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Wahrscheinlich ist das so ein bisschen mein Problem. Ich kann das Stück ja noch nicht und kriege es nicht rein nach Gehör hin, es zu spielen. Mit geschlossenen Augen könnte ich versuchen, Hänschen klein zu spielen (oder irgend etwas anderes, bei dem ich ganz sicher weiß, wie es sich anhören muss), aber nicht ein Stück, bei dem es meinem Ohr egal ist, ob ich zu einem g ein C oder E anschlage, passt beides.Aber die Ausschließlichkeit finde ich problematisch.
Woher wusstest Du, dass es d-Moll war?
ich saß gestern und heute 40 und 30 minuten an 2 takten
Genieß es und beobachte Dich selbst – es ist faszinierend, wie die Erkenntnis sich auf einmal aus dem dichten Nebel hervorarbeitet. Und dieser Triumph, wenn es dann funktioniert... unbezahlbar, das Gefühl!
Er stellt sich weitaus miserabler dar als er ist, da bin ich mir mittlerweile sicher.![]()

Tschakka

Zwischendurch immer wieder mal "Tschakka" rufen. Aber der Klaus bei YT gibt sich echt Mühe! Trotzdem Danke an Peter - ich werde das immer wieder mal versuchen.
Tschakka, tschakka, tschakka, tschakka...Manches dauert länger. Ich hab gerade einen Beethoven am Wickel, da geht das ganze Stück ganz gut, bis auf eine Zeile. Die 5 Takte haben ewig gebraucht. Aber irgendwann macht es klick...An die Erfahrenen und an die Anfänger:
wielange braucht ihr bis ihr knifflige Stellen sauber spielen könnt? die frage ist vielleicht bischen doof, da das je nach erfahrung, spieldauer und niveau der kniffligen stelle unterschiedlich lange dauern kann.
ich saß gestern und heute 40 und 30 minuten an 2 takten.
hab gerade einen Beethoven am Wickel, da geht das ganze Stück ganz gut, bis auf eine Zeile.
:) witzig, genau dafür suche ich gerade den "Nachfolger".

tolles stück. aktuell arbeite ich unter anderem daran, schnellere und/oder leisere staccatos in die hände zu kriegen. das scheint ja ein ideales stück dafür zu sein. werde ich bei gelegenheit auch mal versuchenIch spiel gerade die Bagatelle Op. 119.1 in g-moll.
LvB-WoO 54 - Wie wäre es hiermit?
[Beethoven Bagatelle 119/1] tolles stück. aktuell arbeite ich unter anderem daran, schnellere und/oder leisere staccatos in die hände zu kriegen. das scheint ja ein ideales stück dafür zu sein. werde ich bei gelegenheit auch mal versuchen
@stoni99
Hey, das ist schon das zweite entzückende Stückchen von Dir, das ich mir ausdrucke zum Prima-Vista-Üben.Danke.
Geschrieben wurde das Stück für ein Virginal. Das darf also keinesfalls wuchtig klingen.
Als grobe Faustformel fürs Pedalieren gilt: Wechselt die Harmonie, wechselt das Pedal. Hier wird man das Pedal vorsichtig dosiert eintupfen.
Ja, die Musetta-Arie ist ein Hit. Aber das Arrangement ist es nicht, und gespielt ist es in dem Video wirklich schrecklich. Kennst du das Original?Das hier finde ich auch sehr hübsch.