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Hallo an alle,
seit einiger Zeit habe ich mehr und mehr das Gefühl, in Bezug auf meine Klavierfähigkeiten auf der Stelle zu treten.
Neben den Stücken, die ich im Klavierunterricht bearbeite, übe ich oft noch andere Stücke, die sich mir förmlich aufdrängen, gespielt zu werden, und von denen ich dann tagelang kaum ablassen kann, weil sie mir so gut gefallen.
Nach recht kurzer Zeit kann ich die Noten und das Stück zu etwa 80% spielen, es fehlt aber immer ein gewisses technisches Quäntchen, was mich daran hindert, jene Musikstücke in den paar Tagen vorspielreif zu beherrschen.
Wenn der "Zauber und die Sucht" nachlassen, spiele ich diese Stücke kaum noch, und sie bleiben unfertig liegen.
Auch bei jenen aus dem Klavierunterricht komme ich technisch irgendwann an einen Punkt, wo ich mich frage, wie ich die Musik noch sauberer spielen soll, weil sie einfach noch nicht vorspielreif ist, ich aber nicht richtig vorwärts komme (aus diesem Grund verlangen meine Finger wohl nach abwechslungsreichen, neuen Stücken).
Ich habe das Gefühl, ich müsste irgend etwas an meiner Übetechnik oder sonstigem verändern, um diese "Hürde" zu überwinden, weiß aber nicht recht, was. Ich werde wohl mal Fingerübungen ausprobieren...
Kennt jemand diese Phase und weiß, wie man sozusagen die letzten paar Stufen ins nächste Stockwerk der technischen Level überwinden kann?
viele Grüße,
Stilblüte
PS:
Es ist mir wohl bewusst, dass man, wie bei einer Sprache, umso mehr üben und lernen muss um besser zu werden, je fortgeschrittener man ist.
Ich denke auch, dass die letzten 10-20% in der Fertigstellung eines Stückes 60-80% der dazu benötigte Zeit in Anspruch nehmen.
seit einiger Zeit habe ich mehr und mehr das Gefühl, in Bezug auf meine Klavierfähigkeiten auf der Stelle zu treten.
Neben den Stücken, die ich im Klavierunterricht bearbeite, übe ich oft noch andere Stücke, die sich mir förmlich aufdrängen, gespielt zu werden, und von denen ich dann tagelang kaum ablassen kann, weil sie mir so gut gefallen.
Nach recht kurzer Zeit kann ich die Noten und das Stück zu etwa 80% spielen, es fehlt aber immer ein gewisses technisches Quäntchen, was mich daran hindert, jene Musikstücke in den paar Tagen vorspielreif zu beherrschen.
Wenn der "Zauber und die Sucht" nachlassen, spiele ich diese Stücke kaum noch, und sie bleiben unfertig liegen.
Auch bei jenen aus dem Klavierunterricht komme ich technisch irgendwann an einen Punkt, wo ich mich frage, wie ich die Musik noch sauberer spielen soll, weil sie einfach noch nicht vorspielreif ist, ich aber nicht richtig vorwärts komme (aus diesem Grund verlangen meine Finger wohl nach abwechslungsreichen, neuen Stücken).
Ich habe das Gefühl, ich müsste irgend etwas an meiner Übetechnik oder sonstigem verändern, um diese "Hürde" zu überwinden, weiß aber nicht recht, was. Ich werde wohl mal Fingerübungen ausprobieren...
Kennt jemand diese Phase und weiß, wie man sozusagen die letzten paar Stufen ins nächste Stockwerk der technischen Level überwinden kann?
viele Grüße,
Stilblüte
PS:
Es ist mir wohl bewusst, dass man, wie bei einer Sprache, umso mehr üben und lernen muss um besser zu werden, je fortgeschrittener man ist.
Ich denke auch, dass die letzten 10-20% in der Fertigstellung eines Stückes 60-80% der dazu benötigte Zeit in Anspruch nehmen.