliebten orginalwerk auch spaß macht. aber ich konnte es einfach schwierigkeitstechnsich nicht einordnen, danke ich werde besagte stellen mal probieren :)
 
ach und rolf hab mir besagte stellen mal angescahut, und werde sie mal mit zu meinem Kl nehmen, das sind einfach superschöne stückchen und anscheinend auch spielbar für mich, wenn cih das soim blick hab, außerdemhab ich rachmaninoffhände sagt mein kl immer :cool:
danke also für den tipp, ich werd mal meine fortschritte mit den stücken reinstellen, ach und rolf du hast ja das prelude erwähnt, könntest du mir dazu auch noch feedback geben:rolleyes: das ist immer hilfreich:) danke

und danke an die anderen für die seiten und so :)
 
Yannick, ich hab mal eine Bitte an dich. :)

Es wäre schön, wenn du dir deinen Text nochmal durchliest, bevor du ihn abschickst. Der strotzt nur so von Tippfehler, Rechtschreibfehler und Buchstabendreher.

Mal ein Absatz und ein Punkt und Komma an den richtigen Stellen wäre auch toll!
Ist nicht böse gemeint ;)

Ich wäre auch dafür. Es macht sonst keinen Spaß, das zu lesen (meist überfliege ich solche Texte auch nur).
 
Es wäre schön, wenn du dir deinen Text nochmal durchliest, bevor du ihn abschickst. Der strotzt nur so von Tippfehler, Rechtschreibfehler und Buchstabendreher.

ich fürchte, es müsste heissen: " der strotzt nur so von Tippfehlern, Rechtschreibfehlern und Buchstabendrehern" - im Plural hat unsere Muttersprache sowohl im Dativ wie im Akkusativ oft noch ein n am Ende ;) (das Haus, die Häuser, den Häusern; der Vogel, die Vögel, den Vögeln [und an dieser Stelle wird auch klar, dass es ok ist, dass wir keine durchgehende Kleinschreibung haben])

Korrekturlesen ist eine heikle Angelegenheit :) - - ich würde mich an Buchstabendrehern etc. nicht so sehr stören, auch ein "umbedingt" anstelle von "unbedingt" ist noch tolerabel - so lange man es noch halbwegs versteht, ist´s ok; ist ja kein Club für Diktate nach der Rechtschreibreform hier :D

mit grammatischen Grüßen, Rolf
 
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es ist nur das internet meine lieben und außerdem werdet ihr begabten pianisten ja wohl im stande sein buchstabendreher entziffern zu können, weil man dafür nur einen iq über zimmertemperatur braucht, da das unser gehirn von alleine macht;) und wie rolf netterweise schon erwähnt hat, sind die meisten texte hier auch nicht feinausreferierter gestalt, und strotzen nur so von noch dümmeren fehlern ;) außerdem sehe ich es nicht ein , meine texte für eine forumcommunity noch mal korrekturzulesen, ist ja lächerlich, dann lies sie halt nicht ;)

sorry sollte nicht zu schroff sein, aber so kleinkariertheit steht euch wirklich nciht
 
Für mich hat das nix mit Kleinkariertheit zu tun, sondern mit Höflichkeit. Hier im Forum einen Text, den man selber verfasst nochmal kurz korrekturzulesen ist für mich irgendwie was selbstverständliches. Ebenso selbstverständlich wie das Setzen von Satzzeichen, denn ohne Punkte liest sich ein Text sehr sehr schlecht!

Mag auch sein, dass wir hier alle einfach nur verwöhnt sind, weil wir im Gegensatz zu anderen Foren sogar die Groß- und Kleinschreibung beachten. Das ist für eine Internetcommunity tatsächlich leider fast schon Luxus (den ich hier gern genieße).

Ja, und auch der kleinkarierte DonBos, der wahrscheinlich hier gleich eins auf den Deckel bekommt, schreibt im Chat und anderswo einfach drauflos ohne Korrekturlesen und ohne Groß-/Kleinschreibung. Aber dies hier ist kein Chat!

Sorry, bei sowas (vor allem bei den fehlenden Punkten zum Satzende) kommt mir einfach die Galle hoch, auch wenns nicht wirklich bös gemeint ist.
 
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Lieber rolf,

bitte verzeih, es sollte heißen "es strotzt vor" nicht "es strotzt von". Der Fehler ist mir im Nachhinein auch aufgefallen. Somit stimmt der Rest aber wieder. ;)

wenn wir schon anfangen, Erbsen zu zählen: im Falle einer Entscheidung für "strotzt vor" (anstatt strotzt von), hätte es heissen müssen "strotzt vor lauter Fehlern" etc -- am Pluralsuffix im Dativ ändert sich da nix (wobei nix natürlich ein Rechtschreibfehler ist) :D

ich gehe davon aus, dass Du genug Humor hast und wie ich über solche Gaukeleien lachen kannst :)

Gruß, Rolf
 
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Ich glaub', hier liegt ein Missverständnis vor... Der Satz war syntaktisch eh in Ordnung, nur inhaltlich nicht. Das n ist im Akkusativ nicht öfter als im Nominativ, während es im Dativ immer dort ist. Darum mein falscher Akkusativ mit überflüssigem n...;)
 
also wirklich dasist ja geradezu lächerlich...

"buhu bei sobeiträgen vergeht mir der spaß am lesen"

oh gott, für wie hochgebildet und belesen muss man sich sehen, damit man sich an sowas stört, dann könnte man kommunikation auch völlig einstellen, wenn man ein problem mit der flexibilität einer sprache hat ;)
 
ahcso und dknae nhcoaml an die , die efniach nramol geantwortet haben
 

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