Artikel über Musikschüler-Schicksale im Lockdown

Macht sich eigentlich mal jemand Gedanken darüber, dass die Kinder einen Knacks haben? Viele "bleiben sitzen", weil der Homeunterricht nichts bringt.
Das Patenkind meines Sohnes kam zu Beginn der sog. Pandemie in die 2. Klasse. Mit Begeisterung und Bestnoten, Klavierunterricht mit ebensolcher Begeisterung. Nun? Klasse wiederholen und Klavier?
Keiner kann mehr behaupten, dass hier noch alles mit rechten Dingen zugeht.
 
Es finden sich sicherlich ebensolche Berichte über Einzelschicksale aus den Intensivstationen. Und nun?

Davon abgesehen kann auch ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass der Bericht nicht stimmt oder maßlos übertrieben ist. Ist natürlich nur ein ganz subjektiver Eindruck...
 
Das ist auch seit ca. 1 Jahr zu beobachten. Selbst sachliche Argumente prallen an verhärteten Ansichten ab. Jeder weiß immer alles besser, aber irgendwie geht es trotzdem bergab. Die die wenigsten Lösungen haben, schreien am Lautesten.

Da kann ich Dir nur raten, vor der eigenen Tür zu kehren.
Wo hast Du denn bisher sachliche Argumente geboten?
Wie viele Lösungen hast Du angeboten?
Was hast Du eigentlich beizusteuern außer Deiner gebetsmühlenhaft wiederholten Parole, alle, die nicht Deiner Ansicht seien, müßten "gehirngewaschen" sein?

Was man von den "Fällen", auch den Todesfallzahlen halten muss, weiß man ja inzwischen. Doch wird man von früh bis spät hirngewaschen.
usw.
 
Da kann ich Dir nur raten, vor der eigenen Tür zu kehren.
Ah, ein Stalker!
Im Gegensatz zu dir habe ich Lösungen zu bieten. Vielleicht nicht die, die dir genehm sind, aber immerhin mehr, als dauernd Masken zu propagieren.


PS: ich wurde ja rechtzeitig gesperrt, bevor jemand auf die Idee kommen könnte, das ernst zu nehmen.
 
Macht sich eigentlich mal jemand Gedanken darüber, dass die Kinder einen Knacks haben? Viele "bleiben sitzen", weil der Homeunterricht nichts bringt.
Das sind aber Dinge, die man - prinzipiell zumindest - reparieren kann. Das wird allerdings mehr Anstrengungen bedürfen, als die Gesellschaft bisher zu tragen gewillt ist, obwohl doch Bildung in allen Sonntagsreden an erster Stelle steht. Ich bin mal gespannt, wer da nach der Pandemie noch Solidarität zeigen wird.
 
ich wurde ja rechtzeitig gesperrt, bevor jemand auf die Idee kommen könnte, das ernst zu nehmen.
Opfermodus.

Noch einmal:
Bitte argumentiere sachlich, dir wurden in mehreren Beiträgen oben Brücken dazu gebaut.

Was sagst du z.B. zur Frage, wo eine Priorität gesetzt werden soll: Bei der Intensivstation, deren Personal womöglich entscheiden muss, wer die lebensrettende Behandlung bekommen soll? Oder bei den vielen Jugendlichen, die diese Katastrophe irgendwann, im Durchschnitt weniger gebildet als andere Generationen, bezahlen muss?

Ich kann und möchte mir darüber kein Urteil erlauben, finde es aber großartig, dass du ja offenbar den Stein der Weisen gefunden hast, und und der Welt die Lösung des Dilemmas verkünden kannst. Nur zu!

Ansonsten: Einfach mal die Klappe halten.
 

Was sagst du z.B. zur Frage, wo eine Priorität gesetzt werden soll: Bei der Intensivstation, deren Personal womöglich entscheiden muss, wer die lebensrettende Behandlung bekommen soll? Oder bei den vielen Jugendlichen, die diese Katastrophe irgendwann, im Durchschnitt weniger gebildet als andere Generationen, bezahlen muss?
Ok, mal sachlich. Die lebensrettende Behandlung sollte, wenn möglich, gar nicht erst nötig sein. Und wenn der Stalker vorhin die richtigen Beiträge verlinkt hat (was ich natürlich nicht überprüfe), weißt du auch, warum. Das Zauberwort heißt Immunsystem. Und nicht Maske und auch nicht Impfung.
 
@Klavirus
Ich freue mich über den Beginn einer sachlichen Diskussion.

Ok, Immunsystem. Du hast ja bereits vor einiger Zeit Vitamin D als Grundlage für eine Wappnung gegen Covid genannt. Das belegen auch Studien.
Aber welches große Konzept, gesamtpolitisch betrachtet, wäre denn eine für alle sinnvolle Alternative? Und welche seriösen Wissenschaftler untermauern das?
Das ist mir und vielen anderen, auch den politischen Entscheidungsträgern, nicht klar.
 
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Aber welches große Konzept, gesamtpolitisch betrachtet, wäre denn eine für alle sinnvolle Alternative? Und welche seriösen Wissenschaftler untermauern das?
Das ist mir und vielen anderen, auch den politischen Entscheidungsträgern, nicht klar.
Das ist mir auch vollkommen unklar. Denn wie ich mittlerweile verstehe, ist es überhaupt unmöglich, eine solche prophylaktische Vorgehensweise mit der derzeitig vorherrschenden (Pharma-) Lobbypolitik zu vereinbaren.
Und das war jetzt sehr diplomatisch ausgedrückt.
 
Vielleicht war es ja nur eine, aber Du unterschätzt, wie groß der Beitrag sein könnte!
Nach allem, was ich zu dem Thema gelesen habe und was ich von Medizinern gehört habe, kann ich Deinen Optimismus nicht teilen. Wie sieht es eigentlich mit der Anzahl schwerer Covid Erkrankungen in Gebieten aus, in denen weitgehend kein Vitamin-D Mangel herrscht? Da müsste man ja eine deutliche Korrelation erkennen können. Müsste also nicht z.B. Südeuropa deutlich besser dastehen als Nordeuropa?
 
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Denn wie ich mittlerweile verstehe, ist es überhaupt unmöglich, eine solche prophylaktische Vorgehensweise mit der derzeitig vorherrschenden (Pharma-) Lobbypolitik zu vereinbaren.
Was du verstehst, ist deine Privatangelegenheit, aber deshalb noch lange kein wissenschaftlicher Konsens.

Und dass die Pharma-Lobby sinnvolle Prophylaxe zu verhindern versucht, ist deshalb nichts weiter als eine billige Verschwörungsideologie, mit der die Vitamin D-Gurus von der mangelnden Evidenz ihrer "Heilmethoden" ablenken wollen.

Man kann sich schon fragen, wer hier wem das Gehirn gewaschen hat...

 

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